Gedanken zu: „Der Weg der Kirche ist der Mensch“ – Traditioneller Neujahrsempfang des Bistums mit 100 Gästen, Originalartikel verfasst von bpf, veröffentlicht am 2.1.2017 von Osthessennews
Die Kirche müsse die Zeichen der Zeit als Zeit-Zeichen wahrnehmen und verstehen, forderte der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen am Sonntag, 1. Januar, beim traditionellen Neujahrsempfang der Diözese im Fuldaer Priesterseminar.*
Dass die Kirche und selbst Herr Algermissen die ¨Zeichen der Zeit¨ wahrnimmt, ist nicht ganz ausgeschlossen. Ob sie diese aber auch verstehen, steht auf einem anderen Blatt.
Denn auch 2017 deuten alle Zeichen darauf hin, dass es keinerlei Zeichen dafür gibt, dass die von Religionsdienern aller Art behaupteten Götter existieren. Damit wird auch das Christentum auch im neuen Jahr weiterhin wie bisher auf einer Lüge basieren. Natürlich nur bis zum Beweis des Gegenteils.
Es ist indes höchst unwahrscheinlich, dass man bereits 2017 von kirchlicher Seite her zugibt, dass man sich selbst und – noch viel schlimmer – andere Menschen mit unwahren Behauptungen in die Irre führen wird. Wie auch beim diesjährigen Neujahrsempfang. Wo es sich doch so vorzüglich davon leben lässt.
Ein Zeichen der Zeit ist sicher die Armut in unserer Welt, die ungleiche Verteilung der Güter – infolgedessen Krieg und Bürgerkrieg, die so viele Menschen wie noch nie zur Flucht zwingen.“
Mit einem vorsichtig auf 200 Milliarden Euro geschätzten Vermögen mit zu einem nicht unerheblichen Teil unklarer Herkunft lässt es sich besonders komfortabel über ungerechte Güterverteilung zum Beispiel auf einem Neujahrsempfang schwadronieren.
Algermissen setzt die Prioritäten
Die Christen seien Jünger dessen, der sich mit den Armen und Obdachlosen befasst habe – die Aufgabe, sich um die Armen zu kümmern, sei wichtiger als Diskussionen über Frauenpriestertum, Zölibat oder die Uhrzeiten der Christmette.
Themen wie das Frauenpriestertum oder das Zölibat auf eine Stufe mit den Uhrzeiten der Christmette zu setzen, zeugt einmal mehr vom offenbar immer weiter fortschreitenden Realitätsverlust des Herrn Algermissen.
Frauendiskriminierung und Zwang zu einer unnatürlichen Lebensweise stehen als gravierende Vorwürfe gegen die katholische Kirche im Raum.
Welche Verachtung seinen eigenen Untergebenen Herr Algermissen bei diesem Neujahrsempfang einmal mehr an den Tag legt, ist ihm in seiner religiösen Scheinwirklichkeit vermutlich nicht mal ansatzweise bewusst. Die angesprochene angebliche Menschenfreundlichkeit wird durch diese Diffamierung direkt als Heuchelei entlarvt. Man gefällt sich in der Rolle des Armenhelfers, diskriminiert aber gleichzeitig seine eigenen Angestellten.
Der Weg der Kirche
Dass der Weg der Kirche der Mensch sei, hätten die Päpste Johannes Paul II. und Franziskus in ihrem Aufruf zur Seelsorge deutlich gemacht.
Der Weg auch der katholischen Kirche ist der, den bis jetzt alle Religionen gegangen sind. Er führt in die Bedeutungslosigkeit. Denn immer mehr Menschen erkennen, dass es sich bei diesem Weg um nichts weiter als einen Holzweg handelt. Den immer mehr Menschen verlassen. Auch, wenn imernoch 100 Besucher zum Neujahrsempfang erscheinen.
Bischof Algermissen gab zu bedenken, dass viele Menschen heute eher skeptisch in die Zukunft blickten, da keine Glaubensgrundlage mehr vorhanden sei.
Ich gebe zu bedenken, dass viele Menschen heute eher zuversichtlich in die Zukunft blicken, eben weil sie skeptisch sind und sich von den ihren obskuren, irrealen Glaubensgrundlagen befreit haben. Die ja nichts weiter als bestenfalls hoffnungsvolle Illusionen bieten können. Und bei solchen ist besonders viel Skepsis geboten.
Gerade dann, wenn Menschen wie Herr Algermissen meinen, diese ihre Glaubensgrundlage sei die einzig heilbringende Wahrheit. Obwohl sie ja, wie schon öfters dargelegt, nur auf vormittelalterlichen Mythen und Legenden basieren. Und somit jeglicher seriösen Grundlage entbehren.
Natürlich ist es nachvollziehbar, dass Herr Algermissen das zum Neujahrsempfang ganz anders sieht. Sehen muss. Denn er verdient ja sein Geld damit.
Kirche und Politik beim Neujahrsempfang
Die Menschen erwarteten heute, dass die belastenden Probleme und unangenehmen Wahrheiten endlich benannt würden, wie z. B. die Krise in der Europäischen Gemeinschaft oder die Schwierigkeit der Integration all derer, die in Not ihre Heimat verlassen hätten und in Deutschland um Asyl bäten.
Wieso meint jemand, der noch an Geister und Götter glaubt, sich zu politischen Themen äußern zu müssen? Jemand, der noch nicht mal die irdische Wirklichkeit anerkennt? Sondern in religiösen Scheinwelten lebt?
Dagegen ist ja prinzipiell nichts einzuwenden. Schwierig wird es erst, wenn religiöse Wunsch- und die natürliche, irdische Wirklichkeit vermischt werden. Denn auch der liebe Gott der Christen wird auch 2017 wieder genausowenig in Erscheinung treten wie Superman. Oder das Tapfere Schneiderlein.
„Wie wäre es, wenn wir die moslemischen Flüchtlinge einmal nicht als Bedrohung wahrnähmen, sondern als positive Herausforderung zu einer eigenen deutlichen christlichen Glaubensvergewisserung und Profilierung?“, fragte Algermissen.
Was hier unter dem Deckmäntelchen einer positiven Grundhaltung verdeckt wird, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein Aufruf zum religiösen Wettrüsten. Denn was bedeutet ¨christliche Glaubensvergewisserung und Profilierung¨ anderes als das? Wer noch mehr glaubt, wer noch weniger hinterfragt, der wird noch empfänglicher für das, was Menschen wie Algermissen, aber auch andere vermeintliche ¨Wahrheitshüter¨ von sich geben. Zum Beispiel, dass Un- und Andersgläubige ein Sicherheitsrisiko für ihre Mitwelt darstellen würden.
Gegen den Islam anzubeten, ist genauso irrsinnig wie die Vorstellung, dem Christentum käme die Aufgabe zu, den Gegenpol zum Islam darstellen zu müssen.
Ziel sollte vielmehr eine offene Gesellschaft sein. In der auch weiterhin jeder frei wählen kann, welche Hirngespinster, Mythen und Märchen er für wahr hält und zum Neujahrsempfang verkündigt. Oder auch nicht.
Angriffslust und verbale Aufrüstung
Der Bischof stellte fest, dass der Umgang miteinander deutlich aggressiver werde. „Mich beunruhigt, dass zunehmend der Respekt vor der Würde des anderen Menschen von Angriffslust und verbaler Aufrüstung verdrängt wird, und dies nicht nur in den sogenannten sozialen Netzwerken.“
Es ist kaum davon auszugehen, dass Herr Algermissen hier zwischen tatsächlicher Aggresivität und einer deutlich und klar formulierten Kritik an dem, was er zumeist (aber auch nicht immer) in salbungsvollen Worten von sich gibt, differenziert. Unwahrscheinlich ist es auch, dass Herrn Algermissen die Unterschiede zwischen Respekt, Toleranz und Ignoranz klar sind. Oder auch, dass Menschen natürlich Respekt verdienen, Ideologien aber mitunter nicht mal tolerierbar sind, wenn sie sich zum Beispiel gegen die Werte einer offenen Gesellschaft richten.
Kriege und Gewalt fielen nicht vom Himmel, sondern würden lange in den Herzen der Menschen vorbereitet. Im ethischen Bereich herrschten weit und breit Pragmatismus und Nützlichkeitsdenken, fuhr der Bischof fort.
Besonders viel Gewalt gab es zu den Zeiten, in denen die Kirche, die Herr Algermissen vertritt, noch die Macht dazu hatte. Dank Aufklärung und Säkularisierung konnte diese Macht umfassend eingedämmt werden.
Hierzulande gibt es dennoch vereinzelt Kirchendiener, die das Gewaltpotential immer wieder durch verbale Entgleisungen dokumentieren. Überhöhung der eigenen Gruppe bei gleichzeitiger Abwertung und Verächtlichmachung aller anderen sind grundlegend christliche Verhaltensweisen.
Wer sind die Guten? Na, wir natürlich!
Dass dieser banale Gut-Böse-Dualismus so gut funktioniert (nicht nur in der Religion), kommt davon, dass immernoch erschreckend viele Menschen darauf hereinfallen. Weil sie sich ja natürlich zu den Guten zählen. Genau wie die, die man selbst für die Bösen hält. Religiöse und politische Ideologien haben auffallend viele Gemeinsamkeiten. Eigentlich unterscheidet sie nur der, der (angeblich) an oberster Stelle steht.
„Das menschliche Leben an seinem Anfang und Ende steht in Frage und zur Disposition. In diesen Zusammenhang gehört der Skandal der Abtreibungen, der gesellschaftlich ganz einfach überspielt und aus dem Bewusstsein herausgedrängt wird.“
Der Skandal sind nicht die Abtreibungen und die Sterbehilfe. Skandalös sind die Ansichten, die Herr Algermissen und seine Arbeitgeberin zu diesen Themen vertreten. Darauf werde ich demnächst in einem eigenen Artikel näher eingehen.
„Die Kirche in Deutschland, natürlich auch die fuldische, ist längst nicht mehr Volkskirche. Sie ist auch noch nicht wirklich missionarische Kirche, die der geistlichen Stützpunkte bedarf und weiß, dass es ohne Sammlung der Menschen im Geist Jesu Christi keine Sendung geben wird.“
Selbsterkenntnis ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung. Wobei in diesem Fall kaum damit zu rechnen ist, dass die Kirche, auch nicht die fuldische, eingesteht, dass sie längst ausgedient hat und nur noch, in erster Linie auf Staatskosten, künstlich und zu bestimmten Zwecken am Leben erhalten wird. Damit m Beispiel Herr Algermissen auch weiterhin Menschen, die religiöse Hirngespinste nicht teilen, beschimpfen kann.
Fiktives Fundament
(…) „Ohne Fundierung im Evangelium, ohne geistliche Erneuerung bliebe alle Strukturreform ein sinnloser Überbau“, gab der Bischof zu bedenken.
Und weil es sich beim ¨Evangelium¨ um ein rein menschliches Phantasieprodukt handelt, sind alle Strukturreformen tatsächlich und gerade deshalb nichts weiter als sinnloser Überbau. In dem es sich aber offenbar ganz gut wohnen lässt. Ich würde statt von einer Strukturreform eher von einem geordneten Rückzug sprechen. Und ja, es ist zu befürchten, dass sich dieser noch bis 2030 hinziehen könnte….
„Es (das ehrenamtliche Engagement) ist ein Zeugnis für die Kraft des Evangeliums und ein Zeichen gegen die Gleichgültigkeit.“
Es ist vielmehr ein Zeugnis dafür, dass Menschen die Kraft und die Fähigkeit besitzen, sich altruistisch verhalten können. Und zwar unabhängig davon, ob sie Göttermythen für wahr halten oder nicht.
Es gibt sogar Menschen, die sich der Bedürftigen wegen ehrenamtlich engagieren. Und nicht, weil sie dafür eine Belohnung im Jenseits versprochen bekommen haben. Oder mit einer ebenso fiktiven Bestrafung bedroht werden.
„Bei all unseren Planungen geht es darum, die Botschaft Jesu Christi ursprungsgetreu und zeitgemäß zu verkünden, und zwar vor dem Hintergrund der Veränderungen in Gesellschaft und Kirche.“
Die ursprungsgetreue Botschaft von Jesus lautete, dass man sich seinen Glaubensgenossen (¨Nächsten¨) gegenüber anständig verhalten solle, weil man sonst eine ewige Bestrafung seines Gottes zu erwarten habe. Und dass alle, die sich nicht diesem Gott vollständig unterwerfen, sowieso jegliche Hoffnung auf Erlösung verwirkt hätten.
Dies lässt sich wohl kaum noch zeitgemäß verkünden. Jedenfalls nicht mehr in der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts.
Menschenverachtendes Denken
Die Kirche müsse sich fragen, wovon sie sich verabschieden müsse und welche neuen Wege sie beschreiten solle.
Die Antwort auf diese Frage habe ich weiter oben schon beantwortet. Würde sich die Kirche von ihrem behaupteten, nicht existenten Gott verabschieden, würde das einer Auflösung gleichkommen. Und wer sollte dann den nächsten Neujahrsempfang gestalten!?
In der heutigen Gesellschaft sei leider eine Verrohung in den sozialen Medien festzustellen; unter dem Deckmantel der Anonymität komme ein menschenverachtendes Denken zur Sprache.
Unter dem Deckmantel der Heiligkeit kommt in Fulda menschenverachtendes Denken zur Sprache. Nicht in den sozialen Medien. Sondern in Gottesdiensten, bevorzugt im Hohen Dom zu Fulda.
Wider den gepredigten Fatalismus
Erster Kreisbeigeordneter Frederik Schmitt (…) hob in seiner Ansprache hervor, dass auf lange Sicht hin in den letzten 200 Jahren eine deutliche Verbesserung für alle Menschen auf der Erde eingetreten sei: Abnahme extremer Armut, Zunahme der Alphabetisierung, deutlicher Rückgang der Kindersterblichkeit.
Auch wenn Herr Schmitt vermutlich nicht explizit darauf hingewiesen hat: Dass zwischen der Säkularisierung, fortschreitender Aufklärung, Wiedereinführung humanistischer ethischer Standards und dieser allgemeinen Verbesserung ein Zusammenhang besteht, liegt auf der Hand.
Genauso wie die Tatsache, dass all das der Kirche in den gut 1000 Jahren vorher eben nicht nur nicht gelungen war. Sondern dass diese genau diese positiven Entwicklungen mit aller Macht verhindert hatte.
Diese positive Entwicklung werde subjektiv von vielen Menschen nicht wahrgenommen, da sie annähmen, es ginge ihnen immer schlechter.
Eine Sichtweise, die auch von Menschen wie Algermissen immer wieder befeuert wird. Da werden böse, unheimliche Mächte erfunden, die die Menschheit bedrohen sollen. Oder die Menschheit an sich wird als Ursache allen Übels diffamiert (Bischof Hanke).
Allerdings könne es nicht allein um einen materiellen Fortschritt gehen, sondern es müsse jede Generation auch moralisch aus der Freiheit leben (Papst Franziskus).
Freiheit wovon? ¨Moral aus der Freiheit¨ ist quasi das Gegenteil von ¨Moral aus Gott.¨
Rationalität und Gottvertrauen
„Wir sind aufgerufen, unsere Werte und Lebensweise zu verteidigen“, so Schmitt, der einen rationalen Optimismus, Zuversicht und Gottvertrauen im Hinblick auf die Herausforderungen unserer Zeit anmahnte.
Rationalität und Gottvertrauen schließen sich aus. Entweder, man geht die Herausforderungen mit Rationalität an – oder man vertraut irrational auf ein irreales Phantasiewesen, das noch niemals auch nur wenigstens ein Mal seriös belegbar in Erscheinung getreten ist. Und das deshalb bis zum Beweis des Gegenteils als nicht existierend angesehen und behandelt werden sollte.
Dass die Werte, die uns die heutige Lebensweise ermöglichen, mehrheitlich die sind, die gerade gegen der erbitterten Widerstand der Kirchen mühevoll durchgesetzt werden mussten, sei an dieser Stelle einmal mehr ergänzt.
Ganz so deutlich wollte es Herr Schmitt dann offenbar doch nicht formulieren, bei diesem Publikum… Immerhin ist es ihm schon mal hoch anzurechnen, dass er dem von klerikaler Seite immer wieder und wieder kolportierten Fatalismus reale, positive Aspekte gegenüberstellte. Aber er scheint ja auch nicht in der Verlegenheit zu sein, Phantasiewesen in der Realität unterbringen zu müssen. Da kann man es mit ein bisschen unverfänglichem ¨Gottvertrauen¨ bewenden lassen.
In seiner Ansprache befasste er (Katholikenratsvorsitzender Steffen Flicker) sich mit dem Problem des „Postfaktischen“, der Tatsache, dass viele Menschen sich eher von Gefühlen und Spekulationen als von Tatsachen leiten ließen, was als Relativismus eine Herausforderung für das gesellschaftliche Miteinander sei.
Ein Vertreter des A-Faktischen über das Postfaktische
Ausgerechnet als Katholikenratsvorsitzender sollte man sich doch eigentlich bewusst sein, dass ¨Postfaktisch¨ ein besonders heikles Thema ist. Sitzt man doch dem Rat einer Institution vor, deren Grundlagen nicht nur Post- sondern A-faktisch sind. Eine Institution, die genau das tut: Menschen mit Gefühlen und Spekulationen, sowie mit offenkundig und bis zum Beweis des Gegenteils falschen Behauptungen zu leiten. Oder zumindest, dies zu versuchen.
Die Globalisierung der Welt gelte es nach den Grundsätzen der katholischen Soziallehre zu gestalten. „Für die Rolle der Kirche und der Christen bedeutet das eine Rückkopplung christlicher Werte wie der Solidarität an die gesellschaftliche Realität.“
Gott bewahre. Dank der Grundsätze, nach der die Globalisierung der Welt tatsächlich zu gestalten ist, werden Menschen auch in Zukunft die Freiheit haben, ihr Leben in religiösen oder welchen anderen Scheinwirklichkeiten auch immer zu verbringen.
Aber die Zeiten, in denen die Nachfolger einer kleinen Wüstenreligion aus der Bronzezeit noch das gesellschaftliche Leben mitbestimmen dürfen, sind, zumindest auf dem Papier, vorbei. Auch wenn sich das offenbar noch nicht bis Fulda durchgesprochen hat.
Gerne kann die katholische Kirche ja stattdessen ihre Soziallehre nach den Menschenrechten und Grundgesetzen gestalten. Bis zum nächsten Neujahrsempfang ist es ja noch etwas hin…
*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalartikel.
Auch der Kollege unserer drei Bischofsmützen sieht das anders: Kyrill I. hält Putin für "ein Wunder" und findet das mit…