Grüße vom Ätna – Das Wort zum Wort zum Sonntag
In seinem ersten „Wort zum Sonntag“ nach der Cannabis-Legalisierung tröstet sich Herr Höner mit Fatalismus und deutet Rauchringe am Ätna zu Heiligenscheinähnlichen „Segenszeichen“ um.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In seinem ersten „Wort zum Sonntag“ nach der Cannabis-Legalisierung tröstet sich Herr Höner mit Fatalismus und deutet Rauchringe am Ätna zu Heiligenscheinähnlichen „Segenszeichen“ um.
Pfarrer Welter echauffiert sich über die Redewendung, derzufolge die Zeit alle Wunden heilt. Erst durch die österliche Auferstehung hören Wunden auf zu schmerzen und beginnen zu leuchten – das versucht er zu glauben oder sogar zu verstehen.
Wenn gläubige Kranke gesund werden, fühlen sie sich von Gott getragen. Und wenn nicht, hoffen sie eben auf Auferstehung und Ewigkeit.
Pfarrerin Schardien erläutert heute den Unterschied zwischen Jammern bei Elmo aus der Sesamstraße und kollektiver christlicher Klage in der Karwoche.
Pfarrer Höner ist überzeugt: Die Welt wäre eine andere, wenn sich wieder mehr Menschen vor einem göttlichen Gericht am Lebensende fürchten würden. Statt der biblisch-christlichen präsentiert er lieber eine unverfängliche Fielmann-Werbespot-Variante.
Frau Schardien möchte sich mit ihrer tiefen Sehnsucht in der Adventszeit nichts vorgaukeln – um dann direkt im Anschluss genau das zu tun.
Pastorin Behnken versucht diesmal, den „Ewigkeitssonntag“ ihrer evangelischen Kirche so darzustellen, dass die Absurdität des religiösen Ewigkeitsbegriffes nicht ganz so sehr zum Vorschein tritt.
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
In Gleichgültigkeit der furchtbaren Folgen religiöser Indoktrination gegenüber spinnt Frau Eichert religiöse Friedensfantasien zusammen.
Heute macht Frau Schardien mit angeblich „heimlichen Helfern“ ein bisschen Reklame für den evangelischen Wohlfahrtskonzern Diakonie.
Heute erfahren wir, was für Frau Prof. Dr. Julia Enxing für das Besondere am Christentum ist. Spoiler: Die biblische Kernaussage ist es nicht.
Aus dem Gott der biblisch-christlichen Mythologie hat sich Pfarrerin Schardien einen Privatgott nach ihren persönlichen Wünschen gebastelt.
Im 2. Teil des Interviews „Christliche Missionarsschulen in Kanada“ geht es um die Aufdeckung des Skandals.
Unter dem Titel „Wir bleiben!“ hatte das Fuldaer Anzeigenblatt „Marktkorb“ in der Ausgabe vom 15. Juli 2023 eine ganze Seite den Statements von fünf Katholiken gewidmet, mit denen diese ihren Verbleib in der katholischen Kirche rechtfertigen.
Die kindliche Neugier diente in der Bibel nicht als Bild für Erkenntnisgewinn, sondern für die Bereitschaft zur Umkehr zu Gott.
Mit dem Schicksal eines Frühchens erzeugt Frau Prumbaum heute Empathie und positive Emotionen, die sie dann zur Glaubensreklame nutzt.
Prof. Enxing stellt zum Palmsonntag menschliche Emotionen in den Vordergrund. Die religiösen USPs verschwurbelt sie bis zur Unkenntlichkeit.
Weil Jesus zur Umkehr aufgerufen hatte, hofft Frau Eichert darauf, dass die Menschen in Sachen Umweltschutz umkehren, nachdem sie den Weltuntergang akzeptiert haben. Oder so ähnlich.
Frau Schardien rät zu Zweifel an den eigenen Positionen. An ihren Glaubensgewissheiten hat sie keine Zweifel – da glaubt sie eben dran.
Zum Tod von Joseph Ratzinger aka Papst Benedikt XVI. wirft Jörn in einem Gastbeitrag einen Blick auf das Vermächtnis dieses Papstes.
Herrn Höners Ausführungen zum Thema Erinnerung an Verstorbene zeigen, dass religiöser Glaube auch in diesem Bereich irrelevant geworden ist.
Erwachsenenbücher Manifest des evolutionären Humanismus Jenseits von Gut und Böse Hoffnung Mensch Warum ich kein Christ sein will Der Herr ist kein Hirte Die Kirche im Kopf Letzte Hilfe – mein Ende gehört mir Wir brauchen keinen Gott Der Gotteswahn Der Jesuswahn Der Glaubenswahn Der Dogmenwahn – Scheinprobleme der Theologie, Holzwege einer angemaßten Wissenschaft Abermals krähte der Hahn Keine Macht …
Im Interview unterhält sich Andreas Edmüller mit Jörn Dyck, der gerade sein neues Buch „Ist der Papst ein Betrüger?“ veröffentlicht hat.
Das Buch „Die Befreiung des Denkens“ von Martin Meter verspricht „Auswege aus Unwissenheit und Aberglaube“ und ist der AWQ-Buchtipp des Monats!
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Es gibt ja in der Tat hin und wieder kommerzielle Werbung, bei der man am Ende gar nicht weiss, wofür…