Eine Frage der Moral: Fundstück der Woche
Eine Frage der Moral: An welchen bzw. wessen moralischen Maßstäben orientieren sich eigentlich Götter bei ihren Befehlen an Menschen?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Eine Frage der Moral: An welchen bzw. wessen moralischen Maßstäben orientieren sich eigentlich Götter bei ihren Befehlen an Menschen?
Pfarrer Buß diskreditiert selbst erarbeitetes Selbstwertgefühl und kompensiert den Mangel an menschlicher Anerkennung durch die Einbildung göttlicher Anerkennung.
Streitsüchtig solle man sein, um Konflikte zu lösen – aber nur, nachdem man mit einem Segen für eine „Brise Heiliger Geist“ gesorgt hat, weiß Frau Schardien.
Frau Eichert versucht, die „Bergpredigt“ als geeignete Moralquelle in Bezug auf den Umgang mit religiös motiviertem Terror darzustellen.
Pfarrer Buß präsentiert mit einer Stockholm-Syndrom-Version der 10 Gebote eine fundamentalistisch einseitige Version biblischer Mythologie.
Pfarrerin Schardien hält es offenbar für sinnvoll, ihren Gott um Vergebung von Schuld zu bitten, die sie gar nicht selbst zu verantworten hat.
Frau Behnken könnte kotzen, weil Europa seine Werte an der Außengrenze verkauft. Welche Rolle will, kann und soll der christliche Glaube dabei spielen?
Ist das, was Frau Eichert als „spirituelle Intelligenz“ bezeichnet eine sinnvolle Grundlage für ethische Standards im Bezug auf Künstliche Intelligenz?
Milliarden für die Raumfahrt, obwohl Menschen auf der Erde leiden? Verkürzte und religiös vernebelte Ansichten zu ethischen Fragen zur Weltraumforschung.
Herr Beck kritisiert Ausbeutung und unfaire Arbeitsbedingungen. Aber wie sieht es hier bei der katholischen Kirche aus und was taugt der heutige Bibelvers?
Und täglich grüßt das Murmeltier: Gemeint ist weder das Wort zum Sonntag, noch die himmlische bzw. höllische Ewigkeit aus der christlichen Glaubenslehre.
Sein Glaube hatte Willi Graf darin bestärkt, sich ethisch richtig zu verhalten, während der gleiche Glaube bei anderen Menschen das Gegenteil bewirkt hatte.
Wie auch die Vielfalt des Lebens werden selbstlose Moral und Altruismus gut durch die Evolution erklärt. Der Christengott scheidet als Moralquelle aus.
Die Suche nach Moral in der Bibel liefert keine Treffer. Die Bibel-Webseite bibleserver.com schlägt stattdessen Mord als Suchbegriff vor.
Eignet sich die biblische Legende von Judas Iskariot, um die ethischen Konsequenzen von Verrat zu beleuchten? Was wäre geschehen, wenn Judas Jesus nicht verraten hätte? Und hätte er sich überhaupt anders entscheiden können?
Früher gab es Gemüse, heute gibt es Fleisch. Der Versuch, in der christlichen Lehre einen relevanten Beitrag zum Thema Massentierhaltung und Fleischkonsum zu finden, scheitert auch diesmal wieder an der völligen Beliebigkeit der biblischen Wüstenmythologie.
Buchtipp: Die Legende von der christlichen Moral: Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist von Dr. Andreas Edmüller
Feindesliebe sei eine Aufforderung in der Bibel, heißt es im heutigen Wort zum Sonntag. Aber wie sieht es damit eigentlich bei Jesus selbst aus?
Gerechtigkeit ist ein schwer fassbarer Begriff. Götterlegenden eignen sich nicht mehr als Grundlage dessen, was heute als gerecht angesehen wird.
Die drei Geschenke ist eine Märchengeschichte, in der Kindern offenbar eine seltsame christliche Moralvorstellung vermittelt werden soll.
Moral und Religion auf den Punkt gebracht: Eines der wohl bekanntesten biblischen Beispiele für den Unterschied zwischen Moral und Religion ist das Märchen von Abraham und seinem Sohn Isaak. Abraham war bereit, seinen eigenen Sohn als Opfer für seinen Gott zu ermorden. Weil dieser Gott ihm das aufgetragen hatte. Was für eine perverse Art, die Loyalität eines Mitarbeiters auf die …
Und die Moral von der Geschicht: Wer Gott nicht kennt, der braucht ihn nicht! Quelle: Ferkelbuch
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Liebesregeln? gesprochen von Annette Behnken (ev.), veröffentlicht am 16.4.2016 von ARD/daserste.de Guten Abend, in nichts, in nichts kann man sich so sehr verirren, wie in der Liebe.* Doch, zum Beispiel in religiösem Glauben. Während in Sachen Liebe den meisten Menschen irgendwann früher oder später bewusst wird, dass sie sich möglicherweise verirrt haben, so bleiben …
Kommentar zu Literaturgottesdienste für Groß und Klein“Du hast ja auch deinen Wert“ – Räuber Hotzenplotz muss nicht böse sein, Originalartikel verfasst von Gudrun Schmidl, veröffentlicht am 07.03.16 von Osthessennews Weil es in diesem Buch [Räuber Hotzenplotz] zudem vieles zu entdecken gibt, was auch Christenmenschen bedenken sollten, haben die beiden Seelsorger am Sonntag zu zwei Literaturgottesdiensten eingeladen.* Das stimmt tatsächlich. Im …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…