Gedanken zu: Nachgedacht zu Ostern (Teil 2) – War das Grab Jesu leer?
Bei der Frage, ob das Grab Jesu leer war, kommt Frau Lander zum gleichen Ergebnis wie vor 10 Jahren, allerdings mit neuer Argumentation.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Unter der Rubrik „NACHGEDACHT“ forderte der lokale Fuldaer Nachrichtendienst „Osthessennews“ jeden Sonntag, inzwischen nur noch ab und zu zum Nachdenken auf.
Die Autorin bezeichnet sich als „liberal-theologisch“ und beleuchtet in ihren Beiträgen alltägliche und religiöse Themen aus ihrer Sicht. Kommentare zu den aktuellen Artikeln aus weltlicher Sicht gibts hier.
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Bei der Frage, ob das Grab Jesu leer war, kommt Frau Lander zum gleichen Ergebnis wie vor 10 Jahren, allerdings mit neuer Argumentation.
Aus der Tatsache, dass die Bibel Frauen am Grab als erste Auferstehungszeugen nennt, schließt Frau Lander, dass Frauen wenigstens in der christlichen Urgemeinde mal kurz Ansehen und Einfluss genossen hätten.
Frau Lander behauptet, es sei ihr Gott gewesen, der Leben möglich machte. Man solle versuchen so zu sein, wie man nach göttlicher Meinung sein sollte.
Taugt Jesus als Vorbild? Und sollten die biblischen Wundergeschichten tatsächlich in erster Linie die Selbstlosigkeit des Endzeitpredigers demonstrieren?
Drei Jahre nach der Erstveröffentlichung gibts heute nochmal einen Bewältigungsversuch zum Thema Auferstehung – und dazu einige kritische Gedanken.
Wiedermal tut Frau Lander so, als habe die biblisch-christliche Glaubenslehre etwas mit Liebe zu tun. Wir erfahren außerdem von Bäckerproblemen im Jahre 0.
Worauf warten Christen in der Vorweihnachtszeit, aber auch generell? Die in der Bibel angekündigte Rückkehr Gottes kann es eigentlich nicht sein…
Nicht nur Geschmäcker und Gefühle verändern sich im Lauf des Lebens. Auch der eigene Standpunkt kann sich ändern. Dialog spielt dabei eine wichtige Rolle.
Wer‘s glaubt, wird selig – Gedanken zu SONNTAGSGEDANKEN zum Thema „Heil“ (Nachgedacht 288) von Christina Lander, veröffentlicht am 4.11.2018 von Osthessennews In ihrer 288. Nachgedacht-Kolumne kündigt Frau Lander an, die ihrer Meinung nach „ungeheuer tiefe Botschaft“ des Festes Allerheiligen herausstellen zu wollen. Achtung: Dieser Beitrag enthält Darstellungen von brutaler Gewalt, die auf nicht katholisch indoktrinierte Menschen verstörend (oder gestört) wirken …
Frau Lander überkommt Übelkeit, angesichts der grausamen Ermordung von Jamal Khashoggi. Sie befürchtet, dass das „Reich“ ihres Gottes kleiner wird.
Frau Lander ermahnt ihre Leser, nur das zu verbreiten, was wahr ist. Ein denkbar unpassender Zeitpunkt angesichts des Missbrauchsskandals ihrer Kirche…
Frau Lander ist Religionslehrerin aus Fulda. Erwachsene sollten sich ihrer Meinung nach ein Beispiel an ihrem Patenkind nehmen, das an der Inszenierung einer Todesfolterung teilnehmen musste und entsprechend verstört und verängstigt reagiert hatte. Ein offener Brief über eine psychische Kindesmisshandlung.
Die Karwoche ist für Frau Lander die interessanteste, spannendste und lehrreichste Zeit im Jahr. Das temporäre Leiden und die Hinrichtung von Jesus ist für sie der Kern ihres Glaubens. Aber was soll dieses Leiden eigentlich konkret bewirkt haben?
Grüß Gott – eine unerlässliche Begrüßungsformel oder ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten? Welcher Gott soll überhaupt gemeint sein und welchen Sinn hat es, ein allmächtiges Wesen um irgendetwas zu bitten? Außerdem: So begrüßen sich die Anhänger des Fliegenden Spaghettimonsters.
Eignet sich die biblische Legende von Judas Iskariot, um die ethischen Konsequenzen von Verrat zu beleuchten? Was wäre geschehen, wenn Judas Jesus nicht verraten hätte? Und hätte er sich überhaupt anders entscheiden können?
Kirche – quo vadis? Die sinkenden Mitgliederzahlen kann die katholische Kirche dank staatlicher Milliardensubventionierung problemlos verschmerzen. Außerdem: Warum sich die katholische Kirche keinesfalls grundlegend verändern wird und wie die Zukunft der Kirche in Deutschland aussehen könnte.
Was zeichnet echte Superstars aus? Frau Lander zählt Menschen dazu, die ihre Großartigkeit durch ihre Verdienste für das Allgemeinwohl unter Beweis gestellt haben. Jesus Christus Superstar taucht im Beitrag der katholischen Religionslehrerin erstaunlicherweise nicht auf. Bonus: Kennst du diese Superstars?
Im 4. Teil der Adventsserie ruft die Autorin dazu auf, Wunder aus der biblischen Wüstenmythologie zuzulassen. Ob die Rettung durch das Baby davon abhängt?
Geschenke sind in, absurde Wüstenmythologie ist out. Denn wer möchte heute schon noch durch ein Menschenopfer erlöst werden? Und wovon eigentlich?
Weihnachten verlangt der NACHGEDACHT-Autorin mehr ab als nur ein Familienfest. Doch welche Rolle spielt die biblische Geburtslegende heute überhaupt noch?
Ein Kommunikationsproblem fasst die Autorin als Angriff auf ihre Ehre und Unrecht auf. Aber wie kann man lernen, in solchen Situationen höflich zu bleiben?
Liegt es an mangelnder Leistungsbereitschaft, wenn Menschen kein Mitgefühl zeigen? Und haftet Gott eigentlich für die gravierenden Mängel seiner Schöpfung?
Für die NACHGEDACHT-Autorin scheint das christliche Heilsversprechen keine Rolle mehr zu spielen. Den Abschied vom Leben empfindet sie als etwas Grausames.
Weil Gott alle Menschen individuell betrachte, würden diese Würde erhalten. Doch wie siehts mit der Menschenwürde in der christlichen Lehre tatsächlich aus?
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…