Schrecklicher Irrtum: Katholische Kirche verwechselt Seuche mit Schutzpatronin – Religion in Zeiten der Pandemie
In unserem Fundstück der Woche beschäftigt sich Rainer Schreiber mit dem Thema “Religion in Zeiten der Pandemie” – inkl. Corona-Novene!
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In unserem Fundstück der Woche beschäftigt sich Rainer Schreiber mit dem Thema “Religion in Zeiten der Pandemie” – inkl. Corona-Novene!
Pfarrer Buß hat in einer biblischen Geschichte einen Nebensatz gefunden, der ihm passend für einen Impuls zum Thema “Ausruhen” erscheint.
Pfarrer Buß erklärt, wie er sich christliche Missionierung vorstellt. Theologie brauche es nicht, katholische Selbsterniedrigung aber schon.
Herr Welter versucht, der biblischen Feststellung, alle Menschen würden lügen etwas Sinnvolles abzugewinnen und fordert Mut zur Verzweiflung.
Pfarrer Buß plaudert diesmal über die Stammbäume des biblischen Gottessohns und über seine persönliche Vorstellung vom “Reich Gottes”.
Frau Sobottke verrät, was zu ihrer Heilung beigetragen hat. Für Jesus gibts nur noch eine Nebenrolle als verständiger Wunderheiler.
Märchenonkel und Stadtpfarrer Stefan Buß versucht sich heute mit “Sterntaler” als Gesellschaftskritiker, Spendeneintreiber und Astrologe.
Pfarrer Alter sinniert über seine Herzensanliegen, eine neue Gesprächskultur und wie man den Verfall der katholischen Kirche aufhalten könnte.
Stadtpfarrer Buß beantwortet heute in typisch theologischer Manier die spannende Frage, was es mit einer Segnung auf sich hat.
Für alle Pastafari und Freunde der “Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters” gibts hier gratis den aktuellen Pastafari-Feiertagskalender 2021!
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Beim Jahresrückblick auf die Höhen und Tiefen von 2020 sieht Stadtpfarrer Stefan Buß, wenn er ganz genau hinschaut, nur die Liebe.
Diesmal bemüht sich Frau Eichert, der biblischen Gestalt des Josef irgendetwas Sinnvolles oder Erbauliches abzuringen. Mit mäßigem Erfolg.
Pfarrer Buß findet Stephanus, den ersten Märtyrer des Christentums sehr sympathisch und nahe. Sind Märtyrer tatsächlich brauchbare Vorbilder?
Besser als das Bild von der Biene passt auf religiös Gläubige das Bild von der Motte, die immer wieder versucht ins Licht zu fliegen.
Stadtpfarrer Stefan Buß scheint nicht zu bemerken, dass sein heutiges Glaubensmärchen einige ziemlich fragwürdige Aspekte enthält.
Bei Stadtpfarrer Stefan Buß läuft heute “Vier Kerzen für ein Halleluja.” Hoffnung biete die Vermischung von Wunsch und Wirklichkeit.
Wie sinnvoll ist die Empfehlung, auf ein imaginäres Wesen zu vertrauen und für diese Überzeugung auch den eigenen Tod in Kauf zu nehmen?
Heute betätigt sich Pfarrer Buß als Astrologe. Der Stern von Betlehem sei Symbol einer Sternstunde für die Menschheit.
Müssen Märchen immer so enden wie gedacht? Für Stadtpfarrer Stefan Buß genügt es, dass irgendwo eine Kerze flackert…
Offenbar mangels substantielleren Themen schwärmt Stadtpfarrer Stefan Buß vom Licht, das angeblich durch Weihnachten in die Welt kommen soll.
Der KSJ ist eingefallen, dass auch Gott* ein Gender-Sternchen vertragen könnte. Ein Gastkommentar von Leif zu einem kritischen Artikel dazu.
Als Christ müsste Stadtpfarrer Buß Warten gewöhnt sein. Doch worauf genau warten Christen eigentlich schon so lange und so vergebens?
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus “uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.” Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?