Wunschzettel – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Wunschzettel: Frau Eichert verrät heute, warum sie sich mit Bitten und Wünschen lieber an ihren Gott als an das Universum wendet.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wunschzettel: Frau Eichert verrät heute, warum sie sich mit Bitten und Wünschen lieber an ihren Gott als an das Universum wendet.
Für seinen Apell, von Wut zurück zu Gelassenheit zu finden bemüht Pfarrer Beck heute den biblischen Jakob. Anders als im Alten Testament spielt Gott dabei aber keine Rolle mehr.
Von der Relevanz der europäischen Werte möchte Pfarrer Welter gerne auch etwas für seinen Götterglauben abhaben.
Pfarrerin Schardien erläutert heute den Unterschied zwischen Jammern bei Elmo aus der Sesamstraße und kollektiver christlicher Klage in der Karwoche.
Frau Eichert plaudert über Fastenzeit, Wüstenlegenden und Götterglaube zur Nikotinentwöhnung. Wir empfehlen: 40 Tage Glaubensfasten!
Eine Frage der Moral: An welchen bzw. wessen moralischen Maßstäben orientieren sich eigentlich Götter bei ihren Befehlen an Menschen?
Weil das Wort Gott so relevant wie Yeti oder Weihnachtsmann ist, droht die Kirche mit Mission – diesmal „hoffentlich ohne Feuer und Schwert.“
Gebet verbindet: Pfarrer Welter empfindet Mitleid mit den Israeliten, weil ein Psalmist mit der Schilderung von Leid versucht, seinen Gott dazu zu bewegen, die Feinde zu vernichten. Letzteres lässt Herr Welter aber einfach weg.
Entgegen seiner eigentlichen Intention belegt Pfarre Buß heute, dass dem Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie alles Mögliche angedichtet werden kann, aber ganz sicher kein Humor.
Aussagen im heutigen „Impuls“ deuten auf gravierende psychische Probleme hin – oder auf klerikale Dreistigkeit sondersgleichen.
Mit einer zynischen theologischen Argumentation versucht Pfarrer Beck, seinen Standpunkt im Nahost-Konflikt biblisch zu untermauern.
Aus dem Gott der biblisch-christlichen Mythologie hat sich Pfarrerin Schardien einen Privatgott nach ihren persönlichen Wünschen gebastelt.
Frau Prof. Dr. Julia Enxing (kath.) präsentiert heute ein wahres Feuerwerk an faulen Scheinargumenten zu Wissen, Wahrheit und Debatte.
Die Theologieprofessorin Dr. Julia Enxing tröstet sich mit der Einbildung, dass ein trotz Allmacht tatenloser Gott jederzeit still mit ihr mitleiden würde. Das empfindet sie als tröstlich, weil ihr die Einbildung von göttlicher Empathie „vielleicht auch wichtiger“ ist als eine ebenso fiktive göttliche Allmacht.
Pfarrer Buß weiß ganz genau, was sein Gott will und kennt dessen geheimste Sehnsüchte nach Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Frau Eichert definiert mitmenschliches Verhalten als Verbindung mit Gott und dichtet ein Zitat so um, dass es unverfänglich erscheint.
Pfarrer Buß hält die Erde für eine Schöpfung seines Gottes und wünscht sich, dass ihm dieser Gott ein Umweltbewusstsein schenken möge.
Ist das noch Glaube oder schon Wahn? Pfarrer Buß verrät heute die Grundregeln, die man bei einem Telefonat mit dem lieben Gott beachten muss.
Vom biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept pickt sich Pfarrerin Prumbaum nur das heraus, was ihr bei Trauer tröstlich erscheint.
Wie können Eltern ihre Kinder in die Obhut eines Mannes geben, dessen Äußerungen auf ein höchst fragwürdiges Verhältnis zur Realität schließen lassen?
Ausgerechnet die religiösen Aspekte machen Herrn Becks Fernsehpredigt zum Thema Umgang mit Krisen unglaubwürdig.
Pfarrer Beck hält das Streben nach Konsequenz und Eigenständigkeit für eine verlockende Illusion. Auch Jesus sei ja nicht unabhängig gewesen.
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Im 300. Wort zum Wort zum Sonntag gehts um ein Hirtenmärchen, eine sinnlose Suche nach einem widersprüchlichen Gott und um heilige Orte.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Aha - Frau Kiess redet sich ein, Ihr Gott meine es gut mit "uns". Schon mal was von der Theodizee-Problematik…