Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Stefan Buß: Die Wurzel Jesse, veröffentlicht am 16.12.20 von osthessennews.de
Darum geht es
Pfarrer Buß plaudert diesmal über die alttestamentarische Genealogie des biblischen Gottessohns. Zur Frage, was es eigentlich mit diesem Gottesreich auf sich hat, um dessen Kommen Christen ihren sowieso schon allmächtigen Gott in jedem „Vaterunser“ bitten, gibts Aufklärung aus einem lesenswerten Jesusbuch.
[…] Als diesen Messias bekennen die Christen Jesus, den Sohn Davids.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Impulse von Stadtpfarrer Stefan Buß: Die Wurzel Jesse, veröffentlicht am 16.12.20 von osthessennews.de)
Klar: Stadtpfarrer Buß geht es nicht um Plausibilität oder Historizität. Sondern darum, dass ihm eine königliche Abstammung seines Gottessohns offenbar so gut ins Konzept passt, dass hier für ihn weder Plausiblität noch Wahrheit eine Rolle spielen. Ein Stammbaum mit königlichen Wurzeln war seinerzeit quasi obligatorisch für Gottessöhne und andere Halbgötter. Ohne eine royale Abstammung hätte man ja annehmen müssen, dass außerirdische magische Wesen völlig wahllos sind, was die Auswahl ihrer menschlichen Leihmütter angeht.
Auf die vielen Widersprüche bezüglich der angeblich königlichen Abstammung der literarischen Kunstfigur Jesus sei an dieser Stelle nicht näher eingegangen. Die Strategien, mit denen Theologen seit Jahrhunderten versuchen, allein schon die Differenzen zwischen den beiden biblischen Lebensläufen des vermeintlichen Gottessohnes zu erklären erweisen sich als wenig überzeugend.
Abstammung ist alles?
Fest steht, dass die Abstammung seinerzeit im Orient eine sehr viel größere Rolle spielte als das heute und hierzulande der Fall ist. Da konnte man schon mal ein bisschen kreativ sein, was die Abstammungslinie angeht. Die in der einen Version bis Abraham, in der anderen Schilderung gar bis Adam zurückkonstruiert worden war.
Was der Glaubwürdigkeit insgesamt, ironischerweise genau entgegen der eigentlichen Intention, nicht wirklich zuträglich ist.
Historisch betrachtet ist eine Abstammung ausgerechnet vom biblischen David zudem etwas, was man eigentlich eher verschweigen würde, statt sie auch noch durch passend zurechtkonstruierte, angeblich erfüllte Prophezeiungen als besonders wichtig und bedeutsam herauszustellen.
Absurde Reichsphantasien
Zumindest dann, wenn man sich das „Reich Gottes“ so vorstellen möchte wie Herr Stadtpfarrer Stefan Buß, würde man auf eine Abstammung von David wohl eher nicht explizit hinweisen:
Jesus Christus, der wahre Gott und Mensch, ist der Erlöser, auf den die Propheten und das Volk des Alten Bundes gewartet haben. Er stellt die Gerechtigkeit her und errichtet das Reich des Friedens, in dem nichts Böses mehr geschieht.
Zur Frage, was es mit dem in der Bibel geschilderten „Reich Gottes“ überhaupt konkret auf sich haben soll, hier ein Kapitel aus dem lesenswerten Buch Jesus ohne Kitsch – Irrtüme und Widersprüche eines Gottessohns von Heinz-Werner Kubitza:
Ein Gottesreich, das nie gekommen ist
Wenn man eine Umfrage machen würde, was denn die zentrale Lehre Jesu gewesen sei, würden wohl die meisten Menschen spontan die „Liebe“, die „Nächstenliebe“ oder die „Feindesliebe“ nennen. Nachdem die Kirche in früheren Jahrhunderten gerne auch die Schrecken und den Zorn Gottes beschworen und dabei auch viel von Hölle und Gericht gepredigt hat, ist heute ein Satz wie „Gott ist die Liebe“ (1. Joh 16) zum Hauptinhalt christlicher Predigt avanciert. Für moderne Christen muss Gott ein liebender Gott sein. „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Joh 3,16).
Wie sollte also Jesus etwas anderes verkündet haben als die Liebe? Doch hier ist man bereits einem klaren Irrtum aufgesessen. Der Hauptinhalt der Verkündigung Jesu war keineswegs die Liebe, sondern das „Reich Gottes“. Auf die „Liebe“ werden wir später noch zu sprechen kommen, doch in der neutestamentlichen Forschung hat man lange schon erkannt, dass es Jesu vordringlichstes Anliegen war, zu verkünden, dass das Reich Gottes nun unmittelbar bevorstehe.
Bald würde es für alle sichtbar anbrechen. Doch was meint „Reich Gottes“? Anders als mit der „Liebe“ können Gläubige wie Ungläubige damit erst einmal gar nichts anfangen. Die Vorstellung vom „Reich Gottes“ führt uns in eine fremde und ferne Welt. Es ist die Welt der Apokalyptik, einer wirren Zusammenstellung von Endzeitspekulationen im Frühjudentum. Fromme Kreise,
vielfach aber auch die einfache Volksfrömmigkeit erwartete das unmittelbare Eingreifen Gottes in die Geschichte. Gott würde bald sein Reich auf Erden errichten und für Israel Freiheit und Gerechtigkeit bringen. Die Aufrichtung der Herrschaft Gottes würde mit kosmischen Zeichen und Katastrophen einhergehen, mit Kriegen und Verwüstung, mit einer Vernichtung der Feinde Israels oder ihrer Bekehrung zum wahren Gott, mit einem Gericht, einer himmlischen oder irdischen Richterfigur, einem Messias oder Menschensohn, oder auch ohne sie, jedoch auf alle Fälle mit der dann folgenden unumschränkten Herrschaft Gottes.
Die Zeit gärte. Viele waren überzeugt, dass dieser große Wendepunkt der Geschichte bevorstand, es konnte nun nicht mehr lange dauern. Die Spekulationen schossen ins Kraut und brachten eine ganz neue Literaturgattung hervor, die sogenannten Apokalypsen (Offenbarungen), die den Fortgang und das Ende der Geschichte bis ins Detail beschrieben. Oft waren sie angefüllt mit perversen Vernichtungs- und Gewaltvorstellungen gegen die „Ungläubigen“, gegen andere Völker, aber auch gegen die „Lauen“ im eigenen Volk. Mit Seuchen, Feuer und Krieg sollte ein Großteil der Menschheit dahingerafft, der Endkampf zwischen Gut und Böse ausgefochten und oft erst durch ein Meer von Blut letztlich das Gottesreich errichtet werden. Eine dieser Apokalypsen, die Offenbarung des Johannes, hat es sogar ins Neue Testament geschafft. Sie war wohl einst eine jüdische Schrift, die dann christlich umgedeutet wurde. Noch heute meinen Fromme, aus den nebulösen Andeutungen der unbekannten Autoren mit allzu gewagten Interpretationen so etwas wie einen Endzeitfahrplan ablesen zu können. Manche sind so in diesen Gedanken vernarrt, dass ihnen gar nicht auffällt, dass die grausame Vernichtung des überwiegenden Teils der Menschheit sich denkbar schlecht mit dem „liebenden Gott“ verträgt, an den sie doch sonst tagein, tagaus glauben.
Wie das Weltende oder der Weltwandel nun aussehen sollte, dazu hatte jeder dieser unbekannten Entzeitphantasten seine eigenen Vorstellungen. Dass das Ende aber käme und dass es bald käme, darin stimmten sie überein. Heutige Christen denken bei „Reich Gottes“ am ehesten noch an das Paradies, das Christen nach dem Tod für sich erwarten. Doch die frühjüdische Reich-Gottes-Vorstellung war anders. Man dachte nicht an ein jenseitiges Eden, sondern an ein Reich auf der Erde. Man stellte sich vor, dass es sich entweder auf die Erde herabsenken würde oder die irdischen Verhältnisse irgendwie, vor allem aber radikal umgewandelt würden. Gott höchstpersönlich würde aus dem Himmel und von seinem himmlischen Thron herabsteigen und die Herrschaft in seinem Reich übernehmen. Selbst würde er Recht und Gerechtigkeit aufrichten und über sein auserwähltes Volk herrschen. Für andere Herrscher, zum Beispiel für die Römer, war da natürlich kein Platz mehr. Deshalb war die Forderung oder Erwartung eines Reiches Gottes nie unpolitisch – anders als beim jenseitigen Paradies der späteren Christen. Wer das Reich Gottes propagierte und herbeibeschwor, der musste den Römern von vornherein verdächtig sein.
Jesus nun war vom baldigen Beginn dieser Gottesherrschaft so überzeugt, dass er sein Reden und Handeln ganz in ihren Dienst stellte. Die Exegeten sind sich darin einig, dass das Markusevangelium (Mk 1,14-15) den Inhalt der Verkündigung Jesu ziemlich genau trifft: Nachdem man Johannes gefangen genommen hatte, kam Jesus nach Galiläa und verkündigte das Evangelium Gottes: Erfüllt ist die Zeit, und nahe gekommen ist das Reich Gottes. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
Etwa im Jahr 30 also tritt Jesus öffentlich auf und verkündet, dass es nicht mehr lange dauern könne; das Reich Gottes stehe quasi vor der Tür. Das „Evangelium“ (= gute Botschaft), an das man glauben soll, ist nicht etwa der Glaube an ihn – Gläubige verwechslen das gerne –, sondern daran, dass nun die Gottesherrschaft kommt. Der Begriff „Reich Gottes“ ist zentral in den alten Evangelien. Er kommmt bei Markus vierzehnmal vor, bei Matthäus findet er sich gleich fünfundzwanzigmal. Viele der Gleichnisse Jesu haben das Gottesreich zum Thema, erzählen bildhaft von seinem plötzlichen und unabwendbaren Hereinbrechen. Seinen Jüngern macht Jesus unablässig klar, dass kaum noch Zeit bleibt, und auf seinen Wanderreisen durch Galiläa ist das kurz bevorstehende Reich Gottes sein Predigtthema.
Im Vaterunser, dass in wesentlichen Teilen auf Jesus selbst zurückgeht (u. a. weil dort Jesus selbst gar nicht vorkommt), heißt es (Mt 6,10)
- Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel,so auf Erden.
In jedem Gottesdienst wird diese Bitte wiederholt, doch heutige Christen denken dabei wieder an das Jenseits oder ein phantasiertes Reich in weit entfernter Zukunft. Damit verfehlen sie die Absicht Jesu komplett. Denn dieser dachte bei „Reich Gottes“ nicht an den Sankt-Nimmerleins-Tag, in seinem Glauben war es vielmehr etwas unfassbar Nahes. Etwas, dass er wie selbstverständlich selbst noch zu erleben gedachte. Laut Markus (Mk 13,30) verkündet er feierlich:
- Amen, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bevor dies alles geschieht.
Und an anderer Stelle (Mk 9,1) heißt es:
- Amen, ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bevor sie das Reich Gottes sehen, wenn es gekommen ist mit Macht. Seine Jünger sendet Jesus aus, in den Dörfern und Städten der Umgebung die Ankunft des Gottesreiches zu verkünden, und er drängt sie zur Eile: Wenn sie euch in der einen Stadt verfolgen, dann flieht in die andere. Denn, amen, ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bevor der Menschensohn kommt. (Mt 10,23)
Selbst noch kurz vor seinem Tod rechnet Jesus damit, selbst das Reich Gottes zu erleben:
- Denn ich sage euch: Von jetzt an werde ich von der Frucht des Weinstocks nicht mehr trinken, bis das Reich Gottes kommt. (Lk 22,18)
Es ist gewissermaßen ein Enthaltsamkeitsgelübde, das Jesus hier ablegt. Wenn Jesus sich den Weingenuß versagt, bis die Königsherrschaft Gottes kommt, dann muß dieses Kommen in greifbarer Nähe sein.
Ein apokalyptischer Schwärmer
Nun ist es für das Verständnis und die geistesgeschichtliche Einordnung dieses Jesus von Nazareth ungemein wichtig, sich klarzumachen, dass sich Jesus, dem die Kirche später unter anderem Allwissenheit zuschreiben wird, sich schlicht und einfach geirrt hat. Denn das von ihm erwartete Reich Gottes ist nie gekommen. Kein Gott stieg vom Himmel herab, keine Feinde wurden vertrieben, kein Reich der Gerechtigkeit ausgerufen. Wie andere religióse Phantasten ist auch Jesus einem damals weit verbreiteten Aberglauben aufgesessen, und offenbar war dieser Aberglaube bei ihm besonders stark ausgeprägt. Sein Wahn vom „Reich Gottes“ hat ihn möglicherweise sogar später den Kopf gekostet.
Man muss Jesus wohl in erster Linie nicht als großen Menschen-Freund, sondern als apokalyptischen Schwärmer verstehen. Mit seiner naiv-religiösen Phantastik, seinem starren Glauben, den Fortgang der Geschichte erkannt zu haben, ist er Träger eines Wahns, den er mit vielen anderen vermeintlichen Propheten teilt, religiösen wie politischen.
Verständlicherweise wollte man lange in Theologie und Kirche nicht zugestehen, dass sich Jesus geirrt hat. Sein „Reich Gottes“ wurde meist als jenseitiges Reich interpretiert, oder es wurde subjektivistisch ins Innere der Gläubigen verlegt. „Der Kulturprotestantismus brachte es im 19. Jahrhundert mit Bildung, Gewissen und ethischem Handeln in Verbindung, in dem die sittliche Mitarbeit zu seiner allmählichen Durchsetzung führt. Sie stellte sich aus späterer Sicht darum als bürgerliche Aussöhnung mit dem fremd gewordenen Jesus dar.“
Durch die für die Theologie epochemachende Schrift von Johannes Weiß „Die Predigt Jesu vom Reiche Gottes“ (1892) realisierte die theologische Forschung dann aber schlagartig, wie fremd und illusionär die Verkündigung Jesu vom Gottesreich eigentlich gewesen ist. Nun sprachen es auch Theologen deutlich aus: „Es bedarf keines Wortes, dass sich Jesus in der Erwartung des nahen Weltendes getäuscht hat.“
Ein bloß subjektivistisches oder symbolisches Verständnis war damit ausgeschlossen. Denn dann müsste man annehmen, „dass er seine Jünger komplett getäuscht hat; denn sie fuhren fort, ein Königreich zu erwarten.“ 2000 Jahre sind seitdem vergangen. Kein Reich Gottes ist gekommen. Jesus ist mit seiner „illusionären Eschatologie“ (Albert Schweitzer) schlichtweg gescheitert.
Ein wenig erinnert dieser Jesus mit seinem Aberglauben an die „Zeugen Jehovas“ oder andere radikale christliche Gruppen, die mit dramatisch-kitschigen Worten vom Reich Gottes reden und die „Wiederkunft des Herrn“ alle paar Jahre neu erwarten oder reichlich albern versichern, dass es nun nicht mehr lange dauern könne. Der Gott und Erlöser Jesus kann sich, so sind sie überzeugt, unmöglich geirrt haben. Zum Umkehrschluss, dass er ja unmöglich ein Gott sein kann, wenn er sich so geirrt hat, dazu sind sie freilich nicht fähig. Aber auch derjenige, der Jesus nicht in den verstaubten Kategorien antiker Dogmatik sehen will, der ihn vielmehr als idealen Menschen und Bringer überzeitlicher Weisheit verstehen möchte, muss sich fragen, welche Wahrheiten ein Mensch für uns heute bereithalten könnte, dem es offenbar nicht möglich gewesen ist, sich vom zeitgenössischen Volksaberglauben zu befreien. Welche richtigen Erkenntnisse darf man in Nebendingen von ihm erwarten, wenn er sich schon auf seinem Hauptgebiet so hat irren können? Wir werden noch sehen, dass Jesus auch in anderen Fragen weit weniger originell und richtungsweisend war, als ihm gewöhnlich unterstellt wird, hat doch sein Aberglaube vom Reich Gottes auch seine andere Wortverkündigung immer wieder kontaminiert und diskreditiert.
(Quelle: Seiten 9-15 aus Jesus ohne Kitsch – Irrtüme und Widersprüche eines Gottessohns von Heinz-Werner Kubitza, 272 Seiten, Paperback, Tectum-Verlag 2019,
ISBN 978-3-8288-4339-4, Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Verlages)
Jesus (wenn’s ihn denn nun wirklich gab), war ein krankhaft-religiöser, abergläubischer Fanattiker, der von dem paranoiden Wahn getrieben wurde, (NUR!!!) dass Volk Gottes (also Israel), vor einem (erneuten) Weltuntergang zu retten! Und das sogar noch in seinem Todeskampf!
Da wir hier bis heute auf diese „Erlösung“ vergeblich warten, wurde „Das Reich Gottes“, kurzer Hand ins Jenseits verlagert und als Paradis bezeichnet, in dem wir -wenn wir Jesus folgen- dann alle hinkommen?
Ein Insider kommt hier zu Wort, der es sich anscheinend nie leicht gemacht hat in seinem Leben, wenn man seine Vita liest. Er feiert dieses Jahr ein Jubiläum seines persönlichen „Exodus“.
Herzlichen Glückwunsch dazu!
Ich finde es gut, dass ein Autor von Religions- und Kirchenkritik in diesem Rahmen mal etwas umfangreicher zitiert wird. Da ich fast alle seine Bücher gelesen habe, kann ich Kubitza uneingeschränkt weiterempfehlen. Hier wird nicht geschwurbelt, sondern fundiert und klar ausgesprochen, was Sache ist, wie das auch bei AWQ immer geschieht. Viele religiöse Menschen wagen es sogar heute noch nicht, kirchen- oder gar religionskritische Schriften zu lesen, weil sie meinen, es sei Teufelswerk. (So wurde das kommuniziert, was damals sicher auf dem Index gestanden hätte.)
Hier kann man sich gut vom Gegenteil überzeugen lassen. Es geht um die sachliche Auseinandersetzung mit den fragwürdigen und meist völlig unbewiesenen Überlieferungen über den Hauptdarsteller des NT. Heute würde man die Ideen dieses „apokalyptischen Schwärmers“ „Verschwörungstheorie“ nennen.
Erst Jahrhunderte später, wurde der Romanheld Jesus zum allgütigen, alle liebenden Wunderheiler und Sohn Gottes im NT gemacht!