Harte Realität – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Wenn sich eine Pflegekraft Patienten gegenüber professionell und aufmerksam verhält, dann hält Frau Prumbaum den „heiligen Geist“ des Gottes aus der biblisch-christlichen Mythologie für die Ursache.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wenn sich eine Pflegekraft Patienten gegenüber professionell und aufmerksam verhält, dann hält Frau Prumbaum den „heiligen Geist“ des Gottes aus der biblisch-christlichen Mythologie für die Ursache.
Fronleichnam 2019: Was erwarten Katholiken eigentlich noch von diesem Fest und welche Bedeutung hat die eigentliche Botschaft von Fronleichnam noch für sie?
Frau Lander überkommt Übelkeit, angesichts der grausamen Ermordung von Jamal Khashoggi. Sie befürchtet, dass das „Reich“ ihres Gottes kleiner wird.
Solipsismus: „Man muss nicht alles beweisen – man kann nicht einmal beweisen, dass die Realität existiert.“ – Das ist strenggenommen richtig.
Kommunikation und Miteinander sind menschliche Bedürfnisse. Für diese Erkenntnis braucht es keine Taubenrituale oder Feuergeister wie zu Pfingsten.
Katharina von Siena war zur Co-Patronin von Europa erklärt worden. Aber was hat die offenbar psychisch Kranke mit heutigen europäischen Werten zu tun?
Herr Kardinal Woelki freut sich wie ein Kind über die Geburt seines Retters. Was wohl Josef dazu gesagt hätte? Und wer wurde denn überhaupt gerettet und wovor?
Bischof Algermissen (Fulda) äußert sich in seiner Weihnachtsverkündigung auch zum Thema Aktive Sterbehilfe. Sein Gott sei der Strohhalm für die Menschheit.
In einem Leserbrief ruft ein Leser der Fuldaer Zeitung dazu auf, den „Schöpfer“ in den Sexualkundeunterricht einzubeziehen. Aber was können archaische Mythen und Legenden über einen Wüstengott aus der Bronzezeit zu diesem Thema heutzutage noch beitragen?
Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Frust: „Aufstand der Frustrierten“, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht von ARD/daserste.de am 10.11.2016 Papst Franziskus hat das schon 2013 auf ganz andere Weise allen Menschen in Erinnerung gerufen, indem er von einer „Mentalität“ spricht, die allen Menschen ein Teilnehmen am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Bei Papst Franziskus hat diese Mentalität, bei der …
Die Entdeckung der Wirklichkeit: Wer im Film des eigenen Lebens die Regie führen möchte, sollte sich an der natürlichen Wirklichkeit orientieren. Ein Appell der Aufklärung an Vernunft und Verstand.
Du, Herr Weihbischof Ansgar. Dein Gott wird dir sicher vergeben, wenn du mal einen Abend auf dessen Verehrung verzichtest. Und stattdessen mal ganz ehrlich in dich hineinhorchst. Ob das, was du da so veröffentlichst, wirklich in irgendeiner Hinsicht sinnvoll ist. Oder wenigstens hilfreich für die Menschheit.
Im Wort zum Sonntag bringt Bischof Marx Trauer und auch die Vorstellung zum Ausdruck, der Allmächtige würde Gebete erhören und seine Pläne ändern.
Wort zum Wort zum Sonntag: Das Ende der Brüderlichkeit?, verkündet von Elisabeth Rabe-Winnen (ev.), veröffentlicht am 25.6.2016 von ARD/daserste.de […] Brexit! Ich hatte mit dieser Entscheidung nicht gerechnet.* Natürlich liefern der Austritt Großbritanniens aus der EU, sowie die aktuelle (welt-)politische Situation reichlich Diskussionsstoff. Wieso jedoch ausgerechnet die Meinung einer Pastorin, also einer Person, die in einer um erfundene Wesen erweiterten …
Es ist selbstverständlich jedem Menschen freigestellt, sich seine Wirklichkeit so zurecht zu biegen, wie sie einem gefällt. Die Gedanken sind frei – nicht mal Götter, Geister oder Gottessöhne kennen sie. Wer allerdings wie Herr Kardinal Woelki meint, seine fiktive Scheinwelt öffentlich wie etwas Reales darzustellen, der handelt höchst kritikwürdig und verantwortungslos.
Es tut mir leid dir das zu sagen, aber deine tiefe religiöse Erfahrung läuft auf eine Anreicherung von Dopaminen, einen abgesunkenen Serotoninspiegel und eine durch eine deinen Glauben induzierte Euphorie hinaus. Vielleicht möchtest du ja jetzt auch lieber am Leben hier auf der Erde teilnehmen. – Michael Sherlock via AtheistRepublic.com
Antwort auf die Frage: Ist Gott nur in meinem Kopf? – gestellt von Heike Meier am 12. März 2016, veröffentlicht auf fragen.evangelisch.de Hallo Heike, Ohne einen seriösen Beweis des Gegenteils ist Gott nichts weiter als eine rein von Menschen erdachte Fiktion. Natürlich darf sich jeder ausdenken, was er möchte und auch daran glauben. Man sollte aber nicht öffentlich so tun, …
Kommentar zu: Sammler nicht von der Caritas beauftragt – „Lassen Sie sich den Sammlungsausweis zeigen!“, veröffentlicht am 04.03.16 von Osthessennews, Verfasser nicht genannt „Wir freuen uns natürlich über jede Spende für die Caritas. Aber wenn Sie uns unterstützen wollen, dann soll das Geld ja schließlich auch wirklich bei der Caritas ankommen.“* Natürlich – der Spendenmarkt ist hart umkämpft und jeder …
Segen für das neue Jahr 2016* Gedanken zum Jahr 2016** Segne, Herr uns und alle, mit denen wir zusammen sind, für kurze Zeit oder auf Dauer, dass wir einander Heimat schenken. Schenken wir einander Heimat, wenn wir für kurz oder lang zusammen sind. Segne, Herr, unsere Liebe, dass die Umarmung nicht zur Umklammerung und die gereichte Hand nicht zur Fessel …
Kommentar zu NACHGEDACHT 91: Wir können doch über alles sprechen, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 5.10.2014 von osthessen-news.de […] Ich verknüpfte sofort einen Begriff aus meinem Theologiestudium damit –* Was nicht weiter erstaunlich ist, weil das Gehirn ja nur auf das zurückgreifen kann, was ihm an gespeicherten Informationen zur Verfügung steht, unabhängig vom Wahrheits- oder Sinngehalt dieser Informationen. …
Kommentar zu NACHGEDACHT 83: Beginnen Sie, zu lesen!, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 10.08.2014 von osthessen-news.de […] Demnach können Sie sich vorstellen, dass ich immer genug aktuelle Literatur zu Hause habe, die ich lesen kann. Für mich gehört lesen zu meinem Leben.* Für mich auch, und schon allein deshalb nehme ich mir so viel Zeit wie möglich zum …
Kommentar zu NACHGEDACHT 76: Träumen – abschweifen, Originalartikel veröffentlicht von Christina Leinweber, veröffentlicht am 15.6.2014 von osthessen-news.de […] Nur zu gern stellen wir uns schönere Situationen vor, sehnen uns im Kopf eine bessere Wirklichkeit herbei.* Dabei ist uns natürlich auch bewusst, dass wir selbst maßgeblichen Einfluss darauf haben, ob und wie wir aus unserer schlechten Wirklichkeit (wenn wir sie denn trotz des …
Kommentar zu NACHGEDACHT 75: Authentisch sein ist angesagt, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 8.6.2014 von osthessen-news.de […] Authentisch sein – bedeutet ehrlich, echt auftreten. Worte und Taten werden ernst genommen – als Person wird man für voll genommen. Ich denke, man kann kann nur glaubwürdig wahrgenommen werden, wenn man sich zur Devise macht, auch wirklich ehrlich zu sein. …
Kommentar zu NACHGEDACHT (37) Sie haben heute die Wahl, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 22.09.13 von Osthessennews […] Biblisch gesehen hat Gott durch Kommunikation mit uns eine Beziehung aufgebaut. Genau richtig – biblisch gesehen. Damit sollte an sich schon klar sein, dass es sich dabei um ein Märchen handelt. Sicherheitshalber, und um etwaigen Wunsch- oder Phantasiegedanken vorzubeugen, merke …
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Aha - Frau Kiess redet sich ein, Ihr Gott meine es gut mit "uns". Schon mal was von der Theodizee-Problematik…