Psst! – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Diesmal versucht Frau Schardien, den biblischen Dämonenaustreiber Jesus als Protagonisten gegen cancel culture in Stellung zu bringen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Diesmal versucht Frau Schardien, den biblischen Dämonenaustreiber Jesus als Protagonisten gegen cancel culture in Stellung zu bringen.
Ausgerechnet den Gottessohn aus der biblisch-christlichen Mythologie präsentiert Pastoralreferentin Lissy Eichert als Protagonisten für die Überwindung von Spaltung und erweist ihrer wahrscheinlich guten Absicht damit einen Bärendienst.
Falsche Propheten – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Stefanie Schardien, veröffentlicht am 31.08.2024 von ARD/daserste.de Bei einer Bergwanderung wird Frau Schardien bewusst, was für Winzlinge wir Menschen sind. Das Erlebnis der Naturgewalten weckt in ihr eine glaubensimmanente Ahnung von guten Mächten: Bei aller Schönheit – eine Erfahrung nehme ich von Bergtouren vor allem mit: Demut! Was für …
Herr Höner ist sich sicher: Wer kleine Gesten richtig zu deuten weiß, kann daraus auf Charakter und Werte von Menschen schließen. Und wenns im Kleinen passt, dann passts auch im Großen. Hat Jesus gesagt!
Die Erkenntnis eines Patienten, dass man sowohl bei einer Organspende, als auch durch den Kreuzestod von Jesus etwas geschenkt bekommt, damit man leben kann, hilft Frau Prumbaum, ihren Glauben zu verstehen.
Auch wenn er allein ist, ist Pfarrer Welter nie einsam: Schließlich hat er in seinem Kopf immer seinen kleinen Jesusgott mit an Bord, der ihn zur Realitätsflucht ermutigt, sobald es gefährlich wird.
Frau Eichert berichtet von Brückenbauern, die sich für die Überwindung von Spaltung engagieren. Als leuchtendes Beispiel präsentiert sie – Jesus.
Pfarrer Welter echauffiert sich über die Redewendung, derzufolge die Zeit alle Wunden heilt. Erst durch die österliche Auferstehung hören Wunden auf zu schmerzen und beginnen zu leuchten – das versucht er zu glauben oder sogar zu verstehen.
Pfarrerin Schardien erläutert heute den Unterschied zwischen Jammern bei Elmo aus der Sesamstraße und kollektiver christlicher Klage in der Karwoche.
Frau Eichert plaudert über Fastenzeit, Wüstenlegenden und Götterglaube zur Nikotinentwöhnung. Wir empfehlen: 40 Tage Glaubensfasten!
Frau Enxing transportiert die Bibellegende vom „guten Samariter“ in die Gegegnwart und umschifft so die theologischen Aspekte der Geschichte.
G. Wagner: Jesus Christus hat niemals gelacht – Katholische Glaubenswahrheiten kurz aufgefrischt, Rezension und Buchtipp von Andreas Edmüller
Geheime Wünsche: Frau Schardien glaubt, dass die Welt friedlicher und gerechter wird, wenn Erwachsene ihren Gott per Wunschzettel darum bitten – weil Jesus ja immerzu von Friede und Gerechtigkeit geredet hatte.
Würde sich Pfarrer Höner selbst beim Wort nehmen, dann müsste er sich erstmal um den religiösen Balken in seinem eigenen Auge kümmern – und sich dann einen neuen Beruf suchen.
Heute gehen wir der Frage nach, ob es bei Stadtpfarrer Stefan Buß‘ Darstellung von der Ausbreitung des Christentums um Betrug handelt.
Wie in einer Bibellegende von einer sprechenden Wolke dazu aufgefordert, hält es auch Pfarrer Welter für sinnvoll, auf Jesus zu hören.
Nichtstun: Statt des pausierenden Schöpfergottes macht Frau Prumbaum Jesus zum Meister der Work-Life-Balance. Gott wird zum Pausenfüller.
Die da oben: In ihrer heutigen Stammtischrede erklärt Frau Eichert den „Geist Jesu“ zum Vorbild für politischen Umsturz.
Prof. Dr. Beck kritisiert die Vertreibung bestimmter Personengruppen aus den Städten und bringt ausgerechnet Jesus als Positiv-Beispiel.
Die Theologieprofessorin Dr. Julia Enxing tröstet sich mit der Einbildung, dass ein trotz Allmacht tatenloser Gott jederzeit still mit ihr mitleiden würde. Das empfindet sie als tröstlich, weil ihr die Einbildung von göttlicher Empathie „vielleicht auch wichtiger“ ist als eine ebenso fiktive göttliche Allmacht.
Herr Höner muss eine Bibelstelle in ihr Gegenteil verkehren, um sie passend zu seinem Wunsch nach mehr Selbstwertgefühl erscheinen zu lassen.
Die kindliche Neugier diente in der Bibel nicht als Bild für Erkenntnisgewinn, sondern für die Bereitschaft zur Umkehr zu Gott.
Prof. Enxing stellt zum Palmsonntag menschliche Emotionen in den Vordergrund. Die religiösen USPs verschwurbelt sie bis zur Unkenntlichkeit.
Weil Jesus zur Umkehr aufgerufen hatte, hofft Frau Eichert darauf, dass die Menschen in Sachen Umweltschutz umkehren, nachdem sie den Weltuntergang akzeptiert haben. Oder so ähnlich.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Dieses Handwerk hat sich auch der "Hl. Bonifatius" zum Vorbild genommen, als er die Donareiche mit der Axt platt gemacht…