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Kommentar zu NACHGEDACHT 164: Fleischfasten ist nicht religiös?

Kommentar zu NACHGEDACHT 164: Fleischfasten ist nicht religiös?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 28.02.16 von Osthessennews Der Sonntag […] und ich halte ihn hoch, nicht nur aber, auch weil er in meinem Glauben der wichtigste Tag der Woche ist.* Wieso der Tag eines „Herren“, den es gar nicht gibt, wichtiger sein soll als alle übrigen Tage der Woche, …

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Das Wort zum Wort zum Sonntag: Eliten statt Bildung?

Kommentar zum „Wort zum Sonntag: Eliten statt Bildung?„, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht am 25.02.2016 von ARD/daserste.de […] …ist mir die Initiative Arbeiterkind aufgefallen. Darin unterstützen Studierende sich gegenseitig und ermutigen Schüler durch Informationsveranstaltungen zum Sprung an die Uni. […] […]  Deshalb ist es so wichtig, immer wieder das Gegenteil zu versuchen: Menschen zu ermutigen und ihnen etwas …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 163: Guter Rat ist nicht teuer

Kommentar zu NACHGEDACHT 163 Guter Rat ist nicht teuer, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 21.02.16 von Osthessennews […] dass sie gelernt habe, Menschen keinen Rat mehr zu geben, sondern ihnen aufmerksam zuzuhören und mit dem Ratsuchenden dann selbst Lösungsmöglichkeiten erarbeite. Vorteil bei dieser Methode ist es, dass der Fragende selbst Antworten entwickelt, was wiederum bedeutet, er könnte sie …

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Das Wort zum Wort zum Sonntag: Genug geredet?

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Genug geredet?, gesprochen von Elisabeth Rabe-Winnen (ev.), veröffentlicht am 20.2.2016 von ARD […] Davon sind auch die Autoren der Bibel überzeugt: Ganz zu Beginn, im allerersten Anfang – da sprach Gott, und die Welt wurde. Und dann sah er alles an, was er gemacht hatte – und siehe, es war sehr gut.* Die Tatsache, …

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Warum sollte ich an Gott glauben?

Warum sollte ich an Gott glauben? Kurze Frage, einfache Antwort – sollte man meinen. Doch die Erfahrung aus vielen Unterhaltungen zeigt: Weit gefehlt. Es ist eine Frage, die sich gläubige Menschen offenbar nur sehr selten oder sogar nie stellen. Andererseits auch kein Wunder – gilt doch zum Beispiel in der christlichen Religion jemand als besonders tugendhaft, der möglichst kritiklos ist. Je stärker der Glaube, …

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So sehr hat Gott die Welt geliebt…

…dass er 2.476.636 Menschen tötete oder von seinen Anhängern töten ließ. Das jedenfalls berichtet die Bibel, also die Geschichtensammlung, die viele Christen als „bedeutsame Richtschnur für ihr Leben“ ansehen und aus der auch hervorgeht, dass gerade mal 10 Tote auf das Konto von Satan, der ja eigentlich „das Böse“ sein soll, gehen. Noch viel schlimmer als die knapp 2.5 Millionen …

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Perlen vor die Säue? Zwischenstand zu NACHGEDACHT

Seit heute sind die Kommentare zu allen 162 bisher veröffentlichten NACHGEDACHT-Artikeln online verfügbar. Begonnen hatte alles mit einem Leserbrief, den ich anlässlich des 150. NACHGEDACHT-Beitrages verfasst hatte. Leider habe ich auf die Fragen in meinem Leserbrief bis heute keine Antworten bekommen. In der Folge las ich mir noch einige weitere NACHGEDACHT-Artikel durch und fand in jedem Artikel Punkte, die meiner …

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Hutzelfeuer in der Rhön

Hutzelfeuer: Erhaltenswerter Brauch oder sinnlose Umweltbelastung?

Das Thema heute hat mal nicht direkt mit der christlichen Religion, sondern mit heidnischen Traditionen zu tun. Interessanterweise hat der lokale Online-Nachrichtendienst Osthessennews seinen Beitrag über ein Hutzelfeuer in der Rhön trotzdem unter der Rubrik „Kirche“ veröffentlicht – obwohl Hutzelfeuer inhaltlich definitiv nichts mit der christlichen Kirche zu tun haben, außer dass das Fest dazu genutzt wird, die alten Christbäume …

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Das Wort zum Wort zum Sonntag: Vitality Tracker

Kommentar zu Das Wort zum Sonntag: Vitality Tracker, gesprochen von gesprochen von Gereon Alter (kath.), veröffentlicht am 14.02.2016 von ARD […] Aber darum geht es in dieser Zeit doch gar nicht – zumindest nicht, wenn ich mich an Jesus Christus orientiere. Denn der hat nicht gesagt: „Ich bin gekommen, damit ihr leistungsfähiger werdet“, sondern „… damit ihr das Leben habt …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 162: Ein Hoch auf den Alltag

Kommentar zu NACHGEDACHT 162: Ein Hoch auf den Alltag, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 14.02.16 von Osthessennews Dieser Artikel entspricht inhaltlich in vielen Punkten dem Artikel NACHGEDACHT 38: Feiern Sie doch mal Ihren Alltag vom 29.9.2013, den ich bereits hier kommentiert habe. „Der Tag war ganz normal, es gab keine Zwischenfälle.“ – ein Satz, der vielleicht langweilig klingt.* …

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Ein ‚Haufen unaufgeklärter Idioten‘?

In einer Facebook-Unterhaltung mit einem religiösen Bekannten ging es um die Frage, ob man einfach behaupten könne, dass es einen Gott gäbe, der irgendetwas mache, zum Beispiel: „Gott macht Menschen sehend und Herzen weit“ statt „ich stelle mir vor, dass Gott… irgendwas macht.“ Nachdem der Gesprächspartner auf meine Nachfrage hin eingeräumt hatte, dass er nicht wisse, ob es Gott gäbe, aber dass …

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Wunder, Stand: 11. Februar 2016

Wunder – Stand: 11. Februar 2016

Am 11. Februar 2016 teilte der Forscher David Reitze stellvertretend für sein Team der Öffentlichkeit die sensationelle Meldung mit: „We have detected gravitational waves„. Die Entdeckung von Gravitationswellen bestätigt die Krümmungen in der Raumzeit, die Albert Einstein vorhergesagt hatte. Einmal mehr ist eindrucksvoll bewiesen, dass die reale Wirklichkeit um Lichtjahre spannender, faszinierender und ergreifender ist als jedes angebliche Wunder aus …

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Jesus: Kein Einzelschicksal

Für viele Gläubige ist „Jesus von Nazaret“ selbst heute noch eine außergewöhnliche und bedeutsame Gestalt. Den meisten Jesusanhängern dürfte nicht bewusst sein, dass die biblische Darstellung von Jesus mit dem historisch möglicherweise belegbaren Jesus wenn überhaupt bis auf sehr wenige, unbedeutende Punkte nichts gemein hat – jedenfalls nichts, was eine besondere Bedeutung rechtfertigen würde.  Diese angebliche besondere Bedeutung verdankt Jesus …

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Kommentar zu Aschermittwoch-Brauch: 200 Winfriedschüler empfingen im Dom das traditionelle Aschenkreuz

Kommentar zu Aschermittwoch-Brauch: 200 Winfriedschüler empfingen im Dom das traditionelle Aschenkreuz, Originalartikel verfasst von st/sr, veröffentlicht am 10.02.16 von Osthessennews […] Die Aschekreuze, so wünschte sich Pater Wolf, sollen die Mädchen und Jungen am heutigen Tag mit Stolz tragen.* Die Symbolik der „Asche auf das Haupt“ als Schuldeingeständnis kommt bereits in der Bibel vor. Dort findet sich die Geschichte eines …

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Wenn Wunsch auf Wirklichkeit trifft: Die kognitive Dissonanz und ihre Folgen

Wenn man als Atheist mit einem (gottes-)gläubigen Menschen diskutiert, kommt das Gespräch nicht selten an einen kritischen Punkt. Während der gläubige Mensch von der realen Existenz seines Gottes ausgeht und oft auch eine aktive Einmischung ins Weltgeschehen behauptet, wird der Atheist von der realen Wirklichkeit ausgehen, in der die Naturgesetze gelten. Selbst wenn man sich als Atheist in die Sichtweise …

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Fragen zu einer Papstpredigt: Was Gott eigentlich meint

In einer Predigt von 2014 geht es offenbar um die angebliche Gottesmutter Maria, wie sich aus dem Videokommentar und dem Videoclip rekonstruieren lässt: Zu diesem  Video und dem Videokommentar* habe ich einige Fragen an den Papst: Was genau bedeutet denn „gut“ für Sie, wenn Sie einen Vater, der seinen eigenen Sohn (genaugenommen ja ein Drittel seiner selbst) auf die Erde …

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Blinder Fleck: Warum können Menschen ein Kreuz schön finden?

Eine spannende Frage ist die, warum manche Menschen bestimmte religiöse Inhalte wie ein Kreuz  völlig selbstverständlich als schön empfinden, obwohl sie es offensichtlich nicht sind. Wie bringt man zum Beispiel erwachsene Menschen klaren Verstandes im 21. Jahrhundert dazu, Darstellungen von Kreuzigungen als „schön“ zu empfinden? Dieser Frage versuche ich seit einiger Zeit auf den Grund zu gehen, leider bisher noch …

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Kommentar zu: Februar 2016. Das Video vom Papst

Auch der Papst nutzt inzwischen das Internet, um seine Botschaften zu verbreiten. Seine Anhänger scheinen indes nicht besonders Internetaffin zu sein, sein neues Video* wurde in den ersten knapp 3 Tagen nur etwa 1600 Mal abgerufen und bis jetzt noch nicht kommentiert – nicht besonders viel Response für jemanden, der angeblich im Besitz unfehlbarer Wahrheit ist. Dabei ist es auch für …

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Kommentar zu Sonntagsfrage: Woher kommt das? Asche auf mein Haupt

Kommentar zu Sonntagsfrage: Woher kommt das? Asche auf mein Haupt, Originalartikel (angeblich am 14.02.2016) veröffentlicht von domradio.de, Verfasser nicht genannt Wer die Redensart „Asche auf mein Haupt“ nutzt, der hat etwas angestellt und möchte sagen, dass er bereut, was er getan hat oder aber zumindest einsieht, dass es nicht die Schuld anderer ist, dass etwas schief gelaufen ist.* […] Als …

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Warnhinweise

Neue Warnhinweise für die heilige Schrift

Genaugenommen gibt es jede Menge Punkte, vor denen man potentielle Bibelleser warnen müsste, zum Beispiel: Enthält über 400 Widersprüche Unterscheidet nicht zwischen Fantasie und Wirklichkeit Wurde von unbekannten Menschen verfasst Basiert auf dem Wissensstand und den Wertevorstellungen eines Wüstenvolkes aus der Bronzezeit und des Vormittelalters Basiert überwiegend auf von Analphabeten mündlich überlieferten Sagen Ist für unsere heutige Zeit nicht mehr …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 161 – Helau und Alaaf!

Kommentar zu NACHGEDACHT 161 Helau und Alaaf!, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 07.02.16 von Osthessennews […] Dennoch: Diese „wilde“, intensive Partyzeit vieler Jecken gehört quasi zu meiner Religion, auch wenn die Ursprünglichkeit des Festes dem Kommerz wohl weichen musste.* Diese Ausssage erweckt die falsche Vermutung, es handle sich bei Fasching um ein ursprünglich christliches Fest. Dass die christliche …

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