Unerschütterlich – Das Wort zum Wort zum Sonntag zu Alfred Delp
Wie sinnvoll ist die Empfehlung, auf ein imaginäres Wesen zu vertrauen und für diese Überzeugung auch den eigenen Tod in Kauf zu nehmen?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wie sinnvoll ist die Empfehlung, auf ein imaginäres Wesen zu vertrauen und für diese Überzeugung auch den eigenen Tod in Kauf zu nehmen?
Mitmenschlichkeit sei auch im Corona-Jahr 2020 das Wesentliche von Weihnachten. Der religiöse Part spielt offenbar kaum noch eine Rolle.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Frau Sobottkes Schilderungen werfen die Frage auf, wie eine Folgenutzung kirchlicher Strukturen aussehen könnte, wenn kaum noch jemand glaubt.
Das politische Magazin für Konfessionslose und AtheistINNEN MIZ widmet seine aktuelle Ausgabe der Corona-Pandemie und dem Drumherum.
Pfarrerin Schardien hält es offenbar für sinnvoll, ihren Gott um Vergebung von Schuld zu bitten, die sie gar nicht selbst zu verantworten hat.
Wegen Corona muss Pastor Rommert seinen Urlaub verschieben. Stattdessen pflügt er jetzt Schritt für Schritt für das Reich Gottes.
Aus aktuellem Anlass ist heute der Eurovision Song Contest das Mittel der Wahl, um wenigstens noch einen “Gott der Lücke” ins Fernsehprogramm zu schmuggeln.
Der heutige Gastkommentar von Hermann bietet Interessantes zum Sendeformat “Wort zum Sonntag” und fasst einige religiöse Standpunkte zu Corona zusammen.
Pastor Rommert versucht, die derzeitige Corona-bedingte Einschränkung der Freiheitsrechte mit religiösen Bordmitteln zu rechtfertigen. Mit mäßigem Erfolg.
Damit der liebe Gott das Corona-Krisengebet auch wirklich versteht, hat Sybille eine aktualisierte Version in leicht verständlicher Sprache verfasst.
Jetzt bemühen sich die Religiösen, ihren historisch verbürgten Spitzenplatz auf dem Jahrmarkt magischer Sinnstiftungen und abwegiger Erklärungen zu sichern:
Erstmals beweisen ein evangelischer und katholischer Bischof im “WzS” gemeinsam, wie wenig die christliche Glaubenslehre noch zur Gegenwart beitragen kann.
20/20 war’s auf dem Planet Erde, als plötzlich die Welt sich verkehrte: Was groß war und reich wurd’ ängstlich und bleich. Wer das wohl der Erde bescherte?
Ringen um Relevanz: Peter Hahne versteht nicht, dass Getränkemärkte in der Corona-Krise öffnen dürfen, Kirchen zu Ostern aber geschlossen bleiben müssen.
Würzburgs Bischof Franz Jung stellt die “österliche Hoffnung” als die alles überragende Hoffnungsquelle in Corona-Zeiten dar. Ostern wird nicht verschoben!
Herr Rommert empfiehlt einen vernünftigen und rationalen Umgang mit Angst. Gleichzeitig redet er aber auch mit Gott, der auf ihn aufpasst.
Luthers Überlegungen zur Pest sind heute inhaltlich und moralisch irrelevant. Frau Schardien fordert Hoffnungsgeschichten, verschweigt aber ihre eigene.
Die katholische Kirche ist nachweislich mitverantwortlich für menschliches Leid durch Corona, indem sie Menschen mit falschen Versprechen täuscht.
Am Beispiel des Corona-Virus beweist Dechant Benedikt Welter einmal mehr, wie unbrauchbar die biblische Mythologie im Bezug auf gegenwärtige Themen ist.