Alle Jahre wieder… Gedanken zu NACHGEDACHT 207
Alle Jahre wieder bemühen sich Kirchenvertreter, dem Weihnachtsfest eine Bedeutung zuzumessen, die über traditionelle Riten hinausgeht.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Unter der Rubrik „NACHGEDACHT“ fordert der lokale Fuldaer Nachrichtendienst „Osthessennews“ jeden Sonntag zum Nachdenken auf.
Die Autorin bezeichnet sich als „liberal-theologisch“ und beleuchtet in ihren Beiträgen alltägliche und religiöse Themen aus ihrer Sicht.
Kommentare zu den aktuellen Artikeln aus weltlicher Sicht gibts hier.
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Alle Jahre wieder bemühen sich Kirchenvertreter, dem Weihnachtsfest eine Bedeutung zuzumessen, die über traditionelle Riten hinausgeht.
Gemeinsam gemeinschaftlich sein – Originalartikel verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 18.12.2016 von Osthessennews Interessanterweise zerschlagen wir Menschen aber auch gern Gemeinschaften. Mobbing und Ausgrenzung beherrschen einige Personen sehr gut.* ¨Wir Menschen¨ bedeutet, dass hier alle Menschen gemeint sind. Bei solchen Aussagen sollte man darauf achten, dass man hier nur Eigenschaften nennt, die tatsächlich auf alle Menschen zutreffen. Pauschal könnte …
Beim Nightfever Fulda erlebte die Autorin eine wahnsinnige Kulisse. Dabei beschreibt Wahnsinn eher die Vorstellung, ein Bittgebet könnte wirksam sein.
Ein kleines Kind kommt jedes Jahr in unsere Zeit, um unserem Leben einen Sinn zu geben? Gedanken zu NACHGEDACHT 204 und zum Thema Zeit in der Bibel.
Wer sich seiner eigenen Vergänglichkeit bewusst ist, kann erkennen, wie wichtig es ist, sich auf das Diesseits zu konzentrieren. Lässt sich die christliche Vorstellung eines Jenseits heute überhaupt noch aufrecht erhalten?
Wann ist eine Glaubenslehre eine falsch verstandene Religion? Woher sollen Menschen wissen, wie sie sich verhalten sollten? Und auf welchen Werten basiert eigentlich die Gesellschaftsordnung einer freien, offenen Gesellschaft?
Gedanken zu NACHGEDACHT 201: Von Teufeln und Engeln…, Originalartikel zum Thema Engel verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 13.11.16 von Osthessennews […] Dieser letzte Gang, dieses letzte Weggeleit erzeugte in mir Angst und Kummer. Denn die liebe Verstorbene allein in die tiefe dunkle Erde gehen lassen, ist ein weiterer Schritt, den ein Trauernder aushalten muss. Auch wenn mein Glaube mich …
Der Tod eines geliebten Menschen ist immer ein schwerer Schicksalsschlag. Kann der Glaube an eine Ewigkeit im Jenseits Trost spenden? Wie bewältigen Menschen, die nicht an Gott glauben, diesen Verlust?
Wer zum Beispiel durch eine Reise seinen Alltag mal aus einiger Distanz betrachtet, kann interessante Erkenntnisse gewinnen. Ein solcher Tapetenwechsel kann auch Auslöser für einen neuen Blick auf die eigene Weltanschauung sein.
Die Entdeckung der Wirklichkeit: Wer im Film des eigenen Lebens die Regie führen möchte, sollte sich an der natürlichen Wirklichkeit orientieren. Ein Appell der Aufklärung an Vernunft und Verstand.
Statt wegen banaler Klischees beleidigt zu sein, sollte man lieber sachlich vorgebrachte Kritik für sich nutzen. Das bringt mehr und spart Zeit und Nerven.
Ob Götzendienst, Faulenzen, Shoppen oder Arbeiten: Menschen sollten ihren Sonntag so verbingen, wie sie gerne möchten.
Wer Gleichheit oder Einheit in Vielfalt fordert, kann nicht gleichzeitig eine Ideologie vertreten, deren Grundlagen trennend und eben nicht einend sind.
Gedanken zu NACHGEDACHT 194: „Der Zauber des ersten Blicks“, Originalartikel zum Thema „satt haben“, verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 25.09.16 von Osthessennews […] Ich finde es immer sehr schade, wenn ich merke, dass ich etwas satt habe.* So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein. Wer zur rechten Zeit am rechten Ort geboren wurde, muss womöglich tatsächlich sehr bedauern, etwas satt …
Gedanken zu: NACHGEDACHT 193 – „Plan B war auch schön“ ….Gedanken von Christina LANDER, Originalartikel veröffentlicht am 18.09.16 von Osthessennews Und im Programm lief Pipi Langstrumpf, die Heldin meiner Kindheit.* Pippi Langstrumpf (voller Name: Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf) verkörpert wie wohl kaum eine andere Kinderbuchheldin das, wonach sich wohl die meisten Kinder (und Erwachsene) sehnen: Einfach das zu …
Qualitytime ist die Umschreibung des bewussten Erlebens der Zeit, die man mit Freunden, Bekannten oder Verwandten verbringt.
Ob man besser nein sagen sollte oder doch zustimmen, kommt ganz auf die Situation an. Wie die Entscheidung ausfällt, hängt von der Prägung des Gehirns ab.
Gedanken zu NACHGEDACHT 190: Die bedeutenden Dinge in unserem Leben, Originalartikel über Erinnerungsstücke verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 28.08.16 von Osthessennews ACHTUNG: Dieser Beitrag enthält Darstellungen, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen abstoßend und verstörend wirken dürften. […] Natürlich sollten wir jetzt nicht sämtliche Gegenstände als heilige Erinnerungsstücke horten, bis die Wohnung platzt. Aber diejenigen Dinge, die uns wirklich …
Bevor Umweltschutz als Thema von globaler Bedeutung erkannt werden konnte, musste erstmal die Erde als Kugel anerkannt werden. Es wundert kaum, dass die Bibel nichts Konkretes zum Thema Umweltschutz beizutragen hat.
Kann man sich eigentlich selbst entschuldigen? Und was ist von der angeblich göttlichen Vergebung zu halten?
Kaum ein anderes Gebot beansprucht das Christentum heute so vehement für sich wie die Nächstenliebe. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die so genannte christliche Nächstenliebe aber als reichlich fragwürdig – und als längst überholt.
Zu erkennen, dass „Impulse und Ideen von außen“ helfen können, den eigenen Horizont zu erweitern, heißt noch lange nicht, dass jemand auch selbst dazu bereit ist. Besonders, wenn diese Impulse und Ideen tatsächlich von außerhalb des eigenen Tellerrandes kommen. Zum Beispiel aus der Realität.
Im heutigen NACHGEDACHT-Artikel gehts um einen rüpelhaften jungen Mann, der sich nicht an die in einem hessischen Supermarkt üblichen Konventionen hält. Stattdessen drängelt er sich frech an der Fleischtheke vor, wodurch sich die Autorin zunächst zu Rache und Vergeltung hinreißen lässt. Später erfährt man noch, dass sie die Existenz solcher Menschen traurig stimmt.
Kommentar zu NACHGEDACHT 184: Der neue Name…, Originalartikel zum Thema Namensbedeutung am Beispiel Jahwe, verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 17.7.16 von osthessennews Weil das Thema Heiraten ja schon im letzten NACHGEDACHT behandelt wurde, solls diesmal um Jahwe gehen, der in der heutigen Ausgabe als Beispiel für die Bedeutung von Namen herhalten muss. Sind Sie mit ihrem Namen zufrieden?* Wen …
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!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…