Eine Frage der Moral: Fundstück der Woche
Eine Frage der Moral: An welchen bzw. wessen moralischen Maßstäben orientieren sich eigentlich Götter bei ihren Befehlen an Menschen?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Meme von #AWQ – dürfen natürlich gerne geteilt und verbreitet werden!
Eine Frage der Moral: An welchen bzw. wessen moralischen Maßstäben orientieren sich eigentlich Götter bei ihren Befehlen an Menschen?
Bei Diskussionen mit Christen jede dieser Aussagen ankreuzen, wenn sie genannt wird. Bei einer durchgehenden Linie laut BINGO! rufen.
Was sagt es über eine Ideologie aus, wenn sie mit ihrem unmenschlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept Kinder indoktrinieren muss, um überleben zu können?
Endlich wieder Gottesdienst: Ob das durch Social Distancing verknappte Angebot zu größerer Nachfrage führen wird? Das Fundstück der Woche von Rolf Heinrich
Lieber Gott, ich danke dir, dass du netter bist zu mir, als zu all den anderen Leuten, die dir nicht so viel bedeuten.
Unsere Bibel-Meme sollen Impulse sein, um über die biblische Mythologie und deren Bedeutung für die Gegenwart nachzudenken.
Christen führen gerne die „christlichen Werte“ an, wenn es um die Relevanz ihrer Lehre geht. Dabei schmücken sie sich meist mit fremden Federn.
Die Bibel repräsentiert den Wissens- und Erkenntnisstand eines Wüstenvolkes aus der Bronze- und Eisenzeit und ist in allen Bereichen längst überholt.
Kardinal Woelki ist sich sicher: Die Gottesmutter Maria steht für die einzig wahre Wahrheit und kann deshalb niemals Fürsprecherin von Frauenprotesten sein!
Sollen Atheisten an christlichen Feiertagen arbeiten? Unser Fundstück der Woche liefert eine verblüffend einfache und naheliegende Antwort auf diese Frage.
Sternsinger 2019: Ein rhetorisch-theologisches Tänzchen zwischen Astronomie, Astrologie, biblisch-christlicher Mythologie und der Wirklichkeit…
Bei der Bewältigung der Theodizee-Frage wechseln Gläubige oft zwischen zwei gegensätzlichen Standpunkten. Und womit reinigt Gott eigentlich seinen Flur?
Gläubige werfen Atheisten oft mangelnde religiöse Musikalität vor. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt, denn religiöser Glaube verkürzt die Perspektive.
Warum nur ist eine […] „Religion“ genannte Idee in unserem Alltagsempfinden so sehr über jeden Zweifel erhaben? Zitat aus Ausgeglaubt! von Burger Voss
Dieses Schaubild verdeutlicht, warum ein allmächtiger, allwissender allgütiger Gott an der irdischen Wirklichkeit scheitert: Epikur in 90 Sekunden erklärt.
Postkartenspruch auf einer Karte mit drei Kreuzen: „Es gibt noch Plätze auf der Welt, an denen man kurz innehält.“ Eine Ergänzung gibts von uns dazu.
Sollte sich der biblisch-christliche Gott Jahwe jemals eine Todo-Liste für sein irdisches Wirken erstellt haben, dann könnte die so aussehen:
Der Milchflaschenwahn verdeutlicht, dass es keinen Unterschied macht, ob man einen Gott oder eine Milchflaschen um etwas bittet. Und das, obwohl Gott ja, zumindest in monotheistischen Religionen wie dem Christentum, anders als die Milchflasche, sogar allmächtig und allgnädig sein soll!
So außergewöhnlich und unwahrscheinlich eine Auferstehung von den Toten heute (aus guten Gründen) erscheinen mag: Damals galt die Auferstehung vermutlich als „must have“ in der Biographie von Menschen, deren Göttlichkeit so unter Beweis gestellt werden sollte.
Sam Harris über Atheismus: Letztendlich dürfte es nicht mal den Begriff „Atheismus“ geben. Es gibt ja auch niemanden, der sich als ein „Nichtastrologe“ ausweisen müsste oder als ein „Nicht-Alchemist.“
Sam Harris über das Weltbild frommer Gläubiger: „Dabei gibt es tatsächlich kein Weltbild, das in seiner Überheblichkeit verwerflicher wäre als das eines frommen Gläubigen: ‚Der Schöpfer des Universums ist an mir interessiert, heißt mich gut, liebt mich und wird mich nach dem Tode belohnen…“
In seinem „Brief an ein christliches Land“ fordert Sam Harris zu einem öffentlichen Diskurs auf, der zu kritischem Denken und intellektueller Redlichkeit anregt.
Liebt eure Feinde! Ich aber bestrafe meine mit ewigen Höllenqualen. Wie passt der Aufruf von Jesus zur Feindesliebe zu der ewigen Dauerbestrafung durch Höllenqualen, die Jesus seinen Feinden in Aussicht stellt?
Wer Gott nicht findet, ist vielleicht unfähig zum Wagnis des Glaubens, weiß Fuldas scheidender Bischof Algermissen. In seiner katholischen Gut-Böse-Welt ist der Glaube an seinen Gott Voraussetzung für ein glückliches, erfülltes Leben, alle anderen sind böse.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…