Falsch verstandene Religion – Gedanken zu NACHGEDACHT 202

Lesezeit: ~ 8 Min.

Gedanken zu NACHGEDACHT 202: Falsch verstandene Religion… Gedanken von Christina LANDER, verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 20.11.16 von Osthessennews

Vorbemerkung

In einigen der bisher 201 veröffentlichten NACHGEDACHT-Beiträgen fanden sich durchaus Ansätze, die auch der Weltanschauung eines aufgeklärten, rational und humanistisch denkenden Menschen entsprechen könnten.

Und dann gibt es Beiträge wie den heutigen. Schon der Titel lässt erahnen, was den Leser erwartet. Offenbar weiß Frau Lander, wie Religion richtig zu verstehen ist.

Dabei herrscht nicht mal innerhalb der christlichen Lehre auch nur annähernd Einigkeit darüber, wie Religion denn nun eigentlich richtig zu verstehen ist.

Das hängt damit zusammen, dass auch die christliche Lehre so schwammig, nebulös und mehrdeutig ist, dass sie völlig beliebig ausgelegt werden kann. Von Nächstenliebe bis Völkermord lässt sich so ziemlich alles damit rechtfertigen.

Von Schotten und Religionsverstehern

Falsch verstandene Religion
Kein wahrer Schotte?

Eine Aussage wie „Falsch verstandene Religion“ erinnert außerdem an eine wohl bekannte, unredliche Taktik. Die ist bekannt unter der Bezeichnung „Kein wahrer Schotte.

Die Scheinargumentation funktioniert, abgewandelt auf diesen Fall, so:

  • A: Ich verstehe Religion richtig und bin deswegen ein guter Christ.
  • B: Aber es gibt auch Menschen, die sich nicht gut verhalten und die auch sagen, gute Christen zu sein.
  • A: Das ist dann kein wahrer Christ, sondern  falsch verstandene Religion.

Weil sich religiöse Gedankenkonstrukte und die ihnen zugrunde liegenden biblischen Mythen und Legenden praktisch beliebig auslegen und definieren lassen, kann man natürlich einfach vorgeben zu wissen, wie Religion richtig zu verstehen sei.

Wer sich seinen überirdischen Freund und dessen angeblichen Willen zum Beispiel anders imaginiert als die Autorin, der versteht die Religion dann eben einfach falsch.

Keine Religion, sondern Liebe

„Ich will keine Religion sondern Liebe“ trällert eine Frauenstimme beim Beginn eines Filmes in den Hintergrund hinein.*

Das erinnert mich spontan an ein Statement von Madonna (Übersetzung von mir):

  • Religion ist Liebe? Nein. Liebe hat nichts mit Religion zu tun. Nein. Religion ist eine Idee, die dir jemand aufdrückt. Religion ist Urteil. Religion ist Leid. Religion macht konform. Religion schafft Klassen. Sch*** drauf. Liebe hat nichts mit Religion zu tun. Liebe grenzt nicht ab.

Ist das nun falsch verstandene Religion von Frau Madonna Louise Veronica Ciccone Religion? Oder vielleicht die von Frau Lander? Wer hätte in einer Diskussion wohl die besseren Argumente?

Und schon jetzt muss ich denken: Na toll, welch ein Schmarrn.

So viel zum Thema Argumente…

Gott ist bedingungslose Liebe? Nein, im Gegenteil.

[…] Liebe wird von Gott und Religion getrennt gedacht?

Frau Lander, auch wenn Ihnen diese Vorstellung völlig fremd erscheinen mag: Ja, wird sie. Außer vielleicht von religiös indoktrinierten Menschen. Die meist schon vom Säuglingsalter an beigebracht bekommen haben, dass Gott und Religion etwas mit Liebe zu tun habe.

Wenn Jesus Menschen heilt und sich den Mensch vollends hingibt, begründet er damit den wichtigen Kern der christlichen Religion: die Liebe – sogar bedingungslose Liebe.

Lk19.,27
Gott ist Liebe?

Frau Lander, dies mag vielleicht Ihrer persönlichen Wunschvorstellung von Ihrer Religion entsprechen. Die angebliche Liebe, die Sie als „wichtigen Kern der christlichen Religion“ wahrnehmen, ist eben genau das Gegenteil von bedingungslos.

Ich darf Sie an die biblische Gesamtaussage erinnern, die bei Markus wie folgt auf den Punkt gebracht wird (Hervorhebung von mir):

  • Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. (Mk 16,16 EU)

Diese Liebe ist also nicht mal nur ein optionales Angebot, das man annehmen kann oder auch nicht. Sondern eine erzwungene Liebe. Bei der jeder zeitlich unbegrenzt mit physischen und psychischen Höllenqualen dafür bestraft wird, wenn er diese Liebe nicht annehmen möchte. Falsch verstandene Religion?

Gott: Unfähig, unwillig, sadistisch – oder nicht existent

Die Liebe, die er den Menschen gab, zeigte, dass Gott selbst die Liebe ist.

Ein angeblich allmächtiger, allwissender und allgütiger Gott, der nichts gegen das Leid und Elend in der Welt tut, soll die Liebe sein? Ein solcher Gott ist entweder unfähig, unwillig, sadistisch – oder nicht existent. Mit Liebe hat das alles nichts zu tun.

Christen sollten sich mal die Frage beantworten: Hätte ihr Gott auch eine bessere Welt erschaffen können? Und wenn ja: Warum hat er es nicht getan?

Natürlich legt Gott mangels Existenz auch kein Veto ein, wenn Sie einfach Ihre privaten Sehnsüchte und Wünsche auf ihn projizieren. Er kann für Sie genauso der liebevolle Vater (oder, wie Sie es nennen: Kuschelgott) sein, wie er Fundamentalisten bei ihrem Kampf gegen Un- und Andersgläubige unterstützt, wenn sie ihn darum bitten. Völlig beliebig.

Sollte man Angst vor Gott haben?

[…] Ich finde es fragwürdig, ob man Angst vor Gott haben sollte. Das wäre wohl auch falsch verstandene Religion.

Wenn Sie es schon frag-würdig finden, hinterfragen Sie es dann denn auch mal? Aus der Bibel können Sie einen Gott, vor dem sich die Menschen nicht lebenslänglich (und sogar noch darüber hinaus) fürchten müssen, jedenfalls nicht ableiten.

Es sei denn, Sie lassen die unangenehme Hälfte der biblischen Gesamtaussage einfach weg. Kein Gott würde es Ihnen übel nehmen – Ihre intellektuelle Redlichkeit möglicherweise schon.

Gerade die katholische Lehre baut unmissverständlich auf Angst auf. Und war über Jahrhunderte erschreckend erfolgreich damit. Sie finden zu jedem biblischen Heilsversprechen auch eine Strafandrohung. Für die, die an keinen oder an einen anderen Gott glauben.

Wenn Sie nicht konsequent diesen Bestrafungsaspekt ignorieren und sich aus der biblischen Gesamtaussage nur das herauspicken, was Ihrem väterlich-liebevollen Wunschgott entspricht, dann müssen auch Sie sich vor Gott fürchten.

Tun Sie das nicht, sollten Sie sich fragen, inwieweit Ihre religiösen Vorstellungen überhaupt der christlichen Lehre entsprechen.

Toleranz? Oder Akzeptanz?

[…] Wir scheitern oft: an den Idealen einer guten Welt, an toleranzgeleitetem Miteinander.

Zur Differenzierung zwischen Toleranz, Ignoranz, Akzeptanz und Respekt empfehle ich Ihnen nochmals das Buch „Die Grenzen der Toleranz.„**

Jeder wird wissen, wo es noch fehlt und was er besser machen müsste.

Genau richtig. Ethisches Verhalten ist eine Frage von Altruismus und Empathie. Nicht von Religion. Denn wie wäre es sonst zu erklären, dass Länder wie zum Beispiel Schweden, in denen Religionen praktisch keine Rolle mehr spielen, zu den friedlichsten Ländern der Erde zählen?

Wohingegen viele der unfreiesten Gesellschaften in den Ländern leben, in denen Religionen und vergleichbare Ideologien noch das Sagen haben?

Falsches Dilemma

[…] Sonst hat man sein Leben nur für sich gelebt und das ginge an der Botschaft vorbei.

Hier tappt Frau Lander direkt in die nächste Denkfalle. Diese ist bekannt unter dem Begriff „Falsches Dilemma.“ Denn der Mensch hat natürlich nicht nur die Wahl zwischen der christlichen „Botschaft“ und Egoismus.

Die Werte, für die es sich tatsächlich lohnt zu streiten, sind nämlich weder im Christentum, noch im Egoismus angesiedelt. Es sind die Werte von Humanismus, rationalem Denken, Säkularismus, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und schließlich die Menschenrechte.

Von diesen Rechten machen auch Sie, Frau Lander, Gebrauch. Zum Beispiel, indem Sie, genau wie ich, Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nutzen. Oder indem Sie – vermutlich – von der Gleichberechtigung von Mann und Frau profitieren. Dies alles hat nichts mit der christlichen Botschaft zu tun.

Nicht nur Liebe geschenkt

Jesus hat ja auch nicht nur Liebe geschenkt sondern auch ordentlich auf den Tisch gehauen, wenn Menschen von sich und Gott weit entfernt waren.

Jesus hat noch ganz andere Probleme. Als zweites Drittel eines allmächtigen Gottes scheitert auch er an der Theodizee-Frage. Um dieses Problem zu umgehen, kann Jesus bei Bedarf dann auch mal kurzerhand wieder als Mensch definiert werden. Wie es eben gerade am besten passt.

Nicht zu vergessen ist auch die Tatsache, dass der jüdische Wanderprediger seine Mission lediglich darin gesehen hatte, noch möglichst viele seiner jüdischen Glaubensgenossen auf die vermeintlich kurz bevorstehende Ankunft seines Gottes vorzubereiten.

Eine Annahme, mit der er sich, wie wir heute, nach knapp 2000 Jahren wohl mit Fug und Recht behaupten können, gründlich geirrt hatte.

Woher wissen wir, wie wir uns verhalten sollten?

Er hat kein Blatt vor den Mund genommen und am besten wäre es, wenn wir uns fragen, ob er sich auch über uns ärgern würde?!

Um herauszufinden, wie wir uns verhalten sollten, sollen wir überlegen, ob sich eine vormittelalterliche Phantasiegestalt vielleicht über unser Verhalten ärgern würde? Und deshalb sollten wir uns so oder anders verhalten? Um den armen Jesus nicht zu verärgern? Hier scheint mir die Grenze von Realitätsferne zur Realitätsverweigerung dann doch entgültig überschritten…

Und wenn politische Parteien aus rassistischen Gründen drohen, dass das christliche Abendland bei der Vielzahl an Andersgläubigen untergehe, wird mir übel.

Mir wird übel, wenn ich mir überlege, wie hervorragend gut sich Religionen für rassistische, inhumane Gründe aller Art instrumentalisieren lassen. Und wenn ich bedenke, wie nahe religiöse,  nationalistische oder sonstige Abgrenzungen beieinander liegen (können).

Falsch verstandene Religion

Leider hat da jemand auch nicht verstanden, was Religion ist.

Um etwas überhaupt als „falsch“ oder „richtig“ bezeichnen zu können, wäre zunächst mal eine allgemein verbindliche Definition erforderlich, was mit „Religion“ überhaupt gemeint sein soll.

Eine solche Definition gibt es bis heute nicht. Weder allgemein, noch verbindlich. Nicht mal innerhalb einer einzelnen Konfession wie der römisch-katholischen Kirche.

Das christliche Abendland geht nämlich nicht wegen Flüchtlingen und Emigranten unter, sondern wenn überhaupt nur, weil das Christentum und seine Ideale keinen Wert mehr haben.

Frau Lander, mit dieser Aussage positionieren Sie sich in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Bischof Algermissen. Der bezeichnete erst dieses Jahr Menschen ohne den Glauben an die österliche Auferstehung als „großes Sicherheitsrisiko.“

Sie zeigen damit, pardon die Offenheit, dass Sie ganz offenbar weder von Ihrer eigenen Religion, noch von politischen Themen auch nur einen blassen Schimmer haben. Falsch verstandene Religion – oder doch nicht?

Damit sie später mal nicht sagen können, Sie hätten von nichts gewusst:

Buchtipp zu den angeblich christlichen Werten

  • Andreas Edmüller: Die Legende von der christlichen Moral –
    Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist
    Sind Kirchen und christliche Religion tatsächlich moralisch so kompetent, wie sie immer behaupten? Ist das nicht Wunschdenken? Denn wie kann es sein, dass zu fast jeder moralisch wichtigen Frage durchaus gläubige wie kompetente Christen so gut wie jede mögliche Antwort ernsthaft vertreten und vertreten haben: Christen plädieren für Pazifismus und Kriegsbereitschaft, für Sozialismus und Kapitalismus, für die Gleichberechtigung und die Unterordnung der Frau, für und gegen gleichgeschlechtliche Liebe und homosexuelle Ehe, Empfängnisverhütung und Sterbehilfe. Wie ist diese moralische Orientierungslosigkeit einer Religion zu erklären, die sich hartnäckig immer wieder selbst als Hüterin der Moral versteht?Andreas Edmüller kommt in seinem Buch zu einem überraschenden Ergebnis: Eigentlich verfügt das Christentum über keinerlei ernstzunehmende Morallehre. Denn was man findet, ist lediglich ein in sich unstimmiges und unsystematisches Konglomerat an Geboten und Verboten, Gleichnissen und biblischen Erzählungen, sind Appelle an Autoritäten, antike Präzedenzfälle, Missverständnisse und oft kaum haltbare Interpretationen der angeblich heiligen Schriften. Und selbst wenn da mehr wäre – es ließe sich nicht vernünftig begründen. Das ganze Gebilde der christlichen Moral hängt wie eine esoterische Pseudo-Lehre in der Luft.Edmüllers Fazit: Die moralische Relevanz des Christentums ist im Rahmen verantwortungsvoller und vernünftiger Diskussion vernachlässigbar, ja oft genug sind christliche Positionen sogar schädlich. (Quelle)

Buchtipp zu den Werten der offenen Gesellschaft

  • DER BAUPLAN DER FREIHEIT – Freie Gesellschaften wachsen nicht auf Bäumen!
    ausgezeichnet mit dem Passion For Freedom AwardWieso haben wir in Europa persönliche Freiheiten und Möglichkeiten, die es in anderen Teilen der Welt nicht gibt? Unser Buch enthüllt den Bauplan, nach dem jede freie Gesellschaft in der Geschichte der Menschheit geschaffen wurde. Sind wir vielleicht gerade auf dem besten Weg unsere Freiheiten wieder zu verlieren? Das Buch arbeitet in bewusster Komplexitätsreduktion mit großer Klarheit und Übersicht jene historischen Entwicklungen heraus, die schon in der Vergangenheit zum Verlust von persönlichen Freiheiten und Rechten und somit zum Verlust einer freien Gesellschaft führten.Und es zeigt alarmierende Ähnlichkeiten zu unserer aktuellen Situation auf: Politikverdrossenheit, die Bildung von Parallelgesellschaften, wirtschaftliche Krisen etc. Mit diesem ansprechenden, durch zahleiche Grafiken illustrieren Buch halten Sie den Schlüssel zum Verständnis dieser komplexen Zusammenhänge in den Händen. (Quelle)

Ich kann Ihnen nur herzlich empfehlen, Ihren Horizont auch über das vermeintliche „Wort Gottes“ hinaus zu erweitern. Und zu prüfen, nicht vielleicht auch ob Ihre Ansichten unter dem Stichwort falsch verstandene Religion einzuordnen sind.

Folgen christlicher Nächstenliebe

Und das ist der Fall, wenn an die Stelle von Nächstenliebe Fremdenhass tritt.

Fremdenhass lässt sich problemlos mit der christlichen Lehre begründen und rechtfertigen. Was ein Blick in die zehnbändige Kriminalgeschichte des Christentums erschreckend eindrucksvoll beweist. Denn Nächstenliebe heißt nicht umsonst Nächstenliebe.

Das Konzept der christlichen Nächstenliebe wurde zum Glück längst durch moderne ethische Standards überflüssig gemacht. Durch Standards, in denen die Freiheit und Würde des einzelnen Menschen an oberster Stelle steht. Und kein Götterwesen. Oder ein sonstiger Führer mit Allmachtsanspruchs-Ideologie.

Trotzdem noch daran festhalten zu wollen, zeugt von Rückwärtsgewandtheit und Realitätsverweigerung. Die Anforderungen für eine moderne, freie, offene Gesellschaft sind ganz andere als die Moralismen, mit denen man ein primitives Wüstenvolk im Vormittelalter gefügig machen konnte. Und die, entsprechend modifiziert, die Grundlage für fast 1000 Jahre finsteres Mittelalter waren.

Statt zu versuchen, dieses längst überholte christliche Belohnungs-Bestrafungskonzept noch irgendwie halbwegs mit modernen ethischen Standards in Einklang zu bringen, wäre es doch viel sinnvoller, sich den Herausforderungen der Gegenwart zu stellen und sich dabei an den Werten zu orientieren, die tatsächlich die Grundlagen unserer offenen Gesellschaft sind.

Und nicht an einer Geschichtensammlung über den angeblichen Willen eines Gottes, den sich Menschen in der Bronzezeit ausgedacht hatten – und dessen Sohnes.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalartikel.
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