„Mach doch die Augen auf!“ – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Mit seiner Interpretation vom Gleichnis vom Sämann zeigt Pastor Rommert, dass seine „Heilige Schrift“ für ethische Standards unbrauchbar ist.
Durchatmen mit Frau Behnken: Nachdem sie ihre komplette Wortwolke zum Thema „Atmung“ abgearbeitet hat, dürfen natürlich pauschale Menschheitskritik und die Vereinnahmung für Glaubensreklame nicht fehlen.
Es geht! Anders: Stadtpfarrer Buß beweist, dass selbst das weichgespülteste Glaubensgesäusel ein ganz reales Gefahrenpotential bergen kann.
Anlässlich der Gedenkfeier für die Kranken und Toten während der Corona-Pandemie sinniert Frau Schardien über die Bedeutung des Gedenkens.
Pfarrer Alter fordert Mut und Kreativität beim Umgang mit Krisen. Auch diesmal erscheint der religiöse Bezug entbehrlich und widersprüchlich.
In unserem Fundstück der Woche beschäftigt sich Rainer Schreiber mit dem Thema „Religion in Zeiten der Pandemie“ – inkl. Corona-Novene!
Wie sinnvoll ist die Empfehlung, auf ein imaginäres Wesen zu vertrauen und für diese Überzeugung auch den eigenen Tod in Kauf zu nehmen?
Mitmenschlichkeit sei auch im Corona-Jahr 2020 das Wesentliche von Weihnachten. Der religiöse Part spielt offenbar kaum noch eine Rolle.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Frau Sobottkes Schilderungen werfen die Frage auf, wie eine Folgenutzung kirchlicher Strukturen aussehen könnte, wenn kaum noch jemand glaubt.
Das politische Magazin für Konfessionslose und AtheistINNEN MIZ widmet seine aktuelle Ausgabe der Corona-Pandemie und dem Drumherum.
Pfarrerin Schardien hält es offenbar für sinnvoll, ihren Gott um Vergebung von Schuld zu bitten, die sie gar nicht selbst zu verantworten hat.
Wegen Corona muss Pastor Rommert seinen Urlaub verschieben. Stattdessen pflügt er jetzt Schritt für Schritt für das Reich Gottes.
Aus aktuellem Anlass ist heute der Eurovision Song Contest das Mittel der Wahl, um wenigstens noch einen „Gott der Lücke“ ins Fernsehprogramm zu schmuggeln.
Der heutige Gastkommentar von Hermann bietet Interessantes zum Sendeformat „Wort zum Sonntag“ und fasst einige religiöse Standpunkte zu Corona zusammen.
Pastor Rommert versucht, die derzeitige Corona-bedingte Einschränkung der Freiheitsrechte mit religiösen Bordmitteln zu rechtfertigen. Mit mäßigem Erfolg.
Damit der liebe Gott das Corona-Krisengebet auch wirklich versteht, hat Sybille eine aktualisierte Version in leicht verständlicher Sprache verfasst.
Jetzt bemühen sich die Religiösen, ihren historisch verbürgten Spitzenplatz auf dem Jahrmarkt magischer Sinnstiftungen und abwegiger Erklärungen zu sichern:
Erstmals beweisen ein evangelischer und katholischer Bischof im „WzS“ gemeinsam, wie wenig die christliche Glaubenslehre noch zur Gegenwart beitragen kann.
20/20 war’s auf dem Planet Erde, als plötzlich die Welt sich verkehrte: Was groß war und reich wurd‘ ängstlich und bleich. Wer das wohl der Erde bescherte?
Ringen um Relevanz: Peter Hahne versteht nicht, dass Getränkemärkte in der Corona-Krise öffnen dürfen, Kirchen zu Ostern aber geschlossen bleiben müssen.
Würzburgs Bischof Franz Jung stellt die „österliche Hoffnung“ als die alles überragende Hoffnungsquelle in Corona-Zeiten dar. Ostern wird nicht verschoben!
Herr Rommert empfiehlt einen vernünftigen und rationalen Umgang mit Angst. Gleichzeitig redet er aber auch mit Gott, der auf ihn aufpasst.