Irgendwann ist’s auch mal gut. Niemals! – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Heute spricht Frau Prof. Enxing darüber, was sie beim Gedenken an den Holocaust alles „schön“ fände. Die Erinnerung an die Rolle der Kirche gehört nicht dazu.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Heute spricht Frau Prof. Enxing darüber, was sie beim Gedenken an den Holocaust alles „schön“ fände. Die Erinnerung an die Rolle der Kirche gehört nicht dazu.
Charismatische Heilsbringer sind Juniorprofessor Dr. Beck unheimlich. Er entlarvt die Methoden und bringt seinen Jesus in Sicherheit.
Steht ein Corona-Testzentrum unter göttlichem Segen, obwohl die Kirche, in der es errichtet wurde schon vor Jahren entweiht worden war?
„Da simmer dabei“, denkt sich Pfarrer Buß und funktioniert Fasching mit religiösen Fake News zum christlichen Freudenfest um.
Ein katholischer Wissenschaftler konstruiert Strohmänner, um Kirchenkritik als „Lüge“ zu entlarven. Seine „Wahrheiten“ sind wenig überzeugend.
Frau Sobottkes Schilderungen werfen die Frage auf, wie eine Folgenutzung kirchlicher Strukturen aussehen könnte, wenn kaum noch jemand glaubt.
Unser Fundstück der Woche ist ein Vortrag von Dr. Carsten Frerk und trägt den Titel: „Kirche – Beste Geschäftsidee aller Zeiten.“
Endlich wieder Gottesdienst: Ob das durch Social Distancing verknappte Angebot zu größerer Nachfrage führen wird? Das Fundstück der Woche von Rolf Heinrich
Jetzt bemühen sich die Religiösen, ihren historisch verbürgten Spitzenplatz auf dem Jahrmarkt magischer Sinnstiftungen und abwegiger Erklärungen zu sichern:
Ringen um Relevanz: Peter Hahne versteht nicht, dass Getränkemärkte in der Corona-Krise öffnen dürfen, Kirchen zu Ostern aber geschlossen bleiben müssen.
Frau Behnken versucht in dieser Fernsehpredigt, die kirchliche Einmischung in politische Themen zu rechtfertigen. Aber was taugen religiöse Argumente?
Fundstück: Den Vergehensschmerz spürt die Kirche in der Verleugnungsphase dank der staatlichen Palliativversorgung mit hohen Dosen an Finanzmitteln kaum.
Glaube lässt sich nicht verordnen, behauptet Herr Bedford-Strohm. Die Geschichte zeigt jedoch: Die Verbreitung von Religion war ohne Verordnungen undenkbar.
Was erwarten Menschen heute eigentlich noch von Weihnachten? Die Zuschauer wollen zwar den Ritus, das Märchen, die Musik – Wellness. Aber nicht die Predigt.
Die Menschenfischer-Netze bleiben leer: Der gesellschaftliche Fortschritt befähigt Menschen vermehrt zu eigenständigem, glücklichem Leben. Gedanken zu einem Leserbrief und zu einer Facebook-Diskussion.
Gerade macht ein Video über eine Kindesmisshandlung in der Kirche die Runde. Ein Pfarrer ohrfeigt ein Baby bei einer Taufe, weil es nicht aufhört zu weinen.
Kirche – quo vadis? Die sinkenden Mitgliederzahlen kann die katholische Kirche dank staatlicher Milliardensubventionierung problemlos verschmerzen. Außerdem: Warum sich die katholische Kirche keinesfalls grundlegend verändern wird und wie die Zukunft der Kirche in Deutschland aussehen könnte.
So arbeitet die Kirchen-Lobby: Anders als von Kardinal Marx dargestellt ist die katholische Kirche sehr wohl eine Lobbygruppe – mit einem riesigen Netzwerk.
Valerie und der Priester ist eine Online-Werbekampagne für religiösen Glauben: Wird hier Religionskritik mit Kirchenkritik kaschiert?
Wie lange noch werden Faktoren wie Subvention, Sonderprivilegierung und Tendenzschutz noch das Bestehen der Kirche sichern? Cartoon von Rolf Heinrich und einige Gedanken dazu
Die Kreuzbergbuden werden abgerissen, die Verträge sind unterschrieben. Weitere Aktionen zum Erhalt der Buden sind ausdrücklich nicht erwünscht. Eine Zusammenfassung.
Die Souvenir-Buden auf dem Kreuzberg sollen weg. Unweigerlich fühlt man sich an eine ähnliche Begebenheit erinnert. Derjenige, der in dieser Legende die Händler aus dem Tempel vertrieben hatte, war vermutlich genau wegen dieses Verhaltens am Kreuz zu Tode gequält worden. Wie die Geschichte wohl am Kreuzberg ausgehen wird?
Kommentar zu: Veränderten Verhältnissen anpassen – Barrierefreier Eingang, neue Lautsprecher, mobiler Altarraum, Originalartikel verfasst von Marion Eckert zu kirchlichen Umbaumaßnahmen in Bad Neustadt, veröffentlicht am 26.07.16 von Osthessennews Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Zug um Zug den veränderten pastoralen Verhältnissen anpassen, sie zu einer offenen und einladenden Kirche für jeden, der auf der Suche nach Lebenssinn ist umzugestalten, ist eine Aufgabe, …
Kirchenkunst-Report 2016: Mit der Kamera unterwegs in kahtolischen Kirchen in Nordbayern – pervers, sadistisch und Gewalt verherrlichend…