Endzeitstimmung – Das Wort zum Wort zum Sonntag
In ihrer Abschiedssendung flutet Frau Schardien ihr Publikum nochmal mit Gedanken zum Advent – genauer: Zu dem, was heute davon noch übrig geblieben ist.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In ihrer Abschiedssendung flutet Frau Schardien ihr Publikum nochmal mit Gedanken zum Advent – genauer: Zu dem, was heute davon noch übrig geblieben ist.
Im heutigen Wort zum Sonntag zum Thema Urlaubszeit kann man Jesus durch einen sprechenden Elefanten ersetzen, ohne dass sich etwas ändert.
Diesmal gilt es für Herrn Welter, das Motto des diesjährigen Katholiken-Frühlingsfestes unters Volk zu bringen: „Leben teilen.“
Lachen oder Weinen? Frau Schardien verkehrt eine Bibelstelle ins Gegenteil, um sie passend zu ihrer Erfahrung von Gleichzeitigkeit zu machen.
Tauf-Booster: Wiedermal präsentiert Pfarrer Buß einen „Impuls“, dessen klerikale Ignoranz und/oder Arroganz kaum auszuhalten ist.
Mit einem Textfragment aus dem Alten Testament tröstet sich Pastor Rommert über die Corona-Zeit und scheint nicht zu bemerken, dass seine Irreführung auch gefährliche Folgen haben kann.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist nicht wie bei Frau Schardien als Metapher für menschliches, sondern für göttliches Verhalten gedacht.
Katholisch.de erhält von uns die Goldene Rosine am Band 2019 für das einseitige Herauspicken von Bibelsprüchen und Umfunktionieren zu unverfänglichen Memes.
Für Gedanken zum Thema Urlaub ist es eher hinderlich als förderlich, einen Gott ins Spiel zu bringen, der für Arbeit am freien Tag die Steinigung anordnet.
Sein Glaube hatte Willi Graf darin bestärkt, sich ethisch richtig zu verhalten, während der gleiche Glaube bei anderen Menschen das Gegenteil bewirkt hatte.
Es zeigt nur, dass die Jünger wohl wirklich sehr überzeugt waren. Aber das bedeutet nicht, dass diese Überzeugung deshalb zwangsweise auf Fakten basiert.
Der TheoGen 2 ist die Weiterentwicklung unseres beliebten Theologie-Genrators. Er erzeugt automatisch theologisch anmutende Weisheiten.
Die Suche nach Moral in der Bibel liefert keine Treffer. Die Bibel-Webseite bibleserver.com schlägt stattdessen Mord als Suchbegriff vor.
Besinnlichkeit zur Weihnachtszeit: Aber worauf sollte man sich eigentlich besinnen, wenn christliche Mythen für immer weniger Menschen noch bedeutsam sind?
Der Theologe Dr. Jaspert befasst sich mit dem Thema Leid und Leiden aus christlicher Sicht. Die Theodizeefrage bleibt auch diesmal unbeantwortet.
Kinder sollen lernen, ein ordentliches Kreuzzeichen zu machen. Fordert der Papst und der Religionspädagoge auf katholisch.de. Eine Indoktrinationskritik.
Wie stehst du zu den Aussagen, die im christlichen Glaubensbekenntnis festgeschrieben sind? Ein Selbsttest zum Hinterfragen deiner Glaubensgewissheiten.
Ab sofort bieten wir eine Übersicht einiger RSS-Feeds von anderen Webseiten zu den Themen Aufklärung, Religionskritik, Säkularismus und Humanismus.
War der Lebensweg früher oft vorbestimmt und beschlossen, können Menschen in offenen und freien Gesellschaften ihr Leben heute weitgehend selbst gestalten.
Bischof Algermissen bezeichnet Christen als Wegbereiter für die Zukunft und stellt gleichzeitig fest, dass die Kirche nichts nötiger als einen Neustart hat.
Bischof Algermissens Altersruhesitz – Schimmel im Keller und nur noch 140qm Wohnfläche: Erzkonservativer Fuldaer Katholizismus bald unter Denkmalschutz…
Religiöse Verkünder im Bistum Augsburg müssen Quellen verifizieren, die sie für Social Media nutzen. Aber so fällt die religiöse Verkündigung ja flach…
Wie bewältigt man am besten Lebenskrisen? Warum sollte man das überhaupt tun? Und was haben die biblische Dürrezeit und der Prophet Elija damit zu tun?
Gedanken zu: Silvestergottesdienst im vollbesetzten Dom – Bischof Algermissen: „Der Weihnachtsbotschaft gehört die Zukunft“, Originalartikel verfasst von bpf, veröffentlicht am 31.12.2016 von Osthessennews Vor dem dunklen Hintergrund der Bilder blutiger Gewalt des zu Ende gehenden Jahres hätten Christen die Chance, die Weihnachtsbotschaft neu zu entdecken, betonte der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen am Samstagabend im vollbesetzten Fuldaer Dom.* An diesen Zeilen …
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Früher hat Gott die Hüften gebrochen, heute ruiniert seine Religion den Verstand, das sind weniger Schmerzen für den Gläubigen.