Sonntagnacht, halb zehn in Dresden – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Enxing transportiert die Bibellegende vom „guten Samariter“ in die Gegegnwart und umschifft so die theologischen Aspekte der Geschichte.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Enxing transportiert die Bibellegende vom „guten Samariter“ in die Gegegnwart und umschifft so die theologischen Aspekte der Geschichte.
Die Reimbibel von Wolfgang Klosterhalfen ist das ideale Weihnachtsgeschenk, besonders für Leute, die #bibelblind sind.
Mit einer zynischen theologischen Argumentation versucht Pfarrer Beck, seinen Standpunkt im Nahost-Konflikt biblisch zu untermauern.
Streitsüchtig solle man sein, um Konflikte zu lösen – aber nur, nachdem man mit einem Segen für eine „Brise Heiliger Geist“ gesorgt hat, weiß Frau Schardien.
Eine Grundschullehrerin relativiert die Bibel-Geschichte von den 10 Plagen und dichtet sie nach ihren persönlichen Wunschvorstellungen um.
Nicht wegen seiner göttlichen, sondern nur wegen seiner rein menschlichen Eigenschaften hält Herr Höner seinen Gott für einen Tröster.
Der gerade gestorbene Papst Benedikt XVI. muss auch noch irgendwie im Neujahrs-„Wort zum Sonntag“ zum Thema Alltag untergebracht werden.
Herr Beck empfiehlt den Hobbyprophet Amos zur Orientierung, wenn es um den Umgang mit Armut geht und fordert die Schäfchen zu Spenden auf.
Ausgerechnet den biblischen Paulus hält Frau Behnken für einen geeigneten Protagonisten, wenn es um den Umgang mit Erschöpfung geht.
Anhand des Themas Trinkwasserknappheit zeigt Frau Prumbaum heute die Bedeutungslosigkeit des biblisch-christlichen Glaubenskonstruktes.
Laut Frau Prumbaum sind in der Bibel „Geschichten vom Frieden drin.“ Tipp: Bibel lesen – oder den eigenen Friedensbegriff kritisch überdenken!
Mit Stellen aus Psalm 139 und deren Interpretation bietet Pfarrer Buß Einblicke in die verworrene und irrsinnige christliche Glaubenswelt.
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Mit einem Jahr Verspätung setzt sich Pfarrer Buß gewohnt realitätsfern diesmal mit dem Motto der „Gebetswoche um die Einheit der Christen 2021“ auseinander und die Communauté de Grandchamp bekommt von uns eine hohe Auszeichnung verliehen!
Frau Sobottke freut sich auf die Rückkehr ihres Gottes und das damit verbundene Wohlergehen aller Christen. Details dazu sind ihr offenbar genauso egal wie das Schicksal der restlichen Menschheit.
Zum Muttertag versucht Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß, positive mütterliche Eigenschaften auf seinen Gott zu übertragen.
Mit einem Bonhoeffer-Zitat und dem biblischen Heilsversprechen möchte Stadtpfarrer Buß Optimismus verbreiten.
Frau Sobottke präsentiert einen bunten Mix aus biblisch-christlicher Auferstehungslegende und menschlicher Fähigkeit zur Krisenbewältigung.
Diesmal lässt Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß einen biblischen Esel die Schäfchen dazu auffordern, sich wie Esel zu verhalten.
Weil Gott die Anzahl der Haare auf den Köpfen kennt, soll man ihm vertrauen, dass er sich um seine Anhänger kümmert, sie versorgt und heilt.
Pfarrer Buß hat in einer biblischen Geschichte einen Nebensatz gefunden, der ihm passend für einen Impuls zum Thema „Ausruhen“ erscheint.
Herr Welter versucht, der biblischen Feststellung, alle Menschen würden lügen etwas Sinnvolles abzugewinnen und fordert Mut zur Verzweiflung.
Diesmal bemüht sich Frau Eichert, der biblischen Gestalt des Josef irgendetwas Sinnvolles oder Erbauliches abzuringen. Mit mäßigem Erfolg.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Die christlichen Kirchen haben sich stets mit den schlimmsten Regimen und Parteien gemein gemacht, die die Weltgeschichte hervorgebracht hat. Wer…