Damit wir nicht blind werden – Das Wort zum Wort zum Sonntag zur Bergpredigt
Frau Eichert versucht, die „Bergpredigt“ als geeignete Moralquelle in Bezug auf den Umgang mit religiös motiviertem Terror darzustellen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert versucht, die „Bergpredigt“ als geeignete Moralquelle in Bezug auf den Umgang mit religiös motiviertem Terror darzustellen.
Mit seiner Interpretation vom Gleichnis vom Sämann zeigt Pastor Rommert, dass seine „Heilige Schrift“ für ethische Standards unbrauchbar ist.
Pfarrer Beck fragt, wie wir in Zukunft leben wollen. Seine Parallelen zwischen „Konvivialisten“ und dem Christentum sind wenig überzeugend.
Frau Schardien macht den „Knecht Ruprecht“ zum „Controller“, der Erwachsene dabei helfen soll, eigenes Fehlverhalten zu erkennen.
Pfarrerin Schardien hält es offenbar für sinnvoll, ihren Gott um Vergebung von Schuld zu bitten, die sie gar nicht selbst zu verantworten hat.
Frau Behnken könnte kotzen, weil Europa seine Werte an der Außengrenze verkauft. Welche Rolle will, kann und soll der christliche Glaube dabei spielen?
Ist das, was Frau Eichert als „spirituelle Intelligenz“ bezeichnet eine sinnvolle Grundlage für ethische Standards im Bezug auf Künstliche Intelligenz?
Welchen Beitrag kann Religion zum Diskurs um Ethikfragen leisten, etwa zum Thema medizinische Forschung und Gentechnik? Wenig erstaunlich: Offenbar keine.
Milliarden für die Raumfahrt, obwohl Menschen auf der Erde leiden? Verkürzte und religiös vernebelte Ansichten zu ethischen Fragen zur Weltraumforschung.
Herr Beck kritisiert Ausbeutung und unfaire Arbeitsbedingungen. Aber wie sieht es hier bei der katholischen Kirche aus und was taugt der heutige Bibelvers?
Und täglich grüßt das Murmeltier: Gemeint ist weder das Wort zum Sonntag, noch die himmlische bzw. höllische Ewigkeit aus der christlichen Glaubenslehre.
Wiedermal tut Frau Lander so, als habe die biblisch-christliche Glaubenslehre etwas mit Liebe zu tun. Wir erfahren außerdem von Bäckerproblemen im Jahre 0.
Sein Glaube hatte Willi Graf darin bestärkt, sich ethisch richtig zu verhalten, während der gleiche Glaube bei anderen Menschen das Gegenteil bewirkt hatte.
Eignet sich die biblische Legende von Judas Iskariot, um die ethischen Konsequenzen von Verrat zu beleuchten? Was wäre geschehen, wenn Judas Jesus nicht verraten hätte? Und hätte er sich überhaupt anders entscheiden können?
Feindesliebe sei eine Aufforderung in der Bibel, heißt es im heutigen Wort zum Sonntag. Aber wie sieht es damit eigentlich bei Jesus selbst aus?
Gerechtigkeit ist ein schwer fassbarer Begriff. Götterlegenden eignen sich nicht mehr als Grundlage dessen, was heute als gerecht angesehen wird.
Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Frust: „Aufstand der Frustrierten“, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht von ARD/daserste.de am 10.11.2016 Papst Franziskus hat das schon 2013 auf ganz andere Weise allen Menschen in Erinnerung gerufen, indem er von einer „Mentalität“ spricht, die allen Menschen ein Teilnehmen am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Bei Papst Franziskus hat diese Mentalität, bei der …
Respektloses Verhalten ist nicht okay. Aber nicht, um einer angeblichen Bestrafung durch Höllenqualen zu entgehen, sondern der Mitmenschen wegen ist Respekt geboten.
Zur Klarstellung eines modernen ethischen Standpunktes sind Seligpreisungen nicht wirklich geeignet. Weder die biblischen, noch selbst erfundene.
Das Bistum Osnabrück hat ein neues Webprojekt gestartet. Per WhatsApp kann man sich im „Jahr des Aufatmens“ „Glaubensimpulse direkt aufs Handy“ schicken lassen. Das Motto der Aktion lautet: „Damit sie zu Atem kommen“ und nimmt Bezug auf den Bibelvers Ex23,12. Wie immer, wenn irgendwo Bibelstellen verwendet werden, lohnt sich ein Blick auf den Text, aus dem die jeweilige Stelle herausgepickt …
ACHTUNG: Dieser Artikel enthält brutale Originalzitate aus der Bibel, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend wirken dürften. Selbst im 21. Jahrhundert betrachten noch viele Menschen die Bibel als ein besonders bedeutsames Buch. Wie kann es sein, dass eine vormittelalterliche Geschichtensammlung, deren Grundlagen bis in die Bronzezeit zurückreichen, heute noch bedeutsamer als andere Erzählungen aus dieser Zeit sein soll? Dafür …
Kommentar zu Literaturgottesdienste für Groß und Klein“Du hast ja auch deinen Wert“ – Räuber Hotzenplotz muss nicht böse sein, Originalartikel verfasst von Gudrun Schmidl, veröffentlicht am 07.03.16 von Osthessennews Weil es in diesem Buch [Räuber Hotzenplotz] zudem vieles zu entdecken gibt, was auch Christenmenschen bedenken sollten, haben die beiden Seelsorger am Sonntag zu zwei Literaturgottesdiensten eingeladen.* Das stimmt tatsächlich. Im …
Kommentar zu NACHGEDACHT 141: Zweierlei Maß, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.09.2015 von osthessen-news.de Wenn wir die Maße an Gegenständen nehmen, können wir uns auf den Zollstock verlassen. Die Meter und jeder Zentimeter sind genormt und damit sicher richtig. Jeder andere, der diesen Zollstock benutzt, hätte dasselbe gemessene Ergebnis. Eine Täuschung wäre kaum möglich.* Meter und Zentimeter sind festgelegte …