Adventsserie Teil 4 – Jetzt ist Weihnachten! – Gedanken zu NACHGEDACHT 252
Im 4. Teil der Adventsserie ruft die Autorin dazu auf, Wunder aus der biblischen Wüstenmythologie zuzulassen. Ob die Rettung durch das Baby davon abhängt?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
NACHGEDACHT 2017: Kommentare, Fragen und Gedanken zu liberal-theologischen Beiträgen von Frau Lander in ihrer sonntäglichen Rubrik NACHGEDACHT, veröffentlicht von Osthessennews.
Im 4. Teil der Adventsserie ruft die Autorin dazu auf, Wunder aus der biblischen Wüstenmythologie zuzulassen. Ob die Rettung durch das Baby davon abhängt?
Geschenke sind in, absurde Wüstenmythologie ist out. Denn wer möchte heute schon noch durch ein Menschenopfer erlöst werden? Und wovon eigentlich?
Weihnachten verlangt der NACHGEDACHT-Autorin mehr ab als nur ein Familienfest. Doch welche Rolle spielt die biblische Geburtslegende heute überhaupt noch?
Ein Kommunikationsproblem fasst die Autorin als Angriff auf ihre Ehre und Unrecht auf. Aber wie kann man lernen, in solchen Situationen höflich zu bleiben?
Liegt es an mangelnder Leistungsbereitschaft, wenn Menschen kein Mitgefühl zeigen? Und haftet Gott eigentlich für die gravierenden Mängel seiner Schöpfung?
Für die NACHGEDACHT-Autorin scheint das christliche Heilsversprechen keine Rolle mehr zu spielen. Den Abschied vom Leben empfindet sie als etwas Grausames.
Weil Gott alle Menschen individuell betrachte, würden diese Würde erhalten. Doch wie siehts mit der Menschenwürde in der christlichen Lehre tatsächlich aus?
Woher kommen eigentlich Engel? Und wie schafft man es, die biblisch-göttlichen Erfüllungsgehilfen als Metapher für Mitmenschlichkeit umzudefinieren?
NACHGEDACHT mit neuen Trivial-Themen nach der Sommerpause: Manches ist zum Freuen, manches zum Heulen. Wer hätts gedacht…
Erstmals Sommerpause bei NACHGEDACHT: Zeit, die Konfiguration der eigenen Weltsicht zu checken und neue liberal-theologische Themen vorzubereiten…
Ob man der Gesellschaft das Alleinsein vorzieht, fällt in den Bereich der persönlichen Freiheit. Was fördert diese Freiheit und was kann sie einschränken?
Sprache ist ein sehr mächtiges Werkzeug. Wer etwas zu sagen hat und verstanden werden möchte, sollte sich einer klaren und deutlichen Sprache bedienen.
Du siehst mich, so das Motto des evangelischen Kirchentags 2017. Aber aus welchem biblischen Zusammenhang stammt der Satz und was bedeutet das eigentlich?
Wann ist Kontrolle angebracht und wann nicht? Und gibt es einen größeren Kontrollfreak als einen allwissenden Gott, wie ihn das Christentum behauptet?
Als Frau weiß die Autorin alles über das weibliche Geschlecht. Die Darstellung ihres rückwärtsgewandten Frauenbildes lässt allerdings anderes vermuten…
An diesem NACHGEDACHT-Beitrag lässt sich erkennen, wie selbstverständlich die Meinungsfreiheit hierzulande und heutzutage geworden ist.
Die NACHGEDACHT-Autorin empfiehlt Selbsterkenntnis und kritisches Hinterfragen der eigenen Überzeugungen. Aber wie stehts dabei mit Glaubensgewissheiten?
Bei der „Heiligen Erstkommunion“ nutzt die Kirche den Gruppendruck und kindliche Kritiklosigkeit aus, um absurde Glaubensinhalte an Kinder zu vermitteln.
Jesus lebt!, behaupten Christen alljährlich zu Ostern. Das stimmt zwar nicht, aber es spielt auch keine Rolle mehr für die heutige Wirklichkeit.
Helfen Auferstehungslegenden dabei, den Tod geliebter Menschen besser zu verkraften? Oder bewirken sie nicht eher das genaue Gegenteil?
Das Streben nach Lebensfreude ist Herausforderung und Chance zugleich. Doch was sagt die christliche Lehre zum Versuch, ein glückliches Leben zu führen?
Was spricht dagegen, praktische Apps zu nutzen? Und kann Medienmündigkeit dabei helfen, mit anderen Meinungen besser umgehen zu können?
Soziale Medien bieten noch viele weitere Möglichkeiten als die eigene „Selbstvermarktung.“ Doch der Umgang mit diesen Diensten erfordert eine gewisse Reife.
Was bedeutet eigentlich Wahrheit? Woran können wir erkennen, ob etwas wahr ist? Wie wahr ist das, was wir für wahr halten? Ein philosophisches Nachgedacht.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…