Hoffnung auf ein Wunder – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Statt Wundergeschichten oder Bittgebeten präsentiert Frau Behnken ihre Gedanken zum angemessenen Umgang mit dem Leid der Erdbebenopfer.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Statt Wundergeschichten oder Bittgebeten präsentiert Frau Behnken ihre Gedanken zum angemessenen Umgang mit dem Leid der Erdbebenopfer.
Herr Beck empfiehlt den Hobbyprophet Amos zur Orientierung, wenn es um den Umgang mit Armut geht und fordert die Schäfchen zu Spenden auf.
Herr Alter meint, dass sich Menschen mitmenschlicher verhalten würden, wenn sie sich ihre eigene Verwundbarkeit eingestehen würden.
In ihrer heutigen Fernsehpredigt instrumentalisiert Frau Schardien Altruismus für religiöse Zwecke und verrät, dass ihr Gott nichts für sich behalten könne.
Trotz der Behauptung von Kardinal Frings, Misereor sei nicht missionarisch, war genau das die erklärte Absicht. Eine Gründungsrede mit Unstimmigkeiten.
Kommentar zu: Sammler nicht von der Caritas beauftragt – „Lassen Sie sich den Sammlungsausweis zeigen!“, veröffentlicht am 04.03.16 von Osthessennews, Verfasser nicht genannt „Wir freuen uns natürlich über jede Spende für die Caritas. Aber wenn Sie uns unterstützen wollen, dann soll das Geld ja schließlich auch wirklich bei der Caritas ankommen.“* Natürlich – der Spendenmarkt ist hart umkämpft und jeder …
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„...trauernde Christen auf Beerdigungen…“ Ja, schon recht befremdlich. Andererseits aber auch nicht, da solch akrobatische (UN-)Logik ja untrennbar zu dieser…