Kommentar zu Osterpredigt Bischof ALGERMISSEN: „Menschen ohne den Glauben an Ostern sind ein großes Sicherheitsrisiko“

Lesezeit: ~ 8 Min.

Kommentar zu Osterpredigt Bischof ALGERMISSEN: „Menschen ohne den Glauben an Ostern sind ein großes Sicherheitsrisiko“, Originalartikel veröffentlicht am 27.03.16 von Osthessennews, Verfasser nicht genannt

Achtung: Auf dieser Seite sind grausame Bibelverse zu finden, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend wirken dürften.

„Wohin geht der Mensch, der sich von Gott verabschiedet hat? Wo landet eine Gesellschaft, die sich immer mehr von Werten und Grundsätzen trennt, die das christlich-jüdische Welt- und Menschenbild ihr geschenkt hat?“*

Arroganz, Ignoranz und Realitätsverlust sind die Begriffe, die mir beim Lesen solcher Aussagen von Herrn Algermissen spontan einfallen.

Menschen, die sich von Gott verabschiedet haben, gehen in die reale Wirklichkeit.  Sie sind sich ihrer Begrenztheit, aber genauso auch ihrer eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten bewusst. Sie bemühen sich, realen Problemen mit realen, wirksamen Möglichkeiten zu begegnen. Statt imaginäre Freunde zu verehren und andere Menschen zu diffamieren, zu verunglimpfen und auszugrenzen.

Stellenbeschreibung Bischof Algermissen
Stellenbeschreibung

Die Werte und Grundsätze, die die Grundlage unserer heutigen Gesellschaftsordnung bilden, bestehen zum Glück keineswegs aus dem angeblich geschenkten christlich-jüdischen Welt- und Menschenbild. Die Zeit, in der das christlich-jüdische Weltbild die Gesellschaftsordnung dominierte, wird heute als das „Dunkle Zeitalter“ bezeichnet. Es war das finstere Mittelalter, in der die Kirche die Weiterentwicklung praktisch komplett verhindert hatte, um eigene Macht- und Geldansprüche zu befriedigen.

Die „Schenkung“ erfolgte bevorzugt mit Unterdrückung, Folter, Schwert und Scheiterhaufen. Oder auch gegen Zahlung großer Summen für dreist erfundene Heilsversprechen –  die Grundlage des heutigen kirchlichen Reichtums.

Christliche Werte: Geschenkt

Es zeugt von einem schier unerträglichen Zynismus, die Werte, die die Aufklärung und der Humanismus in jahrhundertelangem Kampf GEGEN den erbitterten Widerstand der christlichen Kirche unter Einsatz zahlloser Menschenleben durchsetzen mussten, als „geschenktes christlich-jüdisches Welt- und Menschenbild“ darzustellen.

Dieses Welt- und Menschenbild basiert auf dem gesellschaftlichen Entwicklungsstand und den Moralismen der sozialen Unterschicht eines vormittelalterlichen, primitiven Wüstenvolkes. Die moralische Aussage der Bibel erfüllt nicht mal die grundlegendsten ethischen Standards unserer heutigen Zeit. Dafür waren die Geschichten ja auch gar nicht aufgeschrieben worden.

Gegen den erbitterten kirchlichen Widerstand wurden u. a. durchgesetzt: Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Rechtsstaat, Frauenemanzipation, Aufhebung der Sklaverei, Folterverbot, Abschaffung der Todesstrafe, Freiheit der Kunst, Abschaffung der Prügelstrafe, Tierrechte…

Gott allein…

„Gott allein garantiert die Würde der Schwachen ohne jedwede Bedingung.“

Gott ist bis zum Beweis des Gegenteils eine unbewiesene, undefinierte menschliche Fiktion. Deshalb sind alle Aussagen darüber, was Gott angeblich tut oder möchte, ebenso fiktiv und somit völlig beliebig. Genauso sicher könnte ich behaupten: „Rumpelstilzchen allein garantiert die Würde der Schwachen ohne jedwede Bedingung.“

Wenn Herr Algermissen vom biblischen Gottesbild ausgeht, dann ist die Aussage schlicht gelogen. Die Bibel stellt unmissverständlich klar, dass Gott natürlich Bedingungen stellt:  Nichts weniger als die vollständige Unterwerfung bis hin zur Selbstaufgabe seiner Anhänger. Deren Erlösung trotzdem noch ausschließlich von der göttlichen Gnade abhängt. Alle, die dazu nicht bereit sind, erwarten zeitlich unbegrenzte (!) psychische und physische Höllenqualen.

  • Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen und an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld. (Quelle: 5. Mose 5,9, Einheitsübersetzung)

Da es aber nicht mal eine verbindliche Definition des Begriffes „Gott“ gibt, kann Herr Algermissen natürlich ungestraft seinen Wunschgott erfinden, wie er möchte. Mit dem christlich-biblischen Gott hat dies nichts zu tun.

Algermissen: „Im Hauch der Mächte des Todes ersticken“

Ohne Ostern und ohne die Auferstehung des Gekreuzigten und seinen Sieg über die Macht des Todes müssten die Menschen „im Hauch der Mächte des Todes ersticken“, betonte Algermissen.

Der Tod hat keine „Macht.“ Der Tod ist die völlig natürliche und bis auf Weiteres notwendige Folge allen Lebens. Es ist kaum vorstellbar, dass ein erwachsener Mensch ansonsten vermutlich klaren Verstandes eine Formulierung wie „im Hauch der Mächte des Todes ersticken“ verwendet. Wenn er nicht gerade Fantasy-Autor ist.

Das Leben ist kein „Kampf“ gegen den Tod. Wozu sollte der Tod „besiegt“ werden müssen? Wie kann man nur auf solche Ideen kommen? Und sie auch noch für so bedeutsam halten, dass man sie öffentlich verkündigt? Kennen Sie das Märchen „Des Kaisers neue Kleider?“

Die Hoffnung auf die Auferstehung der Toten sei „unsere Perspektive und Zukunft“.

Ein irrealer Auferstehungsmythos, der aus dem archaischen Mythen- und Sagenschatz übernommen und dem biblischen Wunsch-Jesus zugeschrieben wurde, soll „unsere Perspektive und Zukunft“ sein? Das entbehrt jeder Logik oder Sinnhaftigkeit, um es höflich auszudrücken.

Der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten sei das kostbarste den Menschen anvertraute Gut.

Kostbar nur für die christliche Kirche, deren Weiterbestehen davon abhängt, dass Menschen noch an diese vormittelalterlichen Mythen glauben.

„Es lässt uns menschenwürdig leben und einmal sterben in der Hoffnung, dass wir teilhaben am ewigen Osterfest“, hob Algermissen hervor.

Das heißt im Umkehrschluss, ohne den Glauben an die Auferstehung des Sohnes eines bestimmten archaischen Wüstengottes leben wir menschenunwürdig? Herr Algermissen, ist Ihnen eigentlich auch nur ansatzweise bewusst, was Sie da von sich geben? Wie können Sie es sich anmaßen, Nicht- und Andersgläubige so zu beleidigen?

Die Menschenwürde ist oberstes Gebot im Grundgesetz. In den biblischen 10 Geboten Ihres Gottes steht ein Gott an erster Stelle. Ein Gott, der unbedingte Unterwerfung bis hin zur Selbstaufgabe fordert und der alle anderen mit ewigen Qualen bedroht. Eine seltsame Vorstellung von Menschenwürde.

Gerne dürfen Sie  einmal beim Sterben auf Ihr ewiges Osterfest, ewige Kirmes oder was auch immer hoffen. Genauso sollten Sie es bitte anderen Menschen überlassen, wie diese mit ihrem Leben und ihrem Lebensende umgehen. Die Einmischung Ihrer Kirche ist auch in diesem Bereich ein unerhörtes Skandal.

Holzweg oder Weg ohne Ziel?

„Ohne den Gekreuzigten und Auferstandenen gliche unser Dasein einer Frage ohne Antwort und einem Weg ohne Ziel.“

Hier geht es um ein Menschenopfer, dass sich ein angeblich allmächtiger Gott, der zu diesem Mensch ein Vater-Sohn-Verhältnis hat, nicht nur toleriert, sondern ausdrücklich zu seiner Selbstbefriedigung verlangt hat. Ein Opfer, weil er einigen Menschen damit seine Liebe beweisen wollte.  Und weil er sie von den Sünden, die er ihnen vorher eingeredet hatte, erlösen wollte.  Und es geht um eine erfundene Auferstehungsgeschichte. Wenn Sie das  als Sinn Ihres Lebens betrachten wollen, dann ist das Ihre Sache.

Bitte beschränken Sie sich dann bei solchen Aussagen aber auf Ihre Person und treffen Sie keine Aussagen darüber, welchen Sinn andere Menschen in ihrem Leben suchen.

Eingangs hatte der Bischof betont, dass angesichts all des Terrors in dieser Zeit es dennoch richtig sei, Ostern, das Fest der Auferstehung von den Toten, als Quelle der Hoffnung auf ein ewiges Leben zu feiern, das Jesus Christus für die Menschen erkämpft habe.

Jesus hat überhaupt nichts erkämpft. Als jüdischer Endzeit-Prophet wollte er seine mitgläubigen Israeliten auf das angeblich kurz bevorstehende „Jüngste Gericht“ vorbereiten. Damit hatte er sich getäuscht. Bis heute ist noch kein Gott auch nur einmal seriös belegbar in Erscheinung getreten.

Ewiges Leben?

Ein „ewiges Leben“ würde voraussetzen, dass eine menschliche Persönlichkeit nach dem Tod in irgendeiner Form weiterexistieren würde. Das ist nach aktueller Faktenlage ausgeschlossen. Es gibt keinen einzigen halbwegs seriösen Anhaltspunkt für diese Annahme. Ohne einen belastbaren Beweis ist jede Vorstellung eines postmortalen Zustandes einer menschlichen Persönlichkeit Fiktion.

  • [Jesus über seine wahren Absichten:] Meint ihr, ich sei erschienen Frieden auf Erden zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Spaltung, denn von nun an werden sein fünf in einem Hause gespalten, drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn, und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
    (Lukas, 12:51, Textbibel 1899)

[…] Sie seien zu dem Ergebnis gekommen, dass diese sich zwar in einzelnen Aussagen ein wenig widersprächen,… “

„In einzelnen Aussagen ein wenig“ ist schamlos untertrieben, die Erzählungen sind voller Widersprüche. Die Auferstehungsgeschichte redlich historisch zu belegen, ist ausgeschlossen. Denn schon eine Auferstehung von den Toten ist in der realen Welt bis zum Beweis des Gegenteils ausgeschlossen. Sehr wohl belegbar ist allerdings die Tatsache, dass es Auferstehungsmythen schon lange und zahlreich vor Jesus gegeben hat.

Gnadenlos arrogant und selbstgerecht

„Der Mensch ohne Ostern lebt unter der gnadenlosen Devise: Was du bis zu deinem Tode nicht erreicht hast, das hast du verloren“, betonte der Bischof.

Der Mensch mit Ostern lebt unter der fatalen Illusion, dass er etwas, das er bis zu seinem Tode nicht erreicht hat, später noch erreichen oder bekommen könnte. Wofür es keinen einzigen seriösen Grund zur Annahme gibt, betone ich. Wer wie Algermissen Menschen etwas anderes erzählt, führt sie an der Nase herum und täuscht sie.

Mit Blick auf die jüngsten Terroranschläge in Brüssel und den Krieg im nahen Osten, meint Algermissen, dass der Mensch ohne Auferstehungsglauben zu einem „großen Sicherheitsrisiko“ für die Mitwelt werde, denn seine Hektik und Daseinsangst ließen ihn „zuschlagen und zerstören“.

Arroganz und Ignoranz

Und noch einmal stellt Herr Algermissen eine Arroganz und Ignoranz unter Beweis, die nur schwer zu ertragen ist. Alle direkt oder indirekt religiös-fundamentalistisch motivierte Terroristen wie Selbstmordattentäter haben den größten Auferstehungsglauben, den man sich vorstellen kann. Sonst hätte ihr Selbstmordattentat ja gar keinen Sinn.

Somit sind Menschen, die in fiktiven Scheinwelten, in denen sich Götter ihre Söhne als Menschenopfer hinrichten lassen und in denen Göttersöhne von den Toten auferstehen, das viel größere Sicherheitsrisiko als Menschen, die sich an die natürliche Wirklichkeit halten.

Osterpredigt von Bischof AlgermissenWer hat denn wohl mehr Daseinsangst – ein aufgeklärter Mensch, der mit Begriffen wie Determinismus und Evolution vertraut ist oder ein Mensch, der etwas von einem „Sieg über die Macht des Todes“ erzählt? Für den der Tod das zentrale Thema ist, um das sein ganzes Denken kreist? Wieviele Menschen wurden im Namen von Humanismus und Aufklärung getötet, wie viele im Namen von Göttern, wie viele im Namen Ihres Gottes?

Ungläubige Menschen als „großes Sicherheitsrisiko“ zu bezeichnen, ist eine Unverschämtheit sondersgleichen.

Eine solche Aussage lässt nur hoffen, dass es sich dabei tatsächlich um die „letzten Zuckungen des sonst schon toten Zombies Kirche“ (O-Ton eines Angestellten der katholischen Kirche) handelt.

Spezialdisziplin von Jahwe: Zuschlagen und zerstören

Ausgerechnet „Zuschlagen und Zerstören“ sind Tätigkeiten, die der biblisch-christliche Gott seinen Unterworfenen immer und immer wieder aufträgt- Hier nur zwei Beispiele (Hervorhebungen von mir):

  • Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule, wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.
    (Quelle: Psalm 2, 9, Einheitsübersetzung)
  •  Mose schickte die tausend Mann je Stamm zum Heer, zusammen mit dem Priester Pinhas, dem Sohn Eleasars, der die heiligen Geräte und die Lärmtrompeten mitnahm. Sie zogen gegen Midian zu Feld, wie der Herr es Mose befohlen hatte, und brachten alle männlichen Personen um. Als sie die Männer erschlagen hatten, brachten sie auch noch die Könige von Midian um: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige von Midian. Auch Bileam, den Sohn Beors, brachten sie mit dem Schwert um. Die Frauen von Midian und deren kleine Kinder nahmen die Israeliten als Gefangene mit. Das ganze Vieh und der reiche Besitz der Midianiter wurde ihre Beute.
    Alle Städte im Siedlungsgebiet der Midianiter und ihre Zeltdörfer brannten sie nieder. Alle Menschen und das ganze Vieh, das sie erbeutet und geraubt hatten, nahmen sie mit. Sie brachten die Gefangenen und die geraubte Beute zu Mose, zum Priester Eleasar und zur Gemeinde der Israeliten in das Lager in den Steppen von Moab am Jordan bei Jericho. Mose, der Priester Eleasar und alle Anführer der Gemeinde gingen ihnen aus dem Lager entgegen.
    Mose aber geriet in Zorn über die Befehlshaber, die Hauptleute der Tausendschaften und die Hauptleute der Hundertschaften, die von dem Kriegszug zurückkamen. Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen am Leben gelassen? Gerade sie haben auf den Rat Bileams hin die Israeliten dazu verführt, vom Herrn abzufallen und dem Pegor zu dienen, sodass die Plage über die Gemeinde des Herrn kam. Nun bringt alle männlichen Kinder um und ebenso alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und mit einem Mann geschlafen haben. Aber alle weiblichen Kinder und die Frauen, die noch nicht mit einem Mann geschlafen haben, lasst für euch am Leben! Schlagt aber für sieben Tage eure Zelte außerhalb des Lagers auf! Jeder von euch, der einen Menschen umgebracht hat, und jeder, der einen Erschlagenen berührt hat, muss sich am dritten und am siebten Tag der Entsündigung unterziehen, ihr selbst wie eure Gefangenen. (Quelle: 4. Mose 31, 6-19, Einheitsübersetzung)

Wer im Glashaus sitzt!

[…] Er gehe buchstäblich über Leichen, ehe er selbst zur Leiche werde.

Und natürlich darf am Ende das unvermeidliche Wortspiel nicht fehlen. Wer ging denn über die meisten Leichen, um seine Machtansprüche durchzusetzen? Um seine unersättliche Gier zu befriedigen und dazu Menschen auf grausamste Art und Weise zu unterdrücken und systematisch auszubeuten? Wer genau?

In einer Hinsicht stellen Menschen, die religiösen Rattenfängern nicht mehr auf den Leim gehen, tatsächlich ein Sicherheitsrisiko dar: Nämlich für die Kirche und deren Bedienstete, die wie die Maden im Speck davon leben. Die leichtgläubigen Menschen mit fiktiven Heilsversprechen und erfundenen Bedrohungen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die sich vom Staat großzügig und völlig unbegründbar mit milliardenschwerer finanzieller Subventionierung und Sonderprivilegierung ausstatten zu lassen.

Für Hartgesottene gibts hier einen Filmbeitrag mit Ausschnitten aus der Osterpredigt.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalartikel.

 

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