Betrugsverdacht bei Impulse von Stefan Buß: Die Jüngerschaft Jesu
Heute gehen wir der Frage nach, ob es bei Stadtpfarrer Stefan Buß‘ Darstellung von der Ausbreitung des Christentums um Betrug handelt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Heute gehen wir der Frage nach, ob es bei Stadtpfarrer Stefan Buß‘ Darstellung von der Ausbreitung des Christentums um Betrug handelt.
Ich bin hier: Die Selbstverständlichkeit, mit der Pfarrer Buß Dinge behauptet, die nicht stimmen, gibt Anlass zu kritischer Nachfrage.
Frau Schardien dengelt sich heute eine Bibelstelle zurecht und belügt anschließend noch ihr Publikum mit einem falschen Versprechen.
Pfarrer Buß scheint sich nicht zu fragen, warum die ältesten Darstellungen von Jesus erst im 3. Jahrundert nach den angeblichen Ereignissen entstanden waren. Außerdem belügt er sein Publikum und verstößt damit gegen das eigene biblische Gebot.
Statt sich mit der Endlichkeit des eigenen Daseins abzufinden, flüchten sich gläubige Christen aus der Realität in absurde Jenseitsphantasien.
Pfarrer Rommert prangert leere Versprechungen an – außer die seiner Religion. Er fordert „Wahrheit, die weh tut“ statt „Lüge, die tröstet.“ Und das als Pfarrer.
Herr Welter versucht, der biblischen Feststellung, alle Menschen würden lügen etwas Sinnvolles abzugewinnen und fordert Mut zur Verzweiflung.
Ein katholischer Wissenschaftler konstruiert Strohmänner, um Kirchenkritik als „Lüge“ zu entlarven. Seine „Wahrheiten“ sind wenig überzeugend.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Die katholische Kirche ist nachweislich mitverantwortlich für menschliches Leid durch Corona, indem sie Menschen mit falschen Versprechen täuscht.
Man solle 7 Wochen auf Lüge verzichten, empfiehlt Frau Behnken zur Fastenaktion der evangelischen Kirche – die ja selbst Fiktionen als Wahrheit verkauft.
Pfarrer Kohl (Fulda) warnt im Schülergottesdienst vor gefährlichen Worten und Lüge. Ob er diese Vorwürfe auch für seine eigenen Behauptungen gelten lässt?
Eine Lüge mit Lügen zu widerlegen, kann kaum gelingen. Und wer sich im Besitz absoluter Wahrheiten wähnt, dem ist erst recht nicht zu trauen…
Wer andere der Lüge bezichtigt, obwohl er selbst unbewiesene Behauptungen als Wahrheit vertritt, verhält sich heuchlerisch und unglaubwürdig.
Die Kirchenvertreter nutzten den Weltjugendtag, um Jugendlichen in Fulda ohne Rücksicht auf Redlichkeit, Vernunft und Logik einzureden, „Barmherzigkeit“ sei eine ausgesprochen christliche Angelegenheit und dass sich Gott danach sehnen würde, seinen Anhängern zu „vergeben.“
Prof. Dr. Stanke macht keinen Hehl daraus, dass die Kirche Kindertagesstätten dazu missbraucht, Kinder mit religiösen Wahngedanken indoktrinieren zu lassen.
Das Bistum Osnabrück hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, die kindliche Indoktrination im Internet voranzubringen. Zu diesem Zweck betreibt es die Webseite reliki.de (nicht zu verwechseln mit einer sehr ähnlich klingenden, anderen Fiktion), die sich ganz offensichtlich an Kinder wendet. Es ist kaum auszuhalten, mit welcher Selbstverständlichkeit hier Kindern gegenüber Dinge als Tatsachen behauptet werden, die sich jeglicher irdischen …
Kommentar zu NACHGEDACHT 113: „Wenn die Bibel lebt – Passionsspiele in Großenlüder“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 8.3.2015 von osthessen-news.de Die Passionsspiele haben begonnen. […] Zehn Aufführungen, 250 Mitwirkende. Die Generalprobe wurde für Zuschauer geöffnet, damit die hohe Anfrage abgedeckt werden konnte.* Interessant wäre es, die 250 Mitwirkende zu befragen, was genau sie dazu bewegt hat, an der …
Kommentar zu NACHGEDACHT 92: „Gott ist barmherzig“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 12.10.2014 von osthessen-news.de Vorbemerkung 1: Der Kommentar zu diesem Artikel fällt ausnahmsweise mal etwas umfangreicher aus, weil es hier zum Verständnis erforderlich ist, ein paar wichtige, wissenschaftliche Grundlagen zu kennen. Also: Am besten eine Tasse Tee bereitstellen und ein bisschen Zeit nehmen, es lohnt sich, versprochen! …
Kommentar zu NACHGEDACHT (13): War das Grab Jesu wirklich leer?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 31.03.13 von Osthessennews Am heutigen Ostersonntag feiern die Christen die Auferstehung Jesu – er überwand als erster den Tod und schenkte damit auch den Menschen ewiges Leben. Die angebliche Auferstehung von den Toten ist die zentrale Geschichte im Christentum. Dabei scheint es die …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Wir haben, wenn nicht anders angegeben, keinen materiellen Nutzen von verlinkten oder eingebetteten Inhalten oder von Buchtipps.
Aha - Frau Kiess redet sich ein, Ihr Gott meine es gut mit "uns". Schon mal was von der Theodizee-Problematik…