Harte Realität – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Wenn sich eine Pflegekraft Patienten gegenüber professionell und aufmerksam verhält, dann hält Frau Prumbaum den „heiligen Geist“ des Gottes aus der biblisch-christlichen Mythologie für die Ursache.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wenn sich eine Pflegekraft Patienten gegenüber professionell und aufmerksam verhält, dann hält Frau Prumbaum den „heiligen Geist“ des Gottes aus der biblisch-christlichen Mythologie für die Ursache.
Zur These des Soziologen Hartmut Rosa, dass Demokratie Religion brauche gibt es heute eine Analyse der Kollegen vom Ketzerpodcast.
Der Text eines erfolglosen ESC-Songs und das Schicksal einer obdachlosen Frau, die Pfarrer Welter während seiner Raucherpause in Hamburg beschnupperte bilden die Grundlage der heutigen Kirchen-Werbesendung.
Herr Höner muss eine Bibelstelle in ihr Gegenteil verkehren, um sie passend zu seinem Wunsch nach mehr Selbstwertgefühl erscheinen zu lassen.
In Sachen bezahlbarer Wohnraum verlangt Pfarrer Beck von Kirche und Christen Anteilnahme, Diskussion und unangenehme Fragen. Also nichts, was tatsächlich Kosten verursachen würde.
Die kindliche Neugier diente in der Bibel nicht als Bild für Erkenntnisgewinn, sondern für die Bereitschaft zur Umkehr zu Gott.
Frau Prof. Enxings Versuch, Frühlingsgefühle mit ihrem Glauben in Verbindung zu bringen, kann als gescheitert betrachtet werden.
Was genau der Fuldaer Bischof Dr. Gerber mit seiner diesjährigen Osterpredigt eigentlich sagen möchte, lässt sich bestenfalls erahnen.
Bei der Frage, ob das Grab Jesu leer war, kommt Frau Lander zum gleichen Ergebnis wie vor 10 Jahren, allerdings mit neuer Argumentation.
Aus der Tatsache, dass die Bibel Frauen am Grab als erste Auferstehungszeugen nennt, schließt Frau Lander, dass Frauen wenigstens in der christlichen Urgemeinde mal kurz Ansehen und Einfluss genossen hätten.
Einen schönen Karfreitag: In einem Artikel echauffiert sich ein Christ inbrünstig über den Bedeutungsverlust seiner Religion (auch wenn er es anders ausdrückt).
Mit dem Schicksal eines Frühchens erzeugt Frau Prumbaum heute Empathie und positive Emotionen, die sie dann zur Glaubensreklame nutzt.
Prof. Enxing stellt zum Palmsonntag menschliche Emotionen in den Vordergrund. Die religiösen USPs verschwurbelt sie bis zur Unkenntlichkeit.
Wer am Karfreitag lieber feiert als trauert, darf sich auf „Das Leben des Brian“ und Party der gbs Unterfranken in Würzburg freuen.
Auf feiern-ohne-gott.de finden Interessenten Entscheidungshilfen, Anregungen und Infos für nicht-religiöse Feiern zu allen Anlässen.
Weil Jesus zur Umkehr aufgerufen hatte, hofft Frau Eichert darauf, dass die Menschen in Sachen Umweltschutz umkehren, nachdem sie den Weltuntergang akzeptiert haben. Oder so ähnlich.
Weil sich auch ihr Gott für Menschen interessiert erlebt Frau Prumbaum Gottesmomente, wenn sie sich im Krankenhaus um Patientenseelen sorgt.
Frau Schardien plaudert heute über ihren Umgang mit Nicht-Kirchenmitgliedern, die sie trotzdem als religiöse Zeremonienmeisterin buchen möchten – und zeigt sich dabei erwartungsgemäß großzügig.
Eine Grundschullehrerin relativiert die Bibel-Geschichte von den 10 Plagen und dichtet sie nach ihren persönlichen Wunschvorstellungen um.
Ein weiteres „Wort zum Sonntag“ nach altbekanntem Schema: Herr Beck biegt sich ein biblisches Textfragment zurecht, ermahnt und segnet.
Mit dem Begriff „Umständlich“ aus einer Bach-Kantate als Strohmann breitet Pfarrer Welter umständlich vernebelte Gottesphantasien aus.
Nicht wegen seiner göttlichen, sondern nur wegen seiner rein menschlichen Eigenschaften hält Herr Höner seinen Gott für einen Tröster.
Endlich gefunden: Die Unter-Dingsda-Bumsda-Bar, wo die KollegInnen vom MGEN-Podcast gerne Kommentare entgegennehmen!
Statt Wundergeschichten oder Bittgebeten präsentiert Frau Behnken ihre Gedanken zum angemessenen Umgang mit dem Leid der Erdbebenopfer.