The crazy world of Kardinal Woelki (2): Maria ist „Zepter der rechten Lehre“
Kardinal Woelki ist sich sicher: Die Gottesmutter Maria steht für die einzig wahre Wahrheit und kann deshalb niemals Fürsprecherin von Frauenprotesten sein!
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Kardinal Woelki ist sich sicher: Die Gottesmutter Maria steht für die einzig wahre Wahrheit und kann deshalb niemals Fürsprecherin von Frauenprotesten sein!
Die neue EU-Datenschutzverordnung gilt für die kath. Kirche nicht. Herr Woelki weiß, dass sein Gott ihn auch so durch und durch kennt – wie im Kinderlied.
Kardinal Woelki erklärt, wie Christen sich den Himmel vorstellen. Die vielen WIdersprüche und Absurditäten scheinen ihn dabei nicht im Geringsten zu stören.
Kardinal Rainer Maria Woelki: „Ich möchte Ihnen heute aber besonders das Gebet ans Herz legen. Denn gerade der Austausch mit Gott, der Dialog mit unserem himmlischen Vater, der bringt uns immer dem Himmel näher.“ – Drei Tage später wird Woelki zum Vorsitzenden der Wissenschafts-Kommission gewählt.
Wer beantwortet Fragen besser: Google oder Gott? Herr Bischof Woelki über Suchmaschinen und das quälend lange Warten auf göttliche Antworten.
Herr Woelki stellt die gewaltsame Zerstörung eines heidnischen Heiligtums durch Bonifatius als glaubhaftes Zeugnis für die Überlegenheit seines Gottes dar.
Realitätsverweigerung: Dass es widersinnig ist, ein allmächtiges, allgütiges Wesen zu bitten oder ihm zu danken, scheint Erzbischof Woelki nicht zu stören.
Für seine äußerst einseitige Auslegung der göttlich-biblischen Gesamtaussage bekommt Kardinal Woelki die „Goldene Rosine am Band“ im April 2017 verliehen.
Ruft Bischof Woelki zum Märtyrertod auf, wenn er empfiehlt, so zu sein wie Jesus? Gedanken und Fragen zum Wort des Bischofs am Palmsonntag 2017.
Bischof Woelki bezeichnet Ottos Legende vom „Heiligen Hein“ als „Unsinn-Lyrik“. Dabei vertritt er Ansichten, auf die diese Beschreibung viel besser passt.
Gedanken zu: Wort des Bischofs: Hoffnungsträger, Originalbeitrag verkündet von Herrn Woelki, veröffentlicht von domradio.de Quelle: domradio.de […] Ich lebe und arbeite für das Unternehmen Hoffnung schlechthin: die Katholische Kirche.* Herr Woelki, worin besteht Ihrer Meinung nach diese Hoffnung? Handelt es sich dabei nicht vielmehr um eine eine vielleicht irgendwie hoffnungsvolle Illusion? Was unterscheidet das Hoffnungsversprechen der katholischen Kirche von dem …
RELIGION ist nicht der Glaube an einen Gott. RELIGION ist der Glaube, dass Gott dir sagt, was du tun sollst. – Christopher Hitchens
Herr Kardinal Woelki freut sich wie ein Kind über die Geburt seines Retters. Was wohl Josef dazu gesagt hätte? Und wer wurde denn überhaupt gerettet und wovor?
In seiner aktuellen Verkündigung spricht Herr Kardinal Woelki an alle Beter seinen Dank aus. Ob er wohl selber glaubt, was er da behauptet?
Bedeutet Gott suchen nicht einfach nur, irgendwelche Wahrnehmungen als „Beweis“ für die Existenz eines Gottes anzuerkennen? Ohne dass es dafür stichhaltige Beweise gibt? Oder zumindest einen guten Grund zur Annahme? Und was ändert sich dadurch? Fragen an Herrn Woelki.
Menschen, die eine Totenbeschwörung wie beim Bonifatiussegen für wirksam ansehen, kann man kaum ernst nehmen, wenn sie sich zu politischen Themen äußern.
Krankenpflege sollte man ohne eine entsprechende Ausbildung jedoch besser Leuten überlassen, die eine entsprechende Qualifikation haben und die auch die erforderliche Professionalität mitbringen. Völlig unabhängig davon, ob oder wenn, dann welches imaginäre Wesen sie verehren. Altruismus ist eine Fähigkeit einiger irdischer Lebewesen und hat mit erfundenen Göttern nichts zu tun.
Das Vertrauen auf eine von Menschen erdachte Fiktion gehört für jeden klar denkenden Menschen ganz bestimmt zu den Vorgehensweisen, die am allerwenigsten zur Lösung realer Probleme beitragen können.
Hier nochmal einige Informationen zur blutgetränkten Geschichte der Vereinigung, deren Jubiläum Herr Kardinal Woelki hier für dankens- und bejubelnswert hält. Er persönlich hat freilich sehr wohl Anlass, den „Hunden des Herrn“ zu danken, schließlich profitiert er selbst heute noch von den Massakern, mit denen die Dominikaner seiner Kirche zu Macht und Reichtum verholfen hatten.
Es ist selbstverständlich jedem Menschen freigestellt, sich seine Wirklichkeit so zurecht zu biegen, wie sie einem gefällt. Die Gedanken sind frei – nicht mal Götter, Geister oder Gottessöhne kennen sie. Wer allerdings wie Herr Kardinal Woelki meint, seine fiktive Scheinwelt öffentlich wie etwas Reales darzustellen, der handelt höchst kritikwürdig und verantwortungslos.
Kommentar zu Wort des Bischofs Gott täglich Danke sagen?, Originalartikel verfasst von Rainer Woelki – Erzbischof von Köln, veröffentlicht am 24.01.2016 von domradio.de Film zum Originalartikel:* […] Bauen Sie in ihren täglichen Lebenslauf an irgendeiner Stelle einfach mal ein kleines Dankgebet ein. […] Ein kleines Dankeschön für diesen Tag an unseren Schöpfer.** Wer Menschen ernsthaft dazu auffordert, ein Dankgebet an …
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Die 3 Weisen, die die Geburt des Jesus-Kindes (Immanuel? Falschen Stall erwischt?) bezeugen, kann man heute synonym zu den Ergüssen…