Gern ins Krankenhaus? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Weil sich auch ihr Gott für Menschen interessiert erlebt Frau Prumbaum Gottesmomente, wenn sie sich im Krankenhaus um Patientenseelen sorgt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Weil sich auch ihr Gott für Menschen interessiert erlebt Frau Prumbaum Gottesmomente, wenn sie sich im Krankenhaus um Patientenseelen sorgt.
Frau Schardien plaudert heute über ihren Umgang mit Nicht-Kirchenmitgliedern, die sie trotzdem als religiöse Zeremonienmeisterin buchen möchten – und zeigt sich dabei erwartungsgemäß großzügig.
Eine Grundschullehrerin relativiert die Bibel-Geschichte von den 10 Plagen und dichtet sie nach ihren persönlichen Wunschvorstellungen um.
Ein weiteres „Wort zum Sonntag“ nach altbekanntem Schema: Herr Beck biegt sich ein biblisches Textfragment zurecht, ermahnt und segnet.
Mit dem Begriff „Umständlich“ aus einer Bach-Kantate als Strohmann breitet Pfarrer Welter umständlich vernebelte Gottesphantasien aus.
Nicht wegen seiner göttlichen, sondern nur wegen seiner rein menschlichen Eigenschaften hält Herr Höner seinen Gott für einen Tröster.
Endlich gefunden: Die Unter-Dingsda-Bumsda-Bar, wo die KollegInnen vom MGEN-Podcast gerne Kommentare entgegennehmen!
Statt Wundergeschichten oder Bittgebeten präsentiert Frau Behnken ihre Gedanken zum angemessenen Umgang mit dem Leid der Erdbebenopfer.
Ausgerechnet der „Heidelberger Katechismus“ hatte dazu geführt, dass sich Frau Prumbaum auch in Australien bei Gott zuhause gefühlt hat. Ein Einblick in die zweifellos wahnhafte Form christlichen Glaubens.
Heute spricht Frau Prof. Enxing darüber, was sie beim Gedenken an den Holocaust alles „schön“ fände. Die Erinnerung an die Rolle der Kirche gehört nicht dazu.
Der heutige Kamel-Impuls von Stadtpfarrer Stefan Buß ist so verstrahlt, dass man mit dem Kommentieren fast nicht hinterher kommt.
Diesmal nutzt Frau Eichert die Silvester-Randale in ihrem Kiez Berlin-Neukölln, um Reklame für ihren Wischiwaschi-Gott zu machen.
Frau Schardien rät zu Zweifel an den eigenen Positionen. An ihren Glaubensgewissheiten hat sie keine Zweifel – da glaubt sie eben dran.
Pfarrer Höner empfiehlt einen fragwürdigen Mix aus christlichem und heidnischem Aberglauben, um die Welt im neuen Jahr besser zu machen.
Der gerade gestorbene Papst Benedikt XVI. muss auch noch irgendwie im Neujahrs-„Wort zum Sonntag“ zum Thema Alltag untergebracht werden.
Zum Tod von Joseph Ratzinger aka Papst Benedikt XVI. wirft Jörn in einem Gastbeitrag einen Blick auf das Vermächtnis dieses Papstes.
Mit seinem Song „Jesus führt“ fasste der Liedermacher Robert Long seine Abrechnung mit der katholischen Kirche punktgenau zusammen.
Christen bestürzt: Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Sternsinger-Präsidenten und Verfasser des Liedtextes von „Laudato si“ Winfried Pilz
In typisch theologischer Manier vermischt Frau Schardien irdische Wirklichkeit und religiöse Sehnsucht, verpackt in sinnleere Phrasen.
Der Pastafari-Kalender 2023 enthält die Termine und auch eine Kurzbeschreibung der Feiertage der Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters.
Herrn Höners Ausführungen zum Thema Erinnerung an Verstorbene zeigen, dass religiöser Glaube auch in diesem Bereich irrelevant geworden ist.
Pfarrer Buß weiß ganz genau, was sein Gott will und kennt dessen geheimste Sehnsüchte nach Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Frau Eichert definiert mitmenschliches Verhalten als Verbindung mit Gott und dichtet ein Zitat so um, dass es unverfänglich erscheint.
Religion vs. Menschenrechte: Jungen müssen in ihrem Recht auf Unverletzlichkeit unverzüglich Mädchen gleichgestellt werden!