In einem Artikel vom 5. April 2016 berichtet der Humanistische Pressedienst hpd nochmals über die Verbalentgleisungen des Fuldaer Bischofs Algermissen. Wie die Presse berichtete, hatte der Oberhirte an Ostern seinen 1000 anwesenden Schafen verkündet, dass Menschen ohne den Glauben an Ostern ein großes Sicherheitsrisiko für ihre Mitwelt seien.
Der Kommentator kommt anhand dieser und einer weiteren Aussage Algermissens zu dieser Fragestellung:
Hat der Angstbeißer damit sich und seiner „Bischofswürde“ einen Gefallen getan? Oder braucht er vielleicht professionelle Hilfe? Vielleicht sollte Algermissen erst denken und dann reden, aber möglicherweise kann er ja überhaupt nicht wissen, was er denkt, bevor er nicht gehört hat, was er so alles in Osterpredigten von sich gibt?*
Den kompletten Beitrag von Karl-Heinz Büchner gibts hier.
*Der als Zitat gekennzeichnete Abschnitt stammt aus dem verlinkten hpd-Artikel.
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