Fundstück der Woche: Impuls von Stadtpfarrer Stefan Buß: Gedanken über das Christkönigsfest
In seinem Impuls zum “Christkönigsfest” liefert Stadtpfarrer Stefan Buß katholisch-klerikale Arroganz und Ignoranz, religiös vernebelt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In seinem Impuls zum “Christkönigsfest” liefert Stadtpfarrer Stefan Buß katholisch-klerikale Arroganz und Ignoranz, religiös vernebelt.
Gott nur: Pfarrer Buß aus Fulda spricht Un- und Andersgläubigen die Fähigkeit zum sinnerfüllten, glücklichen und mitmenschlichen Leben ab.
Würzburgs Bischof Franz Jung stellt die “österliche Hoffnung” als die alles überragende Hoffnungsquelle in Corona-Zeiten dar. Ostern wird nicht verschoben!
Kardinal Woelki ist sich sicher: Die Gottesmutter Maria steht für die einzig wahre Wahrheit und kann deshalb niemals Fürsprecherin von Frauenprotesten sein!
Eine Kostprobe evangelikaler Arroganz liefert ein idea-Beitrag über eine Christustag-Veranstaltung vom Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC).
Wer bin ich? Kaplan Olding sieht in seiner Existenz einen Beweis dafür, dass es den liebenden Gott geben muss, der ihn gewollt hat. Non sequitur in Folge…
Kardinal Woelki erklärt, wie Christen sich den Himmel vorstellen. Die vielen WIdersprüche und Absurditäten scheinen ihn dabei nicht im Geringsten zu stören.
Bischof Dr. Franz Overbeck brachte eine wohl formulierte Selbstkritik – vermutlich unbeabsichtigt – in seiner Weihnachtspredigt 2016 auf den Punkt.
Bischof Hanke (Eichstätt) bezeichnet in der Weihnachtspredigt 2016 die Menschheit als ¨Unfallstelle der Schöpfung.¨ Innenansichten eines Menschenfreundes.
Es zeugt von einer geradezu widerlichen Arroganz, Hochnäsigkeit, Überheblichkeit, Verachtung, Weltfremdheit und Geringschätzung, als zuständiger Bischof auf die Selbstanzeige eines Pfarrers wegen sexueller Übergriffe auf Jugendliche mit Entsetzen über dessen Alkoholkonsum zu reagieren, statt sich über das zu entsetzen, was tatsächlich entsetzlich ist.
Bischof Algermissen, Fulda, 2016: Mit Blick auf die jüngsten Terroranschläge in Brüssel und den Krieg im nahen Osten, meint Algermissen, dass der Mensch ohne Auferstehungsglauben zu einem „großen Sicherheitsrisiko“ für die Mitwelt werde, denn seine Hektik und Daseinsangst ließen ihn „zuschlagen und zerstören“.
Kommentar zu NACHGEDACHT 99: In Gedenken an Tugce, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 30.11.2014 von osthessen-news.de […] Theologisch betrachtet wird es sogar noch dramatischer: Tugce stand in der Nachfolge Jesu. Nachfolge Jesu bedeutet, dem Nächsten helfen, für ihn eintreten. Wir Christen glauben daran, dass sich Gott in jeder Zuwendung, in jeder Liebeshandlung offenbart. Tugce hat geholfen, hat quasi …
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