Die große Freiheit – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Gute Gründe sprechen für altruistisches Verhalten. Eine religiöse Vereinnahmung des Themas ist überflüssig und schwächt die Argumentation.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Gute Gründe sprechen für altruistisches Verhalten. Eine religiöse Vereinnahmung des Themas ist überflüssig und schwächt die Argumentation.
Luther zu Christen im Kampf gegen Türken: „…mit Freuden die Faust regen und getrost dreinschlagen, morden, rauben und Schaden tun so viel sie immer mögen“
Martin Luther: „… Ich habe im Aufruhr alle Bauern erschlagen … Aber ich schiebe es auf unseren Herrgott; der hat mir befohlen, solches zu reden…“
Von Martin Luthers Frauenhass waren schon Mädchen betroffen: „Unkraut wächst schnell, darum wachsen Mädchen schneller als Jungen.“
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
Martin Luther: „Und es ist besser, wenn ihm [dem Pöbel] die Tyrannen hundertmal unrecht tun, als dass sie dem Tyrannen einmal unrecht tun.“
Luther: „Es ist besser, wenn Tyrannen hundert Ungerechtigkeiten gegen das Volk verüben, als dass das Volk eine einzige Ungerechtigkeit gegen die Tyrannen verübt.”
Luther zum Bauernaufstand: „Steche, schlage, würge hie, wer da kann. Bleibst du darüber tot, wohl dir, einen seligeren Tod kannst du nimmer mehr erlangen“.
Martin Luther über behinderte Kinder: „Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt … so halte ich dafür … dass es wahre Teufel sind.“
Martin Luther: „Ich hätte nicht gedacht, dass Christen sich von den Juden dazu verleiten lassen, deren Elend und Jammer zu teilen…“
M. Luther: „Deshalb habe ich dieses Büchlein drucken lassen, um zu denjenigen gezählt zu werden, die sich dem bösartigen Vorhaben der Juden widersetzt …“
Martin Luther war überzeugt, dass der liebe Gott durch Mitteilung seines Wortes herrscht – und, falls nötig, durch das Schwert seiner Anhänger.
„Das Amt eines Richters […] ist ein göttliches Amt, ob er nun mit dem Munde Recht spricht oder es als Scharfrichter mit der Faust vollzieht.“ – M. Luther
„Wenn sie sich aber empören und auflehnen, wie es jüngst die Bauern taten, ist es recht und billig, gegen sie mit Gewalt vorzugehen.“ – Martin Luther
„Denn freilich streiten die Christen nicht, noch gibt es bei ihnen eine weltliche Obrigkeit.“ – Außer, die Obrigkeit ruft zum Krieg, dann kämpft der Christ.
„Christen verzichten darauf, sich gegen die Obrigkeit zu empören.“ – Dr. Martin Luther, Reformator und Verteidiger der Obrigkeits-Hörigkeit
Leiden, Leiden, Kreuz, Kreuz, ist der Christen Recht, das und kein anderes. (zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz & Gelberg (S. 123) Anmerkung Die hier veröffentlichten Zitate geben die Meinung von Martin Luther und nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen Ansichten. Zweck der Veröffentlichung ist …
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
Martin Luther: „Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen…Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden, sie richten viel Schaden an.“
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Früher hat Gott die Hüften gebrochen, heute ruiniert seine Religion den Verstand, das sind weniger Schmerzen für den Gläubigen.