Schmuggler der Hoffnung – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrer Kranich erzählt von drei Weisen auf Reisen und verschweigt, worin die christliche Hoffnung laut Bibel besteht. Und eigentlich gehts um das Kindermissionswerk Sternsinger.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Kranich erzählt von drei Weisen auf Reisen und verschweigt, worin die christliche Hoffnung laut Bibel besteht. Und eigentlich gehts um das Kindermissionswerk Sternsinger.
Wenn gläubige Kranke gesund werden, fühlen sie sich von Gott getragen. Und wenn nicht, hoffen sie eben auf Auferstehung und Ewigkeit.
Wie in einer Bibellegende von einer sprechenden Wolke dazu aufgefordert, hält es auch Pfarrer Welter für sinnvoll, auf Jesus zu hören.
Binsenweisheiten auf Kalenderblattniveau sind offenbar gut geeignet, um sie für religiöse Zwecke zu verwenden.
Stadtpfarrer Stefan Buß erzählt das Märchen vom 10. Esel und scheint nicht zu bemerken, dass er sich damit ein Eigentor schießt.
Wie sinnvoll ist die Empfehlung, auf ein imaginäres Wesen zu vertrauen und für diese Überzeugung auch den eigenen Tod in Kauf zu nehmen?
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Das Totengedenken im November bietet die Chance, von der Absurdität abzulenken, die das an diesem Sonntag anstehende Christkönigsfest mit sich bringt.
Ist es ein Zeichen für besondere menschliche Größe, wenn man einen Menschen liebt und außerdem auch ein tiefes Gottvertrauen hegt?
Heute versucht Frau Behnken zu erklären, warum für sie die Kneipe ein Segensort ist. Dabei spielt religiöse Realitätsflucht gerade hier keine Rolle.
Herr Rommert empfiehlt das Gespräch mit noch lebenden Vorfahren – und Gottvertrauen, eine Einbildung mit Risiken und Nebenwirkungen.
Wenn jemand in einer existentiellen Notlage seine letzte Hoffnung auf Gott setzt, spielt es keine Rolle, auf welchen Gott er hofft. Tatsächlich Hilfe leisten alle Götter gleichviel – nämlich gar nicht. Selbst die Hoffnung von Jesus war laut Bibel vor ihm gestorben.
Herr Welter wähnt zum Neujahrsempfang nicht Nichts, aber doch nur wenig Neues unter der Sonne. Er behauptet, dass jemand ÜBER der Sonne ist, der ihm immer wieder neue Kraft gibt. Ein Ausflug in die bizarre christliche Phantasiewelt und auch Gregor der Große hat noch reingepasst ins Wort zum Sonntag…
Gedanken zu: Wort des Bischofs: Hoffnungsträger, Originalbeitrag verkündet von Herrn Woelki, veröffentlicht von domradio.de Quelle: domradio.de […] Ich lebe und arbeite für das Unternehmen Hoffnung schlechthin: die Katholische Kirche.* Herr Woelki, worin besteht Ihrer Meinung nach diese Hoffnung? Handelt es sich dabei nicht vielmehr um eine eine vielleicht irgendwie hoffnungsvolle Illusion? Was unterscheidet das Hoffnungsversprechen der katholischen Kirche von dem …
Wer an einem Wintertief leidet, weil er sich auf den Sommer freut, sollte möglicherweise mal die Wahl seines Wohnortes überdenken.
Gedanken zu NACHGEDACHT 201: Von Teufeln und Engeln…, Originalartikel zum Thema Engel verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 13.11.16 von Osthessennews […] Dieser letzte Gang, dieses letzte Weggeleit erzeugte in mir Angst und Kummer. Denn die liebe Verstorbene allein in die tiefe dunkle Erde gehen lassen, ist ein weiterer Schritt, den ein Trauernder aushalten muss. Auch wenn mein Glaube mich …
Christen sollen Rede und Antwort stehen, wenn es um ihren Glauben geht. Weil sie Wesentliches zu sagen hätten. Und Hoffnung verkomme oft zu bloßem Optimismus, sagt Bischof Algermissen aus Fulda.
Wunder werden in Religionen als Beleg für göttliches Wirken ausgegeben. Warum können Menschen Zaubertricks als Illusion erkennen, Wunder aber nicht?
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Eine Welt am Brodeln, verkündigt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 16.7.16 von ARD/daserste.de Hört das denn nie auf?! Brutale Gewalt, Terrorgefahr, weltweit Menschen auf der Flucht.* Fragen Sie sich doch mal ganz ehrlich, welche Rolle Religionen im Zusammenhang mit den von Ihnen beklagten Missständen in der Welt spielen. Natürlich nicht …
Kommentar zu Nothelfer in schwierigen Fällen, Originalartikel verfasst von Marion Eckert, veröffentlicht am 20.6.16 von infranken.de „Für die Menschen in der Region ist der Heilige Antonius sehr wichtig“, mit diesen Worten begrüßte der Guardian des Klosters Kreuzberg, Pater Stanislaus Wentowski, die Gläubigen, die zum Antoniusfest in die Klosterkirche auf den Kreuzberg gekommen waren.* Wenn schon der erste Satz eines Artikels …
Kommentar zu: Dem Regen getrotzt, 40 Jahre Fatima-Grotte: Besonderes Pfarrfest in Lütter, Originalartikel veröffentlicht am 14.06.16 von Osthessennews, Verfasser nicht genannt Wegen des schlechten Wetters war das Hochamt kurzerhand von der bereits aufwendig vorbereiteten und geschmückten Grotte in die Kirche verlegt worden.* Ein Zeichen? Nein. Natürlich nicht. Bleiben als Scheinbegründungen für göttliches Wirken noch die Unergründlichkeit der göttlichen Wege oder …
Kommentar zu: Die Angst, nicht ge“likt“ zu werden, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 12.06.16 von Osthessennews […] Die Angst, nicht mehr gesehen zu werden, wird dann im Internet kompensiert: Jeder „Like“ bringt scheinbar die Erfüllung.* Noch illusorischer als diese virtuell geäußerte Anerkennung in so genannten sozialen Netzwerken ist die Anerkennung, die Religionen ihren Anhängern vorgaukeln. Stecken hinter den …
Wie dem Bericht zu entnehmen ist, hatten die Insassen wohl wirklich Glück, dass ihnen nicht mehr passiert war. Ganz offenbar hatte eine Reihe von Umständen und Voraussetzungen dazu geführt, dass der Unfall verhältnismäßig glimpflich abgelaufen war. Aber was spricht dafür, dass tatsächlich Schutzengel ihre Finger (oder was auch immer) im Spiel hatten?
Als gläubige Person festzustellen, dass es wahrscheinlich gar kein Jenseits gibt, kann ganz schön enttäuschend sein. Fun Fact: Pfarrerin Löw hasst den Tod.
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Jetzt hab ich doch noch eine Frage: Drei Weise aus dem Morgenland, ……böse Könige? Jetzt fehlt noch die Prinzessin, dass…