Trauer

Trauer: Sind wir den Verstorbenen egal?

In diesem Beitrag möchte die Besucherin wissen, ob wir den Verstorbenen egal sind. Also nicht die Vestorbenen uns, sondern wir den Verstorbenen. Sie habe jahrelang auf ein Zeichen gewartet, das aber nie kam. Und sie könne es sich nicht vorstellen, dass ihre Trauer die Verstorbenen kalt lasse.

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Gottesdienst

Muss ich sonntags in den Gottesdienst?

In diesem Beitrag auf fragen.evangelisch.de äußerte eine Besucherin ihre Sorge, dass Gott sauer auf sie sein könnte, weil sie ihm versprochen hatte, den Gottesdienst regelmäßiger zu besuchen. Was sie dann aber nicht tat. Weil sie der Gottesdienst nicht erreiche und ihr Gottesdienstbesuche als Zeitverschwendung vorkommen würden. Der zuständige Beantwortungspfarrer, der nur Fragen beantwortet, die ihm in den Kram passen, wartete mit einigen erstaunlichen Behauptungen auf.

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je absurder, desto gläubiger

Mesliers Mémoire (3): Je absurder, desto gläubiger

Je absurder, je wunderbarer eine Religion, desto mehr Anspruch kann sie auf ihren Glauben machen. Der Devote glaubt seinem Glauben keine Schranken setzen zu dürfen; je unbegreiflicher die Dinge sind, desto göttlicher erscheinen sie ihm; je wunderbarer etwas erscheint, desto mehr Verdienst legt er sich bei, es zu glauben.

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Heilige Erinnerungsstücke

Gedanken zu NACHGEDACHT 190: Die bedeutenden Dinge in unserem Leben – über Erinnerungsstücke

Gedanken zu NACHGEDACHT 190: Die bedeutenden Dinge in unserem Leben, Originalartikel über Erinnerungsstücke verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 28.08.16 von Osthessennews ACHTUNG: Dieser Beitrag enthält Darstellungen, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen abstoßend und verstörend wirken dürften. […] Natürlich sollten wir jetzt nicht sämtliche Gegenstände als heilige Erinnerungsstücke horten, bis die Wohnung platzt. Aber diejenigen Dinge, die uns wirklich …

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Gesicht von Mithras

Wort zum Wort zum Sonntag: Gesicht zeigen

Wort zum Wort zum Sonntag: Gesicht zeigen, verkündigt von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 26.08.2016 von ARD/daserste.de (öffentlich-rechtlicher Rundfunk) Es ist unser aller gutes Recht, den Mitmenschen zu erkennen, auch wiederzuerkennen.* Auf welches Recht berufen Sie sich bei dieser Aussage? […] Und Gott – Gott bleibt unsichtbar. Das ist ein Problem. Für viele ein Distanzproblem. Was Gott selber aber originell …

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Kranke pflegen

Gedanken zu: Wort des Bischofs – Kranke pflegen!

Krankenpflege sollte man ohne eine entsprechende Ausbildung jedoch besser Leuten überlassen, die eine entsprechende Qualifikation haben und die auch die erforderliche Professionalität mitbringen. Völlig unabhängig davon, ob oder wenn, dann welches imaginäre Wesen sie verehren. Altruismus ist eine Fähigkeit einiger irdischer Lebewesen und hat mit erfundenen Göttern nichts zu tun.

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Wahrheit

Wahrheit verlangt keinen Glauben

Es würde geradezu lächerlich erscheinen, wenn sich Wissenschaftler jeden Sonntag gegenseitig in einem Glauben an die Gravitation bekräftigen müssten. Durch die Übertragung von religiösem Verhalten in die rationale Welt wird der Unterschied zwischen Glauben und rationaler Erkenntnis deutlich.

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feierliche Stimmung in Maria Ehrenberg

Gedanken zu: Gebete die ganze Nacht hindurch in Maria Ehrenberg

Gedanken zu: Gebete die ganze Nacht hindurch, Originalartikel  über Maria Ehrenberg erfasst von Marion Eckert, veröffentlicht am von infranken.de […] Festprediger am Abend war Bruder Paulus Terwitte aus Frankfurt am Main, der seine Predigt frei vor dem Altar hielt und die Menschen immer wieder bat, keine Scheu zu haben, sich die Gottesmutter Maria zum Vorbild zu nehmen und Gott in …

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Mariae Himmelfahrt

Gedanken zu: Pr[e]digt im Dom – Bischof ALGEMISSEN zu Mariae Himmelfahrt: „Bild des erlösten Menschen“

Gedanken zu: Pr[e]digt im Dom – Bischof ALGEMISSEN zu Mariae Himmelfahrt: „Bild des erlösten Menschen“, veröffentlicht am 16.08.16 von Osthessennews Das Hochfest Mariae Himmelfahrt hat der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen am Montag als „das Fest des unbeirrbaren Glaubens an den Menschen als Gottes Ebenbild“ bezeichnet. Ob Herrn Algermissen bewusst ist, dass diese Aussage nicht nur un-, sondern sogar in …

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Wort Gottes

Wort Gottes in der Heiligen Schrift?

Befragt man Christen, worauf sie ihre Glaubensgewissheiten aufbauen, wird praktisch immer das Wort Gottes, also die Bibel genannt. Die so genannte „Heilige Schrift“ sehen viele Gläubige als wertvolle Quelle, verbindliche Richtschnur oder gar als Schriftbeweis an.
Schon bei einfachsten Nachfragen beginnt dieses vermeintlich stabile Glaubensfundament sofort an allen Ecken zu bröckeln.

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Qual und Leid

Kirchenkunst-Report 2016 – Teil 4: Qual und Leid

Zum 4. und letzten Teil des Kirchenkunstreports 2016 kommt mir unweigerlich einmal mehr das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ in den Sinn. Wieso scheint niemand das zu sehen, was hier nun mal zu sehen ist: Leid und Qual, Gewalt, Folter, Tod. Ganz egal, wie man diese Darstellungen vielleicht interpretieren kann: Mit einer Frohen Botschaft hat das nichts zu tun. Egal, wie schön der progressive Herr Pfarrer Gitarre spielt.

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Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

Momentan macht im Internet wiedermal ein Offener Brief mit der Überschrift „Warum darf ich keine Kanadier besitzen?“ die Runde. Dieser Brief ist zwar schon mindestens 14 Jahre alt. Ob es sich um bei dem Text um eine „urban legend“ handelt oder nicht, spielt keine große Rolle. Schließlich geht es um die wohl größte „legend“ aller Zeiten – die biblischen Legenden.

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Maria Himmelfahrt

Zu Maria Himmelfahrt

Am 15. August feiert die katholische Kirche Mariä Aufnahme in den Himmel, umgangssprachlich auch bekannt als Maria Himmelfahrt. Die angebliche „Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel“  war am 1. November 1950 (!) durch Papst Pius XII. als Dogma festgelegt worden. Also keine 20 Jahre, bevor die ersten Menschen zum Mond flogen. Menschliche Himmelfahrt vs Maria Himmelfahrt. Mit …

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wie umgehen mit Sorgen?

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Zukunftssorgen – Sorgen-Tipps aus der Bibel

Im Wort zum Sonntag muss wiedermal eine Bibelstelle als vermeintlicher Lifestyle-Tipp herhalten. Man solle sich keine Sorgen machen. Allerdings nicht, damit es einem besser geht, sondern damit man sich ganz ungestört dem Reich Gottes widmen kann.

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