Oh Gott, nein! – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Oh Gott, nein: Berufsbeter Krannich genügt die Einbildung, mit seinen Bittgebeten in einer göttlichen Dauerwarteschleife zu landen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Oh Gott, nein: Berufsbeter Krannich genügt die Einbildung, mit seinen Bittgebeten in einer göttlichen Dauerwarteschleife zu landen.
Wie können Eltern ihre Kinder in die Obhut eines Mannes geben, dessen Äußerungen auf ein höchst fragwürdiges Verhältnis zur Realität schließen lassen?
Mit dem Weltkindertag kapert Frau Schardien diesmal eine völlig unreligiöse Veranstaltung für ihre Bibelstunde samt unpassender Bibelstelle.
Was sagt es über eine Ideologie aus, wenn sie mit ihrem unmenschlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept Kinder indoktrinieren muss, um überleben zu können?
Der Religionspädagoge Prof. Altmeyer verrät in einem Interview auf katholisch.de, wie er sich eine erfolgreiche frühkindliche Indoktrination vorstellt.
Ist Religionsunterricht für Kinder unverzichtbar? Diese Ansicht vertritt der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland. Ein Gastbeitrag von Jörn
Frühkindliche Indoktrination: In „Kinderleicht erklärt“ erfährt die 4jährige Clara, dass ein Geist sie dazu bringen würde, gut zu sein und Gutes zu tun.
Kinder sollen lernen, ein ordentliches Kreuzzeichen zu machen. Fordert der Papst und der Religionspädagoge auf katholisch.de. Eine Indoktrinationskritik.
Religionsunterricht in Deutschland: In diesem Gastbeitrag geht Ingo der Frage auf dem Grund, ob unsere Kinder in der Schule religiös indoktriniert werden.
So funktioniert Indoktrination: katholisch.de empfiehlt Kindergebete, in denen Kindern die religiöse Scheinwirklichkeit als real vorgegaukelt wird.
Bei der „Heiligen Erstkommunion“ nutzt die Kirche den Gruppendruck und kindliche Kritiklosigkeit aus, um absurde Glaubensinhalte an Kinder zu vermitteln.
Im Osterfamiliengottesdienst kommen Dornenkronen zum Einsatz. Wer nicht getauft ist, gehört zum Tod und nicht zum Leben. Indoktrination 2017
Die evangelische Kirche bemüht sich, Kindern in der Kinderkirche die absurde, bizarre Auferstehungslegende näher zu bringen. Aber wozu eigentlich?
Pfarrer Krefft aus Bad Neustadt nutzt eine verlorene „Firmwette“, um Kinder und Jugendliche mit äußerst fragwürdigen religiösen Gedanken zu konfrontieren. Für die Kleinen gibts ein Mitmachlied zum Thema Schmerz und Leid bei religiösen Zeremonien.
Die wohl wirkungsvollste Methode, religiöse Wahngedanken an die jeweils nächste Generation zu übertragen, ist die frühkindliche Indoktrination. Das wissen auch die Vertreter der christlichen Kirchen. Über die Jahrhunderte haben sie es geschafft, vielfältige Techniken zu perfektionieren und fest zu etablieren. Religiös indoktrinierten und immunisierten Menschen fällt es meist überhaupt nicht auf, wie hinterhältig diese Methoden eigentlich sind.
Eine Schlagzeile, deren unfreiwillige Komik einem unwillkürlich ein Schmunzeln verschaffen kann: Nicht genug damit, dass offenbar 16 weitere Jugendliche irgendwie dazu gebracht wurden, ihre kostbare, weil einmalige Lebenszeit mit der Verehrung von imaginären Wesen aus der religiösen Scheinwelt zu verbringen – nein, jetzt werden auch noch völlig gewöhnliche Zahlen als „magisch“ erklärt.
Wer die entwicklungsbedingte kindliche Kritiklosigkeit zur religiösen Indoktrination ausnutzt, missbraucht seine Position und die Position der Kinder. Kinder als „Gebetsbücher und Glaubensboten“ zu bezeichnen, sagt viel über die Erwachsenen aus, die sich dieses Missbrauchs bedienen müssen, um ihre angebliche endgültige und übergeordnete Wahrheit, die in Wirklichkeit nichts weiter als menschliche Fiktion und Illusion ist, künstlich am Leben zu erhalten.
Ohne die systematische frühkindliche Indoktrination wäre das Christentum sehr wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit genauso Geschichte wie die zahllosen Religionen und Kulte vorher auch schon.
Genau das ist es, was das Christentum Menschen nur bieten kann: Sie entbindet sie von der Anstrengung, selbst nachdenken zu müssen. Je weniger Gedanken sich die Religionsabhängigen machen, je kritikloser sie die Illusionen und Fiktionen für wahr halten, umso leichter sind sie zu handhaben. Das Geschäft läuft so: Menschen verschaffen der Kirche Geld und Macht, im Gegenzug erhalten sie erfundene Heilsversprechen und die scheinbare Legitimation, nicht selbständig denken und selbstverantwortlich handeln zu müssen. Über allem schwebt zusätzlich noch die ständige Androhung zeitlich unbegrenzter physischer und psyischer Folterqualen für Un- oder Andersgläubige.
Die evangelische Kirche bietet einen Online-Beantwortungsservice für religiöse Fragen. Dort finden sich allerlei Fragen, dazu Antworten aus evangelischer Sicht sowie ab und zu Kommentare von weiteren Lesern. In dieser Frage wollte der Fragesteller wissen, was die Taufe im Christentum bedeute. Die evangelische Pfarrerin Frau Löw antwortete zunächst, dass die Taufe von Jesus eingesetzt worden wäre. So sicher sind sich da …
Kommentar zu Gottesdienst zum Weltgebetstag: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, veröffentlicht am 06.03.16 von Osthessennews, Verfasser nicht genannt „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ * Das Motto des „Weltgebetstages“ bezieht sich auf diese Bibelstelle: Die Segnung der Kinder Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. Als …
Die evangelische Kirche bietet einen Online-Beantwortungsservice für religiöse Fragen. Dort finden sich allerlei Fragen, dazu Antworten aus evangelischer Sicht sowie ab und zu Kommentare von weiteren Lesern. In dieser Anfrage wollte eine Besucherin wissen, ab welchem Alter Kinder in bestimmten Kirchen am „Abendmahl“ teilnehmen dürften. Eine Pfarrerin beantwortete diese Frage aus ihrer Sicht, was mich zu folgendem Kommentar bewegt hat: …
Kommentar zu NACHGEDACHT (57) Wollen Sie immer die Wahrheit wissen?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 02.02.14 von Osthessennews [,,,] Ich denke, dass die Unwissenheit von der Wahrheit übertrumpft wird. Das kommt darauf an, von welcher „Wahrheit“ wir hier reden. Wenn mit „Wahrheit“ das gemeint ist, was sich an unserer natürlichen Wirklichkeit orientiert, dann stimme ich uneingeschränkt zu. Religionen …
Kommentar zu NACHGEDACHT (47) Haben Sie Vorurteile?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 01.12.13 von Osthessennews […] Aber es gibt genug Chancen, den vielleicht schlechten, ersten Eindruck zu revidieren.* Zumal ein erster, vielleicht schlechter Eindruck in Wirklichkeit ja möglicherweise objektiv auch gar nicht am Verhalten dessen, der den Eindruck hinterlassen hat, gelegen haben könnte, sondern vielmehr auch an der …
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Nun mal zu den angeblichen Fakten ihrer Bibel Anette Behnken: "Ich glaube an Sanftmut, Friedfertigkeit, Barmherzigkeit. Und an Geschwisterlichkeit." Ihr…