Das Paradoxe in der christlichen Lehre

Voll leer – Gedanken zu einem Essay von Dr. Werner Kleine über das notwendig Paradoxe im Glauben

Das Paradoxe im christlichen Glauben lässt sich nicht wegdiskutieren. Nur haben moderne Lightchristen gar kein Problem damit und deshalb auch keinen Grund, sich die Mühe zu machen, ihren Glauben intellektuell zu durchdringen. Überlegungen zu den theologischen Bewältigungsversuchen von Dr. Werner Kleine.

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Umgang mit Texten

Eine Frage der Perspektive: Vom Umgang mit Texten

In seiner Abt. Diskurswerfen stellt Volker Dittmar dem philologischen den theologischen Umgang mit Texten gegenüber: Es gibt mehrere Arten, einen Text zu verstehen. Eine davon – meine – ist die wissenschaftliche Methodik, die Herangehensweise der Philologie. Eine gänzlich andere ist die der Theologen. Eine? Dutzende!

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Uni Bochum erforscht Wissenschaftlichkeit katholischer Theologie – Sind religiöser Glaube und Vernunft vereinbar?

Kommentar zu: Uni Bochum erforscht Wissenschaftlichkeit katholischer Theologie – Sind religiöser Glaube und Vernunft vereinbar?, Originalartikel veröffentlicht am 02.05.2016 von domradio.de Katholische Theologen der Universität Bochum wollen klären, ob ihr Fach dem Anspruch an Wissenschaft gerecht wird.* Was bei dieser „Klärung“ herauskommt, wird maßgeblich davon abhängen, ob die katholischen Theologen dazu redliche, wissenschaftliche oder katholisch-theologische Methoden anwenden. Und selbst wenn …

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Theologie

Theologie heute

Für theologische Texte ist es im Grunde unerheblich, worum es eigentlich geht. Wichtig ist eine möglichst unverständliche, gerne auch hymnische Sprache, die das Unaussprechliche bis zur Unkenntlichkeit vernebelt und verschwurbelt. Ein wahres Meisterwerk theologischen Geschwurbels, natürlich inklusive „Schriftbeweis“ gibt ein Prophet im Film „Das Leben des Brian“ zum Besten: …also ich wollte sagen, das etwa zu dieser Zeit die Verwirrung …

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Fragen zum Kreuzestod von Jesus

Gedanken zu: Fragen zum Kreuzestod von Jesus, ursprüngliche Antwort verfasst von Sabine Löw, veröffentlicht auf fragen.evangelisch.de* Frage: Hallo Frau Löw, welche Bedeutung hat der Kreuzestod von Jesus nach Meinung Ihrer Kirche? Warum war er erforderlich und was genau hat er bewirkt? „Wie kein anderes Zeichen macht das Kreuz Jesu Christi deutlich, dass die Liebe Gottes den Weg der tiefsten Erniedrigung …

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Kommentar zu Lehmann: Theologie braucht Dialog mit anderen Wissenschaften „Auf Leben und Tod provozieren lassen“

Kommentar zu Lehmann: Theologie braucht Dialog mit anderen Wissenschaften „Auf Leben und Tod provozieren lassen“, verfasst von KNA, veröffentlicht am 01.02.2016 von domradio.de Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann hat die Bedeutung eines Austauschs der Theologie mit anderen Wissenschaften hervorgehoben.* Dieser Satz geht von der irrigen Annahme aus, es würde sich bei Theologie um eine Wissenschaft handeln. Theologie ist die Lehre …

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Kommentar zu NACHGEDACHT (68) Warum musste Jesus sterben?

Kommentar zu NACHGEDACHT (68) Warum musste Jesus sterben?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.04.14 von Osthessennews Warum musste Jesus sterben? Warum musste ein Mann sterben, der sich den Menschen in solch einmaliger Weise zuwendete? Der historische Jesus hatte sich auch nicht mehr den Menschen zugewendet als unzählig viele andere selbsternannte „Heiler“, Exorzisten, Prediger und Sektenführer auch, die versuchten, …

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Kommentar zu NACHGEDACHT (56): „Im Fitnessstudio der Lebensweisheiten“

Kommentar zu NACHGEDACHT (56): „Im Fitnessstudio der Lebensweisheiten“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 26.01.14 von Osthessennews […] Früher suchten das die Menschen fast ausschließlich in ihren Religionen, heute gehen die Menschen an einen „Wühltisch“ – gefüllt mit Theologie, Esoterik, Philosophie und Psychologie – und picken sich dort das Beste raus und erklären es zu ihrem Lebensmotto.* Philosophie und …

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Kommentar zu NACHGEDACHT (35) Warum müssen wir leiden?

Kommentar zu NACHGEDACHT (35) Warum müssen wir leiden?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 08.09.13 von Osthessennews Warum lässt Gott das Leid in der Welt zu?* Kurze, einfache, logische und naheliegende Antwort: Weil es Gott (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) nicht gibt. Das ist auch seine einzige Entschuldigung, die man gelten lassen kann. Warum hat Gott den Holocaust, Kriege, …

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