Was tröstet? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrerin Schardien tröstet Trauernde mit einer Hoffnung, die sie sich aus dem biblisch-christlichen Jenseitsmythos zusammengebastelt hat.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrerin Schardien tröstet Trauernde mit einer Hoffnung, die sie sich aus dem biblisch-christlichen Jenseitsmythos zusammengebastelt hat.
Stadtpfarrer Buß lässt die Kerzen auf seinem Adventskranz Hoffnung für Menschen verbreiten, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Würzburgs Bischof Franz Jung stellt die “österliche Hoffnung” als die alles überragende Hoffnungsquelle in Corona-Zeiten dar. Ostern wird nicht verschoben!
Frau Sobottke wirbt beim Umgang mit der Corona-Pandemie für Vertrauen und Hoffnung auf den Gottessohn der biblischen Mythologie, denn es geht auf Ostern zu.
Die katholische Kirche ist nachweislich mitverantwortlich für menschliches Leid durch Corona, indem sie Menschen mit falschen Versprechen täuscht.
Sterbebegleitung mit Aussicht auf ein postmortales Hochzeitsmahl bei Gott: Was die erwartet, die nicht auf der Gästeliste stehen, verschweigt Frau Eichert.
Was es mit Allerseelen und Allerheiligen auf sich hat, versucht katholisch.de kindgerecht zu erklären. Diese Erklärung bietet Anlass für umfassende Kritik.
Ein Heilpraktiker, der seine Kunden mit einer obskuren Pseudo-Apparatur untersucht und sie mit Methoden ohne nachweisbare WIrkung wie zum Beispiel Alchemie und Mystik behandelt, appelliert an Skeptizismus und spricht von Verantwortung.
Realitätsverweigerung: Dass es widersinnig ist, ein allmächtiges, allgütiges Wesen zu bitten oder ihm zu danken, scheint Erzbischof Woelki nicht zu stören.
Gedanken zu: Wort des Bischofs: Hoffnungsträger, Originalbeitrag verkündet von Herrn Woelki, veröffentlicht von domradio.de Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.domradio.de zu laden. Inhalt laden Quelle: domradio.de […] Ich lebe und arbeite für das Unternehmen Hoffnung schlechthin: die Katholische Kirche.* Herr Woelki, worin besteht Ihrer Meinung nach diese Hoffnung? Handelt es sich dabei nicht vielmehr um …
Beitrag lesenGedanken zu: Wort des Bischofs: Hoffnungsträger
Wenn es sich bei Behauptungen über Götter um Wahrheiten handeln soll, ist immer eine besonders kritische Betrachtung angebracht. So auch bei diesem Blogbeitrag von Danny Fröse.
Obwohl Rebecca Schneebeli großen Bammel hatte, wurde ihr Gebet erhört. Wenn das mal kein Beweis für die Wirksamkeit von Gebeten ist!
Realitätsverweigerung anno 2016: Wieso sollen Engel in der Esoterik “skurrile Auswüchse” sein, im christlich-religiösen Aberglauben aber nicht? Und warum ruft ein Bürgermeister zur Realitätsverweigerung auf?
40 Jahre Missio-Camp und immernoch nur “persönliche Erfahrungen” als vermeintlicher Gottesbeleg. Fragen an einen Vertreter religiöser Scheinwirklichkeit.
Bischof Algermissen aus Fulda schickt Jugendliche nach Krakau, damit sie beim Weltjugendtag durch die Bergpredigt von Zerrissenheit und Oberflächlichkeit geheilt werden mögen.
Es ist selbstverständlich jedem Menschen freigestellt, sich seine Wirklichkeit so zurecht zu biegen, wie sie einem gefällt. Die Gedanken sind frei – nicht mal Götter, Geister oder Gottessöhne kennen sie. Wer allerdings wie Herr Kardinal Woelki meint, seine fiktive Scheinwelt öffentlich wie etwas Reales darzustellen, der handelt höchst kritikwürdig und verantwortungslos.
Kommentar zu: “Die Liebe Gottes braucht Hände” – Muttertags-Gottesdienst mit Müttersegen – “Besonderer Segen Gottes”, veröffentlicht am 09.05.16 von Osthessennews […] In seiner Predigt macht Stadtpfarrer Buß deutlich, die Liebe Gottes braucht Hände. Jesus habe nur unsere Hände, um seine Liebe heute weiterzutragen.* Die Frage, warum ein angeblich allmächtiger Gott für seine Liebe (oder für irgendetwas sonst) menschliche Hände (oder …
Kommentar zu “Wo der Glauben Fuß fasste” – “Pforte der Barmherzigkeit” feierlich auf Kreuzberg eröffnet, Originalartikel verfasst von me, veröffentlicht am 21.04.16 von Osthessennews […] Pünktlich zu den Feierlichkeiten zur Eröffnung der Heiligen Pforte auf dem Kreuzberg öffnete sich auch die Wolkendecke, der Regen hörte auf und blauer Himmel kam zum Vorschein. Was für ein schönes Vorzeichen, freute sich Bischof …
Kommentar zu: 28. Motorrad-Gottesdienst – Etwa 200 Biker kamen zum traditionellen “Anlassen”, Originalartikel verfasst von Miriam Rommel, veröffentlicht am 17.04.16 von Osthessennews […]Jedes Jahr um die gleiche Zeit holen sich hier Biker aus der gesamten Region den kirchlichen Segen für die kommende Motorradsaison.* Es wäre interessant, diese Menschen einmal zu befragen, wie sie sich die Wirkungsweise eines “kirchlichen Segens” genau …
Die Kirchenvertreter nutzten den Weltjugendtag, um Jugendlichen in Fulda ohne Rücksicht auf Redlichkeit, Vernunft und Logik einzureden, “Barmherzigkeit” sei eine ausgesprochen christliche Angelegenheit und dass sich Gott danach sehnen würde, seinen Anhängern zu “vergeben.”
Kommentar zu NACHGEDACHT 108: Ent-Täuschung, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 1.2.2015 von osthessen-news.de […] Trennt man das Wort in seine zwei Hauptteile – Ent-Täuschung – wird die Aufmerksamkeit neu konzentriert. […] “Ent” bedarf zwar eines Partners, um seine ganze Bedeutung zu entfalten, aber auch allein versteht man, dass es auf so etwas wie Verneinung, Trennung und Ende hinweist. …