Mal wieder Gott fragen – eine mutige Irritation – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Eichert bastelt sich ihren lieben Gott zurecht und hält es für sinnvoll, diesen nach seinen Gedanken zu befragen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert bastelt sich ihren lieben Gott zurecht und hält es für sinnvoll, diesen nach seinen Gedanken zu befragen.
Frau Schardien rät, beim Mikroabenteuer das wunderbare göttliche Schöpfungsgeschenk zu entdecken. Ob Parasiten und Viren auch dazugehören, verrät sie nicht.
Luthers Überlegungen zur Pest sind heute inhaltlich und moralisch irrelevant. Frau Schardien fordert Hoffnungsgeschichten, verschweigt aber ihre eigene.
Glück hält Frau Sobottke für ein Gottesgeschenk. Woher das Leid kommt, verrät sie nicht, aber göttliches Glück hilft ihr bei der Bewältigung der Realität.
Menschen sind erfahrungsgemäß nicht lebenslänglich zufrieden. Sollten sie deshalb wie Pfarrerin Schardien auf “ganz tiefe Zufriedenheit” im Jenseits hoffen?
Was haben die Vögel im Garten von Pfarrer Buß mit der Debatte um den Söderschen Kreuz-Skandal zu tun? Eigentlich nichts, aber mit etwas Phantasie lässt sich auch daraus ein “Wort zum Sonntag” stricken.
Heimat – Das Wort zum Wort zum Sonntag von Elisabeth Rabe-Winnen (ev.), veröffentlicht am 10.3.2018 von ARD/daserste.de Die Heimat ist nun Teil des Innenministeriums.* Der Tagesspiegel bringt die Problematik so auf den Punkt: Der Gedanke, dass es eine „Heimat“ gibt, die gegen Angriffe (der Moderne, der „Fremden“, der Globalisierung) verteidigt werden muss, wird Institution. Auch im Koalitionsvertrag wird im Kapitel …
Herr Welter wähnt zum Neujahrsempfang nicht Nichts, aber doch nur wenig Neues unter der Sonne. Er behauptet, dass jemand ÜBER der Sonne ist, der ihm immer wieder neue Kraft gibt. Ein Ausflug in die bizarre christliche Phantasiewelt und auch Gregor der Große hat noch reingepasst ins Wort zum Sonntag…
Man solle wieder Staunen lernen, meint Frau Rabe-Winnen im Wort zum Sonntag. Aber was gibt es an der christlichen Gottessohnlegende eigentlich zu bestaunen?
Wachet auf! – so ruft Dr. Beck dazu auf, sich der Realität zu stellen. Doch was haben Kirchenlieder und biblische Mythen mit der Wirklichkeit zu tun?
Pastorin Rabe-Winnen brüstet sich damit, dass alle Menschen 24 Stunden extra Zeit durch den freien Reformationstag bekommen hätten. Und empfiehlt Nichtstun.
Weil Menschen erschütterbar und als Abbild Gottes erschaffen wurden, ist auch Gott erschütterbar. Doch was bewirkt Erschütterung beim Allmächtigen? Das Wort zum Wort zum Sonntag.
Hier stehe ich… und denke mir tröstlichen Unsinn aus, der mir das Leben angenehmer macht. Überlegungen zu einer schlecht besuchten Weltausstellung.
Evolution 2017: Pfarrer Alter hat den biblischen Schöpfungsmythos als solchen entlarvt. Trotzdem empfiehlt er, Gott wöchentlich für die Schöpfung zu danken.
Die kreuzförmige Sonnenreflexion auf dem Berliner Fernsehturm: Göttliche Charmeoffensive oder optisches Phänomen? Katholische Realitätsflucht in der ARD.
Obwohl Rebecca Schneebeli großen Bammel hatte, wurde ihr Gebet erhört. Wenn das mal kein Beweis für die Wirksamkeit von Gebeten ist!
In einem WELT-Interview versucht sich Aachens Bischof Dieser an der Bewältigung der Theodizee-Frage. Innenansichten einer religiösen Scheinwirklichkeit.