Kommentar zu NACHGEDACHT 120: Streben nach Ganzheit
Menschen möchten gerne „ganz“ sein. Im Christentum ist ein „Ganzsein“ ohne den „rechten“ Glauben allerdings ausgeschlossen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Menschen möchten gerne „ganz“ sein. Im Christentum ist ein „Ganzsein“ ohne den „rechten“ Glauben allerdings ausgeschlossen.
Kommentar zu NACHGEDACHT 119: Geschwisterliebe, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 19.4.2015 von osthessen-news.de Anders, als die Überschrift vielleicht vermuten lassen könnte, geht es in diesem Artikel nicht um Inzest, sondern um ein gutes Verhältnis zwischen Geschwistern. Ich bin froh, eine Schwester zu haben. Ohne sie wäre ich nicht ganz.* Diese Aussage legt die Vermutung nahe, dass hier ein …
Kommentar zu NACHGEDACHT 118: Eindrucksvolle Begegnung, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 12.4.2015 von osthessen-news.de […] Die Emmausjünger machen genau diese Erfahrung: In tiefer Trauer gehen sie von dem Ort fort, an dem ihr Herr brutal umgebracht wurde. Doch dann treffen sie jemanden, der ihnen wieder Mut macht. Es ist Jesus selbst, sie erkennen ihn nicht sofort. Erst als …
Kommentar zu NACHGEDACHT 117: Brauchen wir das leere Grab?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 5.4.2015 von osthessen-news.de Ist Jesus leiblich auferstanden? Konnte er einfach so den Stein wegrollen? […] Für mich war lange klar, dass das leere Grab für einen Glauben an die Auferstehung nur wichtig ist, wenn man sich eine leibliche Auferstehung vorstellt. Die Seele ist doch …