„Mach doch die Augen auf!“ – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
In seinem WzS-Debut fühlt sich Herr Höner am meisten dadurch bestärkt, dass seine Angehörigen ganz selbstverständlich mit Toten sprechen.
Mit seinem Buch „Licht im Dunkeln“ beweist der Autor Heino Falcke, dass auch Astrophysik nicht vor religiöser Verstrahlung sicher ist.
Mit dem Weltkindertag kapert Frau Schardien diesmal eine völlig unreligiöse Veranstaltung für ihre Bibelstunde samt unpassender Bibelstelle.
Trotz konfessionell unterschiedlicher Auffassungen: Die Kommunion ist eines der wichtigsten christlichen Rituale. Gastbeitrag von Albert Voß (Spruchtaxi)
Erstmals beweisen ein evangelischer und katholischer Bischof im „WzS“ gemeinsam, wie wenig die christliche Glaubenslehre noch zur Gegenwart beitragen kann.
An 4 Wochen im Jahr lockt Pfarrerin Sobottke Arme und Bedürftige mit Essen, Hilfe und Gesprächen in ihre „Vesperkirche.“ Sie ahnt: Auch Jesus ist dabei.
Der bibeltreue Inhaber vom Modehaus Severin verkauft entgegen biblischem Gebot Mäntel aus Mischgewebe und ohne Quasten – aber wenigstens nicht am Sonntag.
Die evangelische Kirche unterbricht die Liveübertragung des ESC2019 für eine wichtige Meldung: Pastor Rommert hat jetzt nichts mehr gegen Homosexuelle!
Der Muttertag war zur Ehrung der Mütter eingeführt worden. Frau Schardien erweitert den Dank, um so auch noch ihren Gott unterbringen zu können.
Man solle 7 Wochen auf Lüge verzichten, empfiehlt Frau Behnken zur Fastenaktion der evangelischen Kirche – die ja selbst Fiktionen als Wahrheit verkauft.
Glaube lässt sich nicht verordnen, behauptet Herr Bedford-Strohm. Die Geschichte zeigt jedoch: Die Verbreitung von Religion war ohne Verordnungen undenkbar.
Für den Kirchenaustritt 2019 gibt es viele gute Gründe. Warum du jetzt austreten solltest – inkl. 4+1 Tipps für Kirchen-Aussteiger.
Mut zum Träumen solle man haben – und auf Gott vertrauen. Mit einem besonders glitschigen „Wort zum Jahresbeginn“ wirbt Frau Rabe-Winnen für den Kirchentag.
Sorgt Gott für gutes Wetter, wenn man ihn darum bittet? Gott erfüllt keine Wünsche, aber bitten könne man ihn trotzdem – fürs Gefühl, so Pfarrer Muchlinsky.
Eine Kostprobe evangelikaler Arroganz liefert ein idea-Beitrag über eine Christustag-Veranstaltung vom Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC).
Tina (15) hat Angst, als Christin zu sündigen, wenn sie Tarotkarten legt. Antwort auf fragen.evangelisch.de: Karten legen ist ok, daran glauben: Niemals!
Während Pfarrer Muchlinsky einerseits detailliert über das Jüngste Gericht zu berichten weiß, maßt er es sich nicht an, über die Maßstäbe zu entscheiden, nach denen sein Gott Menschen belohnt oder verdammt. Dabei gibt die Bibel hierzu umfassend Auskunft.
Was wäre wenn… fragt sich Herr Rommert heute im „Wort zum Sonntag“ und berichtet von seinen Fastenerfahrungen. Und natürlich darf die Bibelstelle nicht fehlen, aber ist es wirklich so klug, sich bei der Sorge um die Zukunft auf Gott zu verlassen? Und was wäre wenn die Kirche das täte?
Fasten 2018: Mit verschiedenen Fastenaktionen versucht die evangelische Kirche, ihren Gott in die Diskussion um relevante Themen zu schmuggeln, mit denen sich die Menschen im 21. Jahrhundert befassen müssen. Als Moralquelle ist die christliche Lehre jedoch so unbrauchbar wie überflüssig.
Religionsunterricht in Deutschland: In diesem Gastbeitrag geht Ingo der Frage auf dem Grund, ob unsere Kinder in der Schule religiös indoktriniert werden.
Hier stehe ich… und denke mir tröstlichen Unsinn aus, der mir das Leben angenehmer macht. Überlegungen zu einer schlecht besuchten Weltausstellung.
Im Osterfamiliengottesdienst kommen Dornenkronen zum Einsatz. Wer nicht getauft ist, gehört zum Tod und nicht zum Leben. Indoktrination 2017
Wie lässt sich die Vorstellung eines lieben Gottes mit der Vorstellung einer Hölle in Einklang bringen? Gedanken zu evangelisch-theologischen Winkelzügen.