Kritik zu: Impuls von Stefan Buß: Gott nur genügt.
Ein unverändert wiederveröffentlichter „Impuls“ von Pfarrer Buß bedarf eines erneuten Kommentares, aber diesmal mit deutlicheren Worten.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
(Innen-)Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda fühlt sich berufen, regelmäßig Impulse in Form von Videobotschaften zu veröffentlichen.
Neben religiösen Themen widmet sich Herr Buß auch gerne mal der Interpretation von Märchen aus anderen als biblischen Quellen.
Einige seiner Impulse nehmen wir kritisch unter die Lupe und hinterfragen, was Pfarrer Buß als katholischer Influencer so alles behauptet.
Ein unverändert wiederveröffentlichter „Impuls“ von Pfarrer Buß bedarf eines erneuten Kommentares, aber diesmal mit deutlicheren Worten.
Kein Witz: Weil der Stiefvater von Jesus keinen Bleistift hatte, dichtet Pfarrer Buß ihm einen an, um dann darüber plaudern zu können.
Pfarrer Buß ist von der Existenz von Engeln überzeugt, aber natürlich nicht so, wie sie für gewöhnlich dargestellt werden.
Der neue „Impuls“ von Pfarrer Buß gibt Anlass, mal beim Fuldaer Bischof Dr. Gerber nachzufragen, ob da eigentlich nochmal jemand vor der Veröffentlichung drüberschaut.
Pfarrer Buß scheint sich nicht zu fragen, warum die ältesten Darstellungen von Jesus erst im 3. Jahrundert nach den angeblichen Ereignissen entstanden waren. Außerdem belügt er sein Publikum und verstößt damit gegen das eigene biblische Gebot.
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.
Mit Stellen aus Psalm 139 und deren Interpretation bietet Pfarrer Buß Einblicke in die verworrene und irrsinnige christliche Glaubenswelt.
Offenbar gibt es gerade nichts Neues, was Herr Buß zu einem „Impuls“ verarbeiten könnte. Jedenfalls gibts heute nur einen Recycling-Impuls.
Mit einem Jahr Verspätung setzt sich Pfarrer Buß gewohnt realitätsfern diesmal mit dem Motto der „Gebetswoche um die Einheit der Christen 2021“ auseinander und die Communauté de Grandchamp bekommt von uns eine hohe Auszeichnung verliehen!
Tauf-Booster: Wiedermal präsentiert Pfarrer Buß einen „Impuls“, dessen klerikale Ignoranz und/oder Arroganz kaum auszuhalten ist.
Je überzeugter jemand religiöse Glaubensgewissheiten glaubt und befolgt, desto näher bewegt er sich vom Gebet in Richtung Wahnerkrankung.
Die Neujahrswünsche 2022 von Stadtpfarrer Buß werfen einige Fragen auf. Ein paar Korrekturen gibts gratis dazu.
Pfarrer Buß kümmert sich um die von der Kirche vernachlässigten Engel, allerdings nur um die, die ihm in den Kram passen.
Pfarrer Buß merkt offenbar nicht, dass in seinem Gebet die Liebe Gottes als das sichtbar wird, was sie gemäß biblisch-christlicher Mythologe ist: Eine Erpressung zur Unterwerfung.
Herr Buß kritisiert, dass Menschen und Christen viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt seien, statt den Anbruch des Reich Gottes im Fokus haben.
Give me an A: Wir ergänzen die Begriffe, die Pfarrer Buß bei seinem adventlichen Buchstabenspiel vergessen hat.
Zum Volkstrauertag nennt Pfarrer Buß Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit als wirksame Mittel gegen Terror und Gewalt. Warum er trotz dieser Erkenntnis noch für die katholische Kirche arbeitet verrät er nicht.
Statt sich mit der Endlichkeit des eigenen Daseins abzufinden, flüchten sich gläubige Christen aus der Realität in absurde Jenseitsphantasien.
Entweder hat Pfarrer Buß selbst ein Identitätsproblem – oder er hat das Kinderbuch „Das kleine Ich bin Ich“ einfach nur nicht verstanden. Seine religiöse Umdeutung der Geschichte wirft bedenkliche Fragen auf.
Die Kindstaufe ist für die römisch-katholische Kirche von größter Bedeutung. Eine kritische Analyse der Taufrituale, nicht nur für Eltern…
Zum Erntedankfest versucht Pfarrer Buß mit einem infantilen Märchen zu belegen, dass Menschen auf göttliche Hilfe angewiesen seien.
Statt Kirchenverbrechen anzuprangern sei es viel wertvoller, sich gegenseitig im Glauben zu bestärken, meint Pfarrer Buß.
Bei Pfarrer Buß sind Menschen ihrem Schicksal hilflos ausgeliefert. Wenn überhaupt, dann rettet sie Gott, aber nur, wenn man ihm vertraut.
Mit einem Märchen verdeutlicht Pfarrer Buß seine Ansichten zur Überlegenheit von Stammesdenken gegenüber Individualismus und Selbständigkeit.