Unter der Oberfläche – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Diesmal nutzt Frau Eichert die Silvester-Randale in ihrem Kiez Berlin-Neukölln, um Reklame für ihren Wischiwaschi-Gott zu machen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Diesmal nutzt Frau Eichert die Silvester-Randale in ihrem Kiez Berlin-Neukölln, um Reklame für ihren Wischiwaschi-Gott zu machen.
Pfarrer Buß segnet diesmal eine Deko-Leiter und richtet sich mit fragwürdigen Bitten an seinen Gott.
Frau Prof. Enxing bemerkt selbst, dass ihr biblischer Vergleich hinkt, bildet sich aber trotzdem ein, ihr Gott gebe ihr Kraft.
Pfarrer Buß ist von der Existenz von Engeln überzeugt, aber natürlich nicht so, wie sie für gewöhnlich dargestellt werden.
Tauf-Booster: Wiedermal präsentiert Pfarrer Buß einen „Impuls“, dessen klerikale Ignoranz und/oder Arroganz kaum auszuhalten ist.
Frau Schardien stimmt sich einer Wunderkerze auf das neue Jahr ein und stellt in einem Stoßgebet den Heilsplan ihres Gottes in Frage.
Bei Pfarrer Buß sind Menschen ihrem Schicksal hilflos ausgeliefert. Wenn überhaupt, dann rettet sie Gott, aber nur, wenn man ihm vertraut.
Mit dem Motto „Vertrau mir, ich bin da“ führt die katholische Kirche Kinder zur Erstkommunion 2021 zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre.
Es geht! Anders: Stadtpfarrer Buß beweist, dass selbst das weichgespülteste Glaubensgesäusel ein ganz reales Gefahrenpotential bergen kann.
Weil Gott die Anzahl der Haare auf den Köpfen kennt, soll man ihm vertrauen, dass er sich um seine Anhänger kümmert, sie versorgt und heilt.
Stadtpfarrer Stefan Buß erzählt das Märchen vom 10. Esel und scheint nicht zu bemerken, dass er sich damit ein Eigentor schießt.
Pfarrerin Schardien tröstet Trauernde mit einer Hoffnung, die sie sich aus dem biblisch-christlichen Jenseitsmythos zusammengebastelt hat.
Stadtpfarrer Buß lässt die Kerzen auf seinem Adventskranz Hoffnung für Menschen verbreiten, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Würzburgs Bischof Franz Jung stellt die „österliche Hoffnung“ als die alles überragende Hoffnungsquelle in Corona-Zeiten dar. Ostern wird nicht verschoben!
Frau Sobottke wirbt beim Umgang mit der Corona-Pandemie für Vertrauen und Hoffnung auf den Gottessohn der biblischen Mythologie, denn es geht auf Ostern zu.
Die katholische Kirche ist nachweislich mitverantwortlich für menschliches Leid durch Corona, indem sie Menschen mit falschen Versprechen täuscht.
Sterbebegleitung mit Aussicht auf ein postmortales Hochzeitsmahl bei Gott: Was die erwartet, die nicht auf der Gästeliste stehen, verschweigt Frau Eichert.
Was es mit Allerseelen und Allerheiligen auf sich hat, versucht katholisch.de kindgerecht zu erklären. Diese Erklärung bietet Anlass für umfassende Kritik.
Ein Heilpraktiker, der seine Kunden mit einer obskuren Pseudo-Apparatur untersucht und sie mit Methoden ohne nachweisbare WIrkung wie zum Beispiel Alchemie und Mystik behandelt, appelliert an Skeptizismus und spricht von Verantwortung.
Realitätsverweigerung: Dass es widersinnig ist, ein allmächtiges, allgütiges Wesen zu bitten oder ihm zu danken, scheint Erzbischof Woelki nicht zu stören.
Gedanken zu: Wort des Bischofs: Hoffnungsträger, Originalbeitrag verkündet von Herrn Woelki, veröffentlicht von domradio.de Quelle: domradio.de […] Ich lebe und arbeite für das Unternehmen Hoffnung schlechthin: die Katholische Kirche.* Herr Woelki, worin besteht Ihrer Meinung nach diese Hoffnung? Handelt es sich dabei nicht vielmehr um eine eine vielleicht irgendwie hoffnungsvolle Illusion? Was unterscheidet das Hoffnungsversprechen der katholischen Kirche von dem …
Wenn es sich bei Behauptungen über Götter um Wahrheiten handeln soll, ist immer eine besonders kritische Betrachtung angebracht. So auch bei diesem Blogbeitrag von Danny Fröse.
Obwohl Rebecca Schneebeli großen Bammel hatte, wurde ihr Gebet erhört. Wenn das mal kein Beweis für die Wirksamkeit von Gebeten ist!