Gedanken zu: Impuls von Stadtpfarrer Stefan Buß: Der Adventskranz – was er uns sagen kann
Stadtpfarrer Buß lässt die Kerzen auf seinem Adventskranz Hoffnung für Menschen verbreiten, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Stadtpfarrer Buß lässt die Kerzen auf seinem Adventskranz Hoffnung für Menschen verbreiten, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen.
Frau Twents vergleicht Menschen mit Schafen, die von ihrem Hirten abhängig sind. SIe ist sicher: Ihr leidenschaftlich mitleidender Gott ist „da.“
Pfarrer Welter erklärt „Prosit Neujahr“ mal eben zum Segen. Dabei braucht es für gute Wünsche zum neuen Jahr gar keine imaginären Himmelswesen…
Fronleichnam 2019: Was erwarten Katholiken eigentlich noch von diesem Fest und welche Bedeutung hat die eigentliche Botschaft von Fronleichnam noch für sie?
Was machst Du mit Deinem Leben? Man muss schon mal nach Chicago fliegen, um sich sagen zu lassen, dass man die Welt verändern muss. Sagt Frau Sobottke.
Pastor Christian Olding ist sich sicher: Den Himmel gibts und Gläubige erwartet dort eine ewige Party. Mit Freunden, aber ohne Engel und Harfen. Ganz klar.
Man solle 7 Wochen auf Lüge verzichten, empfiehlt Frau Behnken zur Fastenaktion der evangelischen Kirche – die ja selbst Fiktionen als Wahrheit verkauft.
Solipsismus: „Man muss nicht alles beweisen – man kann nicht einmal beweisen, dass die Realität existiert.“ – Das ist strenggenommen richtig.
Menschen bräuchten „Risse“, damit das göttliche Licht hineinscheinen kann. Religiös-Vernebeltes zum Thema Licht von Pfarrerin Rabe-Winnen.
Man solle lernen, „Echtes“ von Täuschung zu unterscheiden, empfiehlt Herr Buß. Doch gilt das auch für die Glaubenslehre, die der Pfarrer verkündet?
Evolution 2017: Pfarrer Alter hat den biblischen Schöpfungsmythos als solchen entlarvt. Trotzdem empfiehlt er, Gott wöchentlich für die Schöpfung zu danken.
Die kreuzförmige Sonnenreflexion auf dem Berliner Fernsehturm: Göttliche Charmeoffensive oder optisches Phänomen? Katholische Realitätsflucht in der ARD.
In einem Facebook-Beitrag findet Volker Dittmar so einiges seltsam. Es sind Tatsachen, die Christen oft anders darstellen als es der Faktenlage entspricht.
Diesen Gott, der trotz seiner angeblichen Allmacht und Allgüte nichts gegen den Unfall in Arnstein unternommen hatte, als „barmherzig“ zu bezeichnen, das müsste eigentlich aber schon den Einen oder Anderen wenigstens zum Nachdenken bringen.
Herr Benedikt Welter prangert das Tohuwabohu an und fühlt sich von Gott durch die Wirklichkeit umarmt. Eine bizarre Vorstellung von Wirklichkeit.
Wenn es sich bei Behauptungen über Götter um Wahrheiten handeln soll, ist immer eine besonders kritische Betrachtung angebracht. So auch bei diesem Blogbeitrag von Danny Fröse.
Wer Rettungskräfte in einem „Blaulichtgottesdienst“ auffordert, in Mythen und Legenden aus der Bronzezeit Trost zu suchen und ihnen empfiehlt sich an Abraham zu orientieren, der verkennt ihre anerkennenswerte Leistung und täuscht sie mit einer bestenfalls tröstlichen Illusion.
Die Entdeckung der Wirklichkeit: Wer im Film des eigenen Lebens die Regie führen möchte, sollte sich an der natürlichen Wirklichkeit orientieren. Ein Appell der Aufklärung an Vernunft und Verstand.
Wort zum Wort zum Sonntag: Gesicht zeigen, verkündigt von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 26.08.2016 von ARD/daserste.de (öffentlich-rechtlicher Rundfunk) Es ist unser aller gutes Recht, den Mitmenschen zu erkennen, auch wiederzuerkennen.* Auf welches Recht berufen Sie sich bei dieser Aussage? […] Und Gott – Gott bleibt unsichtbar. Das ist ein Problem. Für viele ein Distanzproblem. Was Gott selber aber originell …
Gott hin oder her: Gottes Gegenwart war den Besuchern des Weltjugendtages in Krakau versprochen worden. In Bad Neustadt war auch ein Reise-Schutzzauber im Preis enthalten.
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Katholikentag in Leipzig, gesprochen von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 27.5.2016 von ARD/daserste.de Großveranstaltungen wie Katholikentage sind nicht mein Ding. Dito. Besonders Großveranstaltungen von religiösen Ideologien, die mit 4.5 Millionen Euro öffentlicher Gelder völlig unverhältnismäßig subventioniert werden. „Ich glaub‘ nichts, mir fehlt nichts“ – sagen mir Menschen, die ganz ohne Gott glücklich sind. Mich …
Sollten Menschen Angst vor Gott haben? Allerdings, jedenfalls, wenn es um den biblischen Gott Jahwe geht. Wobei man sich auch diesen völlig beliebig nach eigenen Wünschen vorstellen kann, wie man möchte. – Warum es problemlos möglich ist, sich seinen Glauben so zurechtzubiegen, wie es einem gefällt.
Kommentar zu „Wo der Glauben Fuß fasste“ – „Pforte der Barmherzigkeit“ feierlich auf Kreuzberg eröffnet, Originalartikel verfasst von me, veröffentlicht am 21.04.16 von Osthessennews […] Pünktlich zu den Feierlichkeiten zur Eröffnung der Heiligen Pforte auf dem Kreuzberg öffnete sich auch die Wolkendecke, der Regen hörte auf und blauer Himmel kam zum Vorschein. Was für ein schönes Vorzeichen, freute sich Bischof …
Kommentar zu: Fünf Diakone geweiht – Weihbischof DIEZ: „Menschen auf ihrem Glaubensweg Halt geben“, veröffentlicht am 17.04.16 von Osthessennews, Autor nicht genannt „Der Gekreuzigte will Euch Halt geben, damit Ihr die Menschen auf ihrem Glaubensweg halten könnt“, sagte Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez am Samstag im vollbesetzten Fuldaer Dom zu fünf künftigen Diakonen.* Woher will Herr Prof. Dr. Karlheinz …
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!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…