Wir sind verwundbar. Alle! Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Wir sind verwundbar. Alle! Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Gereon Alter, veröffentlicht am 31.07.2021 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Die heutige Verkündigung lässt sich kurz zusammenfassen: Herr Alter vertritt die Ansicht, dass sich Menschen mitmenschlicher verhalten würden, wenn sie sich ihre eigene Verwundbarkeit eingestehen würden.

[…] Wir Menschen sind verwundbar.

Und dennoch versuchen wir genau das mit aller Macht zu verdrängen. Jetzt, in den Tagen nach dem Hochwasser, lässt sich das besonders gut beobachten. Da bricht sich zwischen all der großartigen Hilfe, die geleistet wird, immer wieder auch der Unverwundbarkeitsmythos seine Bahn. „Das darf und wird so nicht wieder passieren.“ – „Wir werden das in den Griff bekommen.“ – „Es wird alles wieder so werden wie früher.“ – „Zusammen kriegen wir das hin.“
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Wir sind verwundbar. Alle! Wort zum Sonntag, verkündigt von Gereon Alter, veröffentlicht am 31.07.2021 von ARD/daserste.de)

Erklärungen, etwas gegen die Ursachen und Auswirkungen von Umweltkatastrophen tun zu wollen, stellen für mich keinen „Unverwundbarkeitsmythos“ dar.

Vielmehr kommt hier zumindest die Absicht zum Ausdruck, tatsächlich wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um Leid noch effektiver zu vermindern oder nach Möglichkeit ganz zu vermeiden.

Dass die Menschheit seit jeher den Unwägbarkeiten ihrer Umwelt ausgeliefert ist, war die wohl wichtigste Voraussetzung, um Religionen etablieren zu können.

Und im gleichen Maß, wie es der Menschheit gelungen ist, viele dieser Unwägbarkeiten nach und nach immer besser in den Griff zu bekommen oder zumindest das dadurch verursachte Leid zu vermindern, sank auch die Nachfrage nach einer theologischen Interpretation und religiösen Heilsversprechen.

Nicht einlösbare Versprechen

 Solche Sätze sind sicher gut gemeint. Und dennoch wirken sie auf mich wie Wahlkampfversprechen. Im Grunde weiß jeder, dass das nicht stimmt. Dass es zu große Versprechungen sind, nicht einlösbare. Denn das nächste Unglück kommt bestimmt. Wenn nicht als Hochwasser, dann als Terroranschlag oder Chemieunfall. Und dennoch krallen wir uns am Mythos der Unverwundbarkeit fest. Um Schuld zu kaschieren, keine Wähler zu verlieren oder einfach um nicht als Schwächlinge dazustehen.

Zweifel an der Aufrichtigkeit solcher Versprechen, gerade aus den Mündern von Politikern im Wahlkampf, sind leider tatsächlich angebracht. Messen lässt sich der Wert solcher Aussagen erst an den Taten, die ihnen folgen – oder eben auch nicht.

Das ändert aber nichts daran, dass es natürlich Sache der Menschheit selbst ist, der eigenen Verwundbarkeit etwas Wirksames entgegenzusetzen. Und dass die Menschen hier gerade in den letzten Jahren und Jahrzehnten sehr große Fortschritte vorzuweisen haben, zeigt sich zum Beispiel an der deutlich gestiegenen Lebenserwartung, verglichen etwa mit der vor 100 oder 200 Jahren.

Unverwundbarkeitsmythos

Es ist symptomatisch für Religionsverkünder, dass sie kulturellen und wissenschaftlichen Fortschritt, also Errungenschaften, die sie sich nicht auf ihre eigenen Kirchenfahnen schreiben können diskreditieren.

Die Konstruktion eines „Unverwundbarkeitsmythos“ geht genau in diese Richtung: Ein leicht angreifbares Strohmann-Argument, mit dem sich aller menschlicher Fortschritt in Sachen Leidminimierung als menschliche Hybris, als übertrieben, und sowieso unrealistisch darstellen lässt.

Eine monotheistische Religion wie das Christentum lebt von menschlichem Leid.

Dieses Leid ist für das biblisch-christliche Belohnungs-Bestrafungskonzept von grundlegender Bedeutung: Je weniger Leid Menschen ausgesetzt sind, desto weniger empfänglich sind sie für die Angebote von Heilsverkäufern aller Art. Und umgekehrt: Je mehr Leid Menschen ertragen müssen, desto leichter kann man ihnen auch eine Erlösungsbedürftigkeit suggerieren.

Menschlicher Halbgott

Aber wir sind schwach. Wir sind verwundbar. Das gehört zu unserer Natur. Als Jesus vor Pilatus stand, am Ende mit seinen Kräften und seiner Mission, geschunden am Leib und an der Seele, da hat Pilatus über ihn gesagt: „Das ist der Mensch.“ Kein unbesiegbarer Held, sondern einer, der verwundbar ist.

Diese Feststellung von Pilatus war bedeutsam für das biblische Gottessohn-Narrativ. Denn damit der liebe Gott sein Menschenopfer zu seiner eigenen Befriedigung als solches werten konnte, musste sein (wenn auch nur vorübergehend) geopferter Sohn (bzw. sein eigenes zweites Drittel) natürlich „garantiert menschlich“ sein.

Sollte ein Mensch, dessen Biographie als Vorlage für die biblischen Gottessohnlegenden gedient haben könnte gelebt haben, so war er zweifellos ein Mensch wie alle anderen auch. Christen bestärken sich bis heute mit dieser Aussage von Pilatus in ihrem Glauben daran, dass ihr Gott tatsächlich „Mensch geworden“ sei.

Weil es aber für die Lebenswirklichkeit eines überwältigend großen Teils Weltbevölkerung im 21. Jahrundert völlig irrelevant ist, was von Protagonisten in biblischen Legenden und Mythen so alles festgestellt und behauptet wurde, belässt es Herr Alter auch bei einem Verweis auf diese Stelle.

Vielleicht dämmert ihm auch, dass, sollte er sich noch länger bei der biblisch-christlichen Mythologie aufhalten, er selbst schnell in die Nähe des „Unbesiegbarkeitsmythos“ kommen würde, den er gerade noch kritisiert hatte.

Hauptsache schwach

Während menschliches Streben nach Verminderung von Leid gar nicht wie von Herrn Alter zweckmäßig verzerrt dargestellt einen unplausiblen, illusorischen Zustand der „Unbesiegbarkeit“ anstrebt, ist es die biblisch-christliche Mythologie, die genau das beinhaltet:

Man gibt vor, Anhänger (bzw. Vertreter) des Gottes zu sein, der so mächtig ist, dass er sogar den Tod besiegt. Damit dieser die Menschen nach ihrem Tod entweder belohnt. Oder um sie mit ewiger Höllenqual dafür zu bestrafen, dass sie zu Lebzeiten an keinen oder an den falschen Gott geglaubt hatten (vgl. Mk 16,16).

Wiedermal ist es ausgerechnet der religiöse Bezug, der für die gesamte Verkündigung so irrelevant ist, dass er ohne irgendeinen näheren Zusammenhang und ohne irgendeine bestimmte Aussage in den Text geschmuggelt werden muss.

Dass der biblische Jesus neben seinem „ganz Gott“ auch noch „ganz Mensch“ gewesen sein soll, ist lediglich für Menschen von Bedeutung, die irrtümlich glauben, ihr Gott sei deswegen der einzig wahre, weil er (bzw. der Sohn seines dritten Drittels oder wahlweise er selbst in Form seines zweiten Drittels) extra für seine Anhänger das menschliche Elend am eigenen Leib durchlebt hatte.

Dass andere, teils sehr viel ältere Göttermythen ebenfalls Halbgottlegenden beinhalten, die der des biblischen Gottessohns teils aufs Wort gleichen, ignorieren Christen für gewöhnlich, falls sie überhaupt davon wissen.

Wie auch immer: Herr Alter bleibt eine Erklärung schuldig, was er mit seinem Verweis auf die Feststellung des Pilatus denn nun eigentlich konkret zum Thema beitragen möchte.

Hauptsache geholfen

Was wäre, wenn wir etwas mehr zu dieser Verwundbarkeit stünden? – Meine Erfahrung als Seelsorger sagt mir, dass wir einiges gewinnen würden. Wir würden zum Beispiel mit einer anderen Haltung helfen. Da gäbe es dann nicht die Armen, die es nun mal getroffen hat, und die anderen, die ihnen großzügigerweise helfen. Wir würden einander auf Augenhöhe begegnen – wissend, dass es jeden und jede treffen kann. An anderer Stelle und auf andere Weise vielleicht. Aber: wir sind alle verwundbar!

Die hier von Herrn Alter aufgestellte Unterscheidung wirkt auf mich zurechtkonstruiert: Denjenigen, denen geholfen wird, dürfte es in ihrer Not vermutlich herzlich egal sein, ob sich ihre Helfer für unverwundbar halten. Zum Beispiel, weil sie sich unter dem Schutz ihres jeweils geglaubten Allmächtigen wähnen. Zumindest, solange keine akute Gefahr im Verzug ist bzw. solange es für sie noch halbwegs gut ausgeht.

Anderen helfen, oder allgemeiner: Sich sozial zu verhalten, hat sich evolutionär bewährt und wird deshalb vom menschlichen Belohnungszentrum belohnt. Die Details können Hirnforscher und Endokrinologen schon erstaunlich umfassend erklären.

Vorgaukeln, dass es keine Not mehr geben wird…

Weiter führt Herr Alter seinen Gedanken so aus:

 Würden wir mehr dazu stehen, würden wir auch konkreter und passgenauer helfen können. Denn wir würden einander keine leeren Versprechungen machen, sondern das tun, was in unseren Kräften steht. „Was können wir hier und jetzt tun, um die Not in Grenzen zu halten?“ würden wir fragen, anstatt einander vorzugaukeln, dass es keine Not mehr geben wird.

Herr Alter, wer war das schnell nochmal, der Menschen jeden Sonntag vorgaukelt, dass es keine Not mehr geben wird? …aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund…?

Ah ja richtig! Die Versprechungen des Priesters erweisen sich bei Licht betrachtet als exakt so leere Versprechungen, wie Sie sie hier kritisieren.

Und: unsere Hilfe würde stetiger werden. Denn wir würden uns nicht erst dann engagieren, wenn uns etwas besonders anfasst oder sich Kameras darauf richten. Wir würden uns einbringen in dem Wissen, dass es immer Menschen gibt, die Hilfe brauchen.

Da diese Vermutung auf den seelsorgerischen Erfahrungen von Herrn Alter beruhen, lässt sich wenig dazu sagen. Dass Menschen Leid eher wahrnehmen, wenn es in ihr Blickfeld gerät, liegt auf der Hand.

Sinngemäß laufen Herrn Alters Überlegungen auf das Prinzip der Gegenseitigkeit hinaus: „Ich helfe, damit mir auch geholfen wird, wenn ich wegen meiner eigenen Verletzlichkeit mal Hilfe benötigen sollte.“ Do ut des, manus manum lavat, quid pro quo.

Manche Menschen mag diese archaische Überlegung vielleicht tatsächlich dazu motivieren, anderen Menschen zu helfen. Ob das Bewusstsein der eigenen Verwundbarkeit allerdings in der heutigen Zeit noch das überzeugendste Argument für altruistisches Verhalten ist? Das wage ich stark zu bezweifeln.

Zehnt

So ist übrigens in der jüdisch-christlichen Tradition der sog. „Zehnt“ entstanden: Ich gebe regelmäßig zehn Prozent von dem, was ich habe, um anderen zu helfen – ganz unabhängig davon, wann und wo die Hilfe erforderlich ist. Denn jeder wird mal Hilfe brauchen. Irgendwann auch ich.

Zugegeben: bei mir sind es keine zehn Prozent.

Auch wenn Herr Alter vorsorglich einräumt, dass er keine 10 Prozent in sein gutes Gewissen und in die Hoffnung investiert, dass ihm auch geholfen wird, sollte er mal Hilfe benötigen, unterschlägt er doch den in diesem Zusammenhang erwähnenswerten Umstand, dass der Zehnt in erster Linie der Priesterkaste (und später der Kirche) zugute kam.

Nur ein kleiner Teil ist tatsächlich für Hilfe vorgesehen

Nur einen kleinen Teil davon zwackte man tatsächlich für soziale Zwecke ab. Den Rest steckte man selber ein oder verwendete ihn für eigene Zwecke:

  • Weiter heißt es in einem Schreiben Papst Gregors II. vom 1. Dezember 722 an den hl. Bonifatius: „Aus den Einkünften der Kirche und den Opfergaben der Gläubigen soll er [Bonifatius] vier Teile machen: Einen davon soll er für sich behalten, den zweiten unter den Geistlichen verteilen, entsprechend ihrem Eifer in der Erfüllung ihrer Pflichten, den dritten Teil soll er an die Armen und Fremden geben, den vierten soll er aber für den Kirchenbau zurücklegen.“
    (Quelle:
    Bonifatiusbriefe, Zit. n. Wikipedia: Zehnt)
  • Papst Zacharias schrieb 748 einen Brief an vornehme Franken, in dem der Zehnt als bereits bestehend genannt wurde: „Was aber die Zehnten der Gläubigen betrifft, die in den Kirchen dargebracht werden, so soll es nicht im Belieben des Gebers liegen, sie zu verteilen. Denn die Satzungen der heiligen Väter bestimmen, dass daraus vom Bischof vier Teile gemacht werden sollen. […] Daraus müssen nämlich die Almosen bereitgestellt werden, daraus muss der Kirchenbau und die Altarausstattung bezahlt werden.“
    (Quelle: ebenda)

Ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell. An dem sich bis heute nichts grundlegend geändert hat. Und das heute zum Beispiel in Form der Caritas-Legende anzutreffen ist. An der Instrumentalisierung von Leid und Angst (wegen der eigenen Verwundbarkeit) lässt sich hervorragend (mit-)verdienen.

Zumal der „Zehnt“ ja nicht etwa eine freiwillige Abgabe war: Auf die Gutmütigkeit und freiwillige Hilfsbereitschaft der eigenen Kundschaft wollte sich der Klerus dann doch nicht verlassen…

Da erinnert der Hinweis auf die eigene Verwundbarkeit an die Masche der Versicherungsvertreter, Menschen mit Verweis auf alle möglichen und unmöglichen potentielle Bedrohungen dazu zu bewegen, in ihre Absicherung zu investieren.

Augen auf beim Spenden!

Aber ich habe mir schon angewöhnt, nicht nur auf die mediale Berichterstattung zu reagieren, die eine Not ja auch ganz schnell wieder aus den Augen verlieren kann, sondern auch und vor allem denen zu helfen, die in Vergessenheit geraten sind. Denn deren Not ist oft noch am größten.

Und ich habe mir schon angewöhnt, sehr genau hinzuschauen, was mit meinen Spenden geschieht: Wieviel davon kommt tatsächlich bei Hilfebedürftigen Menschen an? Besteht die Hilfe aus wirksamen Maßnahmen? Oder subventioniere ich damit zum Beispiel die Neukundenaquise von Gemeinschaften mit fragwürdiger Ideologie? Weil ja zum Beispiel Kirchen der Auffassung sind, Menschen auch mit Missionierung, also mit der Verbreitung ihres Glaubenskonstruktes irgendwie etwas Gutes zu tun?

Vorsicht ist allerdings nicht nur bei kirchlichen Hilfsorganisationen geboten: Auch bei anderen Hilfseinrichtungen und NGOs sollte man sehr genau hinschauen, was wie wann, in welcher Form und in welchem Umfang bei wem ankommt.

Einige weiterführende Informationen bietet dieser Beitrag auf handelsblatt.com. Das Spendensiegel, das das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen – DZI vergibt, steht ebenfalls in der Kritik. Die Webseite effektiv-spenden.org versucht „…ganz konkrete Antworten auf die Frage zu geben, wie man mit seiner Spende die größtmögliche Wirkung erzielen, also wo man pro Euro am meisten helfen kann.“

Macht Verwundbarkeit Menschsein aus?

[…] Das wäre in meinen Augen noch der größte Gewinn, den wir hätten, wenn wir etwas mehr zu unserer Verwundbarkeit stünden: Wir wären mehr die, die wir eigentlich sind. Menschen. Verwundbare Menschen.

Führt eine Schicksalsergebenheit tatsächlich zu mehr Menschsein? Muss ich tatsächlich erst selbst von einer „Verwundung“ bedroht sein, um auf die Idee kommen zu können, etwas Wirksames gegen die Faktoren zu unternehmen, die bei anderen Menschen eine „Verwundung“ verursachen könnten?

Einen tatsächlichen Gewinn schlagen Religionen daraus, dass Menschen Angst vor iher Verwundbarkeit verspüren. Denn das macht Menschen, wie oben schon kurz beschrieben, empfänglich für Heilsversprechen aller Art.

Aus humanistischer Sicht kann ein Bewusstsein der Verwundbarkeit nur Ansporn sein, die Ursachen für Leid zu beheben oder Leid zumindest tatsächlich wirksam zu vermindern. Unabhängig davon, ob man sich davon eine Absicherung für eigene Notlagen oder auch eine postmortale Belohnung verspricht oder nicht.

Einmal mehr frage ich mich, ob Herr Alter sein eigentliches Anliegen nicht noch überzeugender hätte vorbringen können, wenn er die religiösen Aspekte einfach weggelassen hätte.

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