Wozu wäre das gut? …. Gedanken zu Nachgedacht (212) zum Thema Lebenskrisen
Wie bewältigt man am besten Lebenskrisen? Warum sollte man das überhaupt tun? Und was haben die biblische Dürrezeit und der Prophet Elija damit zu tun?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wie bewältigt man am besten Lebenskrisen? Warum sollte man das überhaupt tun? Und was haben die biblische Dürrezeit und der Prophet Elija damit zu tun?
Niemals vergessen, so lautet der Appell im heutigen Wort zum Sonntag zur Erinnerung an den Holocaust. Dem stimme ich voll zu und ergänze, dass man auch die Rolle der Kirche nicht außer Acht lassen darf.
RELIGION ist nicht der Glaube an einen Gott. RELIGION ist der Glaube, dass Gott dir sagt, was du tun sollst. – Christopher Hitchens
Die drei Geschenke ist eine Märchengeschichte, in der Kindern offenbar eine seltsame christliche Moralvorstellung vermittelt werden soll.
David gegen Goliath ist vielen ein Begriff. Wie widersprüchlich und grausam die Legende tatsächlich ist und was sie eigentlich aussagt, wissen viele nicht.
Herr Benedikt Welter prangert das Tohuwabohu an und fühlt sich von Gott durch die Wirklichkeit umarmt. Eine bizarre Vorstellung von Wirklichkeit.
Während die Wissenschaft in allen möglichen Bereichen zum Erkenntnisgewinn beigetragen hat, ist die Liste auf religiöser Seite leer.
Zur Amtseinführung von Donald Trump, der sich selbst als den „besten Präsidenten, den Gott je erschaffen hat“ bezeichnet, äußerten sich Kirchenvertreter.
Wenn es sich bei Behauptungen über Götter um Wahrheiten handeln soll, ist immer eine besonders kritische Betrachtung angebracht. So auch bei diesem Blogbeitrag von Danny Fröse.
Obwohl Rebecca Schneebeli großen Bammel hatte, wurde ihr Gebet erhört. Wenn das mal kein Beweis für die Wirksamkeit von Gebeten ist!
Bischof Dr. Franz Overbeck brachte eine wohl formulierte Selbstkritik – vermutlich unbeabsichtigt – in seiner Weihnachtspredigt 2016 auf den Punkt.
Diakon Markus Fuhrmann (Norderney) schließt in seiner Online-Verkündigung #eiligeworte von den biblischen Jesus-Eigenschaften auf Eigenschaften, die Gott angeblich haben soll.
Wer möchte, kann sich selbst Postkarten aus dem Urlaub schicken. Oder auch einen interessanten offenen Brief lesen, den der hpd kürzlich veröffentlichte.
Um Kritik an Selbstoptimierung gehts in diesem ziemlich widersprüchlichen Wort zum Sonntag. Und irgendwie musste auch noch Luther untergebracht werden…
Dr. Jürgen Spieß versuchte sich beim Neujahrsempfang mit einer weiteren Bewältigung der Frage nach der Existenz Gottes. Wie zu erwarten ohne Erfolg: Weder Wissenslücken, noch wissenschaftliche Erkenntnisse rechtfertigen die Annahme eines überirdischen Wesens.
Bei der Sternsinger-Aktion schickt die Kirche jedes Jahr Kinder zum betteln. Doch worin besteht die kirchliche Entwicklungshilfe wirklich? Und was kann man von einem christlichen Segensspruch erwarten?
Wer an einem Wintertief leidet, weil er sich auf den Sommer freut, sollte möglicherweise mal die Wahl seines Wohnortes überdenken.
Im Wort zum Jahresbeginn beschreibt Frau Behnken Ängste und die Lust, die Welt zu gestalten. Sie hofft – vermutlich auch dieses Jahr wieder vergebens – auf ein auf ein neues Herz und einen neuen Geist, das ihr Gott einem Wüstenvolk in der Bronzezeit versprochen hatte.
Zum Neujahrsempfang 2017 servierte Bischof Algermissen einen Cocktail au aus Zukunftsangst, Politik- und Gesellschaftsschelte und religiöser Scheinwahrheit.
Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin, das wäre so mein Fach Ich bummelte durchs Leben hin und dächt nicht weiter nach… Ein Gedicht von Wilhelm Busch
Bischof Hanke (Eichstätt) bezeichnet in der Weihnachtspredigt 2016 die Menschheit als ¨Unfallstelle der Schöpfung.¨ Innenansichten eines Menschenfreundes.
Ist Demut eine erstrebenswerte Haltung? Vor wem oder was sollte man demütig sein? Wem oder was sollte man danken und wofür? Gedanken zu NACHGEDACHT 208
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Es gibt ja in der Tat hin und wieder kommerzielle Werbung, bei der man am Ende gar nicht weiss, wofür…