„Bekennermut ist in heutiger Zeit gefragt“ – Gedanken zur Algermissen-Predigt über Charismatische Erneuerung

Lesezeit: ~ 7 Min.

„Bekennermut ist in heutiger Zeit gefragt“ – Bischof Algermissen predigte in Pontifikalamt mit Charismatischer Erneuerung, Gedanken zu einem Beitrag von (pm) zur Predigt über Charismatische Erneuerung, veröffentlicht am 13.11.17 von Osthessennews

Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen hat die Christen im Hohen Dom zu Fulda dazu aufgerufen, den missionarischen Geist des heiligen Bonifatius wiederzuentdecken und selbstbewusst an die Öffentlichkeit zu gehen, anstatt ängstlich und defensiv die Grenzen abzustecken, sich in die sakrale Nische der Tradition zurückzuziehen und den allgemeinen Niedergang zu beklagen.*

Außerhalb der sakralen Nische der Tradition ist das Christentum zumindest hierzulande auf dem besten Weg, tausenden anderen Religionen in die Bedeutungslosigkeit zu folgen.

Der missionarische Geist des Bonifatius hatte ihn der Legende zufolge veranlasst, das Heiligtum einer anderen Religion zu zerstören. Eine Vorgehensweise, wie sie heute noch von Taliban-Kämpfern zur Verbreitung ihrer Religion betrieben wird:

  •  Die Buddha-Statuen von Bamiyan […] waren einst die größten stehenden Buddha-Statuen der Welt. Sie befanden sich bis zur Zerstörung durch die Taliban im März 2001 im 2500 Meter hoch gelegenen, mehrheitlich von Hazara bewohnten Tal von Bamiyan, das sich im Zentrum Afghanistans befindet und von der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet ist. (Quelle: Wikipedia)

„Bekennermut ist heute in unserer Welt gefragt, nicht Indifferentismus, feige Gleichgültigkeit und Anpassung an den Zeitgeist“, gab der Oberhirte in seiner Predigt in einem Pontifikalamt aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Charismatischen Erneuerung zu bedenken.

Charismatische ErneuerungHier stimme ich grundsätzlich zu. Allerdings kommt es darauf an, wozu man sich bekennt. Bei Herrn Algermissen ist davon auszugehen, dass er zum Mut zum religiösen Bekenntnis aufruft. Und zwar natürlich zum Bekenntnis zum Christentum. Der einzig wahren und heilbringenden Religion. Alles andere ist böser Aberglaube.

Dass Religion weder die einzige, noch die sinnvollste Sache ist, zu der man sich bekennen kann, scheint Herrn Algermissen nicht bewusst zu sein. Und das, obwohl freilich auch er von den Errungenschaften profitiert, auf denen eine freie und offene Gesellschaft basiert. So kann er zum Beispiel ungestraft seine Ideen öffentlich verkünden.

Geisteransprachen für den Sauerteig

[…] Der Bischof gab seinem Wunsch Ausdruck, „dass sich mehr vom Geist Gottes neu ansprechen und begeistern lassen, sich am Evangelium grundsätzlich orientieren und so wirksamer Sauerteig unserer Gesellschaft werden“.

Zum Glück sind immer weniger Menschen daran interessiert, sich von Geistern ansprechen zu lassen. Und auch die Mythen- und Legendensammlung aus der Bronzezeit und aus dem Vormittelalter hat als Orientierungshilfe für Menschen im 21. Jahrhundert längst ausgedient.

[…] Die Christen in Deutschland seien der Analysen und Diagnosen der Glaubens- und Kirchenkrise längst müde.

Aus der Sicht eines Kirchenfunktionärs wie Algermissen kann das vielleicht so aussehen. Tatsächlich erkennen aber vermutlich einfach nur immer mehr Christen, wie katastrophal bröckelig das Fundament ihres Glaubens ist.

Und immer weniger schaffen sie es, die religiöse Scheinwirklichkeit mit ihrer Lebenswirklichkeit gegen ihren Verstand, ihre Vernunft und ihre intellektuelle Redlichkeit in Einklang zu bringen.

Die von Algermissen diagnostizierte Müdigkeit könnte also auch das genaue Gegenteil sein: Ein Erwachen.

Und die, denen das alles sowieso eigentlich egal ist, haben vielleicht auch nur einfach keine Lust mehr, eine undemokratische, sowieso schon Milliardenschwer staatlich subventionierte Institution mit fragwürdiger Ideologie auch noch finanziell in Form von Kirchensteuer zu unterstützen.

Zerstörung eines fremden Heiligtums als leuchtendes Vorbild?

An Bonifatius fielen vor allem seine Standfestigkeit und Furchtlosigkeit auf. […] Da lässt er es auf eine Machtprobe ankommen, da muss die Donar-Eiche bei Fritzlar gefällt werden, um unmissverständlich deutlich zu machen: Es darf neben dem einen Gott keine anderen Götter geben.“

Die Verherrlichung eines zerstörerischen Gewaltaktes als gutes Beispiel für Standfestigkeit und Furchtlosigkeit empfinde ich als geradezu widerwärtig. Etwas, worüber man sich empören, wofür man sich schämen müsste.

Wenn dieses Vorgehen als Vorbild für die Verbreitung der eigenen Wahrheit gelobt wird, dann sagt das einiges über den Wahrheitsgehalt dieser Lehre aus.

Nicht zu vergessen: Im vermeintlichen Namen und Auftrag Gottes und zum „Beweis“ seiner Macht wurden nicht nur Bäume gefällt. Sondern auch Millionen von Menschen verfolgt, unterdrückt, ausgebeutet, verletzt, ermordet und zu Tode gequält. Die Kriminalgeschichte des Christentums füllt 10 Bände.

Von Göttern und anderen Götzen

Eine Entscheidung für Gott und gegen die Götzen der Zeit sei auch heute eine Entscheidung gegen den Trend, hob der Bischof hervor.

Was können denn „die Götzen der Zeit“ einem allmächtigen Gott anhaben? Einem Gott, der von Anhängern anderer Götter genauso als Götze bezeichnet werden dürfte? Und was unterscheidet überhaupt einen Gott von einem Götzen? Ganz einfach: Götzen sind immer die anderen Götter.

Warum hat Herr Algermissen offensichtlich ein so großes Problem damit, dass Menschen andere Dinge wichtiger sind als sein Wetter-Berge-Wüsten-Kriegs-Rache-Vergeltungs- und heute lieber-Gott Jahwe? Der mit der dreifach gespaltenen Persönlichkeit und verachtenswerter Moral?

Der trotz Allmacht keine andere Möglichkeit hat, Menschen von einer Schuld, die er ihnen selbst angedichtet hat, zu erlösen, als sich selbst seinen eigenen Sohn als Menschenopfer temporär zu Tode foltern zu lassen?

Verfolgt, verlacht und ausgegrenzt: Die armen Christen

Es sei für Christen nicht leicht, im Freundes- oder Kollegenkreis im Abseits zu stehen, weil man an der eigenen Glaubenspraxis, an christlichen Werten und Überzeugungen festhalte.

Kein Wunder: Wer heute noch halbwegs ernst genommen werden möchte, kann schlecht mit einem orientalischen Götterglaube um die Ecke kommen, den sich ein Hirtenvolk in der Bronzezeit ausgedacht hatte.

Dass das, was Leute wie Herr Algermissen unter „christlichen Werten“ verstehen, nicht oder nur mit sehr viel Verbiegung und wunschgemäßer Umdeutung den Werten moderner ethischer Standards entspricht, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben.

„Mir macht der Pragmatismus und Populismus große Sorge, mit dem in unserer Gesellschaft, in Medien, Wissenschaft und Politik insbesondere das menschliche Leben an seinem Anfang wie an seinem Ende in Frage und zur Disposition gestellt wird.“

Dass Herr Algermissen Pragmatismus und Populismus in einen Topf wirft, sagt viel darüber aus, wie er die Welt sieht. Große Sorge könnte es indes bereiten, wenn Menschen wie er meinen, auf Grundlage einer archaischen Wüstenmythologie anderen Menschen deren Recht auf persönliche Selbstbestimmung abzusprechen.

Wenn bekennende Christen im gesellschaftlichen Abseits stehen, dann könnten sie das ja mal zum Anlass nehmen, um sich zu fragen, warum das so ist. Vielleicht könnten sie es einfacher nachvollziehen, wenn ihnen bewusst würde, dass es einfach unangenehm sein kann sich mit Menschen zu unterhalten, die in einer religiösen Scheinwirklichkeit leben.

Und dabei so tun, als sei diese real. Wie wenn ein Kind im Kindergarten mit seinem großen Bruder angibt. Von dem alle wissen, dass es ihn in Wirklichkeit gar nicht gibt.

Weltfremd und unmenschlich

Die sei nicht nur beim Skandal des Schwangerschaftsabbruchs der Fall, sondern auch bei der bedenklichen Entwicklung in der Gentechnik, Biomedizin und Euthanasie. Man habe das Geschöpf vom Schöpfer und dessen Naturgesetzen gelöst und es zum Material gemacht.

Auch hier bringt Herr Algermissen allein schon etwa durch die Verwendung des Begriffes Euthanasie seine erschreckende Realitätsverweigerung zum Ausdruck. Selbst wenn er noch hundert Mal das selbstbestimmte Sterben als Euthanasie bezeichnet, ändert das nichts daran, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.

Menschen werden zu Material gemacht? Genau das Gegenteil ist der Fall: Die Freiheit und Würde des Menschen stehen an erster Stelle. Und nicht mehr der erfundene Wille eines ebenso erfundenen magischen Himmelwesens.

Besonders absurd sind solche Aussagen für jemanden, der sich selbst als Oberhirte und seine Anhänger als Schafe bezeichnet.

Katholisch im ursprünglichen Sinn

[…] Auch heute bräuchten Christen „ein weltoffenes und im ursprünglichen Sinn des Wortes katholisches wie apostolisches Christentum dringend“.

Ganz besonders dringend brauchen das Christentum die, die damit ihr Geld verdienen. Katholisch bedeutet ursprünglich: „allumfassend, total, universell.“ Also das genaue Gegenteil von weltoffen. Katholisch steht also für eine Allmachtsphantasie. Und damit eben nicht für Weltoffenheit.

Die Gemeinschaft mit dem Nachfolger des hl. Petrus sei deshalb nicht etwa ein Handicap, sondern ganz im Gegenteil die eigentliche Stärke unserer Kirche, da sie die Einheit der Christen garantiere.

Das Wort Realitätsverlust war ja weiter oben schon mal gefallen. Auch hier sieht die irdische Wirklichkeit komplett anders aus als wie hier von Herrn Algermissen dargestellt.

Der Papst mag für die Einheit der römisch-katholischen Christen (und nicht mal derer) eine Rolle spielen. Eine Einheit der Christen ist weder beabsichtigt, noch abzusehen. Allerdings kann es auch sein, dass Herr Algermissen mit Christen sowieso nur die Anhänger der römisch-katholischen Abteilung meint.

„Der Glaube an Jesus Christus ist in vielen Menschen nicht mehr verankert. Bindungen werden aufgegeben, verbindliche Werte in Frage gestellt, Gebote lächerlich gemacht.“

Gebote müssen nicht lächerlich gemacht werden. Es genügt, sie aufmerksam und unvoreingenommen zu lesen. Und mit modernen ethischen Standards abzugleichen. Dann ergibt sich die Lächerlichkeit (oder auch Bedenklichkeit und Absurdität) ganz von alleine.

Und auch hier zeigt sich wieder das bekannte Schwarz-Weiß-Denken des Fuldaer Bischofs: Denn nur weil sich Menschen von einer (fast immer indoktrinierten) religiösen Scheinwirklichkeit befreien, heißt das noch lange nicht, dass sie deshalb (tatsächliche) Bindungen aufgeben. Oder verbindliche Werte in Frage stellen.

Ganz im Gegenteil: Wer erstmal die katholische Lehre mit ihren absurden Prämissen und ihrem unmenschlichen fiktiven Belohnungs-Bestrafungskonzept hinter sich gelassen hat, kann sich überlegen, welche Werte tatsächlich verbindlich sind und warum.

Charismatische Erneuerung: Perfekte Zielgruppe für Algermissen

“ Da sei es für Christen wichtig, eindeutige Orientierung zu finden. „Suchen Sie bitte je neu die Nähe zu Jesus Christus und zur Kirche und lassen Sie uns teilhaben an Ihrem Erfahrungsschatz!“, rief Algermissen den Mitgliedern der Charismatischen Bewegung zu.

Wer sich Orientierung wünscht, wird ausgerechnet im Christentum kaum fündig werden. Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist, beschreibt Dr. Andreas Edmüller in seinem gleichnamigen Buch.**

Kein Wunder, dass Herr Algermissen die „Charismatische Erneuerung“ zur Kirchennähe auffordert. Denn in Kreisen dieser konfessionsübergreifenden geistigen Strömung dürften sich einerseits potentielle Neukunden gewinnen lassen.

Zwischen den Ansichten des Oberhirten und der teils sektenartigen Bewegung bestehen viele Gemeinsamkeiten: Homosexualität ist so ziemlich das Schlimmste, was ein Mensch verbrechen kann. Selbstbestimmtes Leben und Sterben ist eine Sünde gegen den erfundenen Schöpfergott. Die einzige Hoffnung für die Menschheit besteht in der Verehrung eines Wüstengottes mit Persönlichkeitsstörung. Und dessen Sohnes, bzw. Geistes.

Andererseits besteht aber auch die Gefahr, dass sich Schafe aus Algermissens Herde entfernen. Und möglicherweise in den Fängen von evangelischen, freikirchlichen, evangelikalen oder anderen Sekten landen. Die womöglich noch rückwärtsgewandter und weltfremder sind als er.

Schließlich war die so genannte charismatische Bewegung in den 60er Jahren als ein Gegenmodell zur fortschreitenden Säkularisierung der evangelischen Landeskirchen entstanden.

  • Fast alles dreht sich um die „Charismen“ – die Gaben des Heiligen Geistes, also Prophetie, Wundertaten und Krankenheilung. (Quelle: zeit.de)

Für die Anhänger steht also das unbeliebte dritte Drittel ihres Gottes im Vordergrund. Der Geist, dessen Fest Pfingsten immer mehr an Bedeutung verliert. Weil heute immer weniger Menschen an Geister glauben und diese auch noch feiern möchten.

Das einzige, auf das wir unsere Zukunft aufbauen können

Wenn man sinnvoller- und ehrlicherweise davon ausgeht, dass es auf Erden „mit rechten Dingen“ zugeht, dann fallen Prophetie, Wundertaten und Krankenheilung durch Geister unter die Rubrik „Scharlatanerie“ oder „Wir wissen es (noch) nicht“.

Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen irdischem Geschehen – und sei es noch so unverständlich – und dem Wirken bestimmter übernatürlicher Wesen lässt sich redlicherweise nicht herstellen. Nur erfinden, behaupten. Und natürlich gewinnbringend und ohne tatsächliche Gegenleistung als Heilslehre verkaufen.

„Das Glaubensfundament, das er legte, ist aber bleibend gültig. Es ist das einzige, auf das wir unsere Zukunft bauen können.

Es ist genau dieser Dogmatismus und Absolutheitsanspruch, der Menschen wie Algermissen so dermaßen unangenehm erscheinen lässt. Wer mit einer solchen Selbstverständlichkeit, die man auch als Arroganz bezeichnen könnte behauptet, sein Aberglaube sei gar „das einzige, auf das wir unsere Zukunft bauen können“, der offenbart damit eine Haltung, die perfekt in das Bild der Kirche passt, für das sich die meisten Christen heute in Grund und Boden schämen würden (wenn es sie denn noch interessieren würde).

Die Freundschaft mit Jesus Christus, die uns Bonifatius vermittelte, trägt und hält uns, ist Stütze und Stärke, die beste Orientierung auf dem Weg in die Zukunft“, schloss der Oberhirte.

Schön für Sie, Herr Oberhirte! Für Ihre Zukunft wird es sicher noch reichen. Wobei freilich auch Sie noch die Chance haben, sich mal mit der Orientierungslosigkeit der von Ihnen vertretenen Glaubenslehre auseinanderzusetzen.

Und herauszufinden, was Menschen tatsächlich die beste, auf jeden Fall aber eine bessere Orientierung auf dem Weg in die Zukunft bieten kann als die Realitätsflucht in religiöse Scheinwirklichkeit. Vorschlag: Säkular-humanistische statt charismatische Erneuerung!

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag.
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1 Gedanke zu „„Bekennermut ist in heutiger Zeit gefragt“ – Gedanken zur Algermissen-Predigt über Charismatische Erneuerung“

  1. Als Johannes Dyba im Sommer 1996 nach Marburg (Bistum Fulda) kam, um sich mit Korporierten zu treffen, gab es wegen seiner schwulenfeindlichen Äußerungen noch eine große Demonstration, bei der Frauen benutzte Hagebuttenteebeutel warfen (ok, es waren benutzte Tampons, wie mir später klar wurde).
    Und heute? Wenn sein Nachfolger Algermissen irgendwas Dummes sagt oder macht, interessiert es fast keinen mehr.

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