Erkenntnis – Teil 4: Tricksereien zwischen Wunsch und Wirklichkeit

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In der kleinen Serie „Erkenntnis“ hatten wir deine Erkenntnislandkarte erforscht.Wir hatten deine Erkenntnislandkarte von der Vorstellungswelt abgegrenzt und festgestellt, dass wir über den Bereich jenseits des Vorstellungshorizontes redlicherweise nichts sagen können.

Dinge, von denen du sagen kannst: „Das weiß ich.“ hatten wir in einem Bereich platziert, der vom Erkenntnishorizont begrenzt ist. Dahinter liegt die Region deiner Vorstellungswelt. Und diese ist wiederum begrenzt von deinem Vorstellungshorizont. Über diese Region kannst du sagen: „Das kann ich mir vorstellen.“ oder auch „Das vermute ich.“

Und schließlich versuchten wir noch, etwas über den Bereich jenseits deines Vorstellungshorizontes herauszufinden. Mit dem Ergebnis, dass die einzige redliche Aussage über diesen Bereich ist: „Ich weiß es nicht.“ Oder auch: „Darüber kann ich nichts sagen.“

Götter auf der Erkenntnislandkarte

Für religiös Gläubige hat der Bereich jenseits des Vorstellungshorizontes jedoch eine besondere Bedeutung. Denn fragt man sie nach ihren Göttern, so verorten sie diese meist genau dort. Also auf einer übernatürlichen Landkarte. „Gott entzieht sich der menschlichen Erkenntnis und Vorstellung“, hört man oft von Gläubigen, wenn man sie auf die Beweisbarkeit ihre Götter anspricht.

Schauen wir uns das Phänomen „Gott“ auf der der Erkenntnislandkarte an, sieht das so aus:

Gott
Gott entzieht sich der menschlichen Vorstellung und Erkenntnis. Grafik: © AWQ.DE

Wo wir ausnahmslos alle Götter sicher ansiedeln können, ist auf der Vorstellungslandkarte. Denn zweifelsohne existieren viele tausend Götter mit jeweils sehr unterschiedlichen Eigenschaften – in der menschlichen Vorstellung.

Wie schon dargestellt, kannst du über Dinge, die jenseits deines Erkenntnishorizontes liegen, nur spekulieren. Und wenn du die Werkzeuge des rationalen Denkens auf Götter anwendest, dann wirst du zu dem Ergebnis kommen, dass Götter diese Überprüfung nicht überstehen.

Spricht man Menschen, die an Götter glauben, darauf an, entgegnen sie oft: „Götter unterliegen nicht den Naturgesetzen oder der Logik.“ Sie räumen also meist sogar selbst ein, dass Götter auf der Erkenntnislandkarte nichts zu suchen haben.

Gott als Phantasiewesen

Also bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder, Götter sind, wie angenommen, nur auf der Vorstellungskarte daheim. Damit wären sie rein menschliche Ideen, wie alle anderen Phantasiewesen auch. Diese Vorstellung gefällt Gottesgläubigen (besonders denen, die nur einen einzigen Gott für wahr halten) nicht.

Oder sie verlegen, um dieses Problem zu bewältigen, ihre Götter in den Bereich jenseits des Vorstellungshorizontes. Damit kann man eigentlich nichts mehr über sie sagen.

Lege deine intellektuelle Redlichkeit nun mal für einen kurzen Moment beiseite. Und tue einfach mal so, als gäbe es ein solches übernatürliches Wesen tatsächlich. Jenseits deines Vorstellungshorizontes. Dann könnte es zwar sein, dass dieser Gott tatsächlich die Ursache für alles ist, wie es Gläubige behaupten: Schöpfer, Richter, Lenker, Allmächtiger, Allwissender, Allgütiger…

Allerdings kann niemand auch nur ein einziges, beliebiges Ereignis oder eine Wahrnehmung in der natürlichen Wirklichkeit mit einem solchen Wesen als Ursache in Verbindung bringen. Über das, was hinter deinem Vorstellungshorizont zuhause ist, kannst du nichts sagen, wie wir schon herausgefunden hatten.

Sobald du dir von etwas, das dort sein soll, irgendwelche Vorstellungen machst, betritt dieses Etwas sofort deine Vorstellungslandkarte. Und entzieht sich damit nicht mehr deiner Vorstellung, wie ja behauptet wird. Sich ein Bild von Gott zu machen, ist Christen nicht zufällig verboten. Gott zieht es offenbar vor, seine Ruhe zu haben.

Redlichkeit wieder ein, bitte!

Bitte schalte jetzt schnell die Redlichkeit wieder ein. Und dann wirst du feststellen, dass es nicht nur un-, sondern sogar widersinnig ist, irgendwelche Aussagen über etwas zu machen, das sich außerhalb deines Vorstellungshorizontes befindet. Und hier haben wir die erste Verstrickung, in der sich Gläubige verfangen. Sie geben nämlich vor, sehr wohl etwas über die Existenz und sogar über die Absichten und Eigenschaften ihres Gottes sagen zu können. Also dieses Gottes, der sich außerhalb der menschlichen Vorstellung befinden soll.

Denn die einzige redliche Aussage über Dinge jenseits des Vorstellungshorizontes ist: „Ich weiß es (noch) nicht und ich kann es mir auch nicht vorstellen.“ Was auch immer da sein mag und wie sehr es auch deine natürliche Wirklichkeit oder deine Vorstellungswelt beeinflussen mag: Man weiß es einfach nicht.

Auch diese Erkenntnis ist für Gläubige alles andere als befriedigend. Sie möchten ihren Gott nicht nur als von Menschen erdachte Phantasiegestalt sehen. Und auch ein übernatürliches Wesen, das sich jeglicher Erkenntnis und Vorstellung entzieht, ist ebenfalls nicht gerade besonders verehrungswürdig. Denn das könnte ja dann alles Beliebige sein. Und warum sollte man sich einem  beliebigen Gott mit beliebigen, uns ja sowieso angeblich verborgenen Eigenschaften unterwerfen?

Und um genau diese Probleme zu umgehen, dazu dient der Glaube. Glaube im religiösen Sinne bedeutet nichts anderes, als Dinge, die auf deiner Vorstellungslandkarte beheimatet sind, einfach als angebliche Ursache über deinen Erkenntnishorizont zu zerren. Wie schon weiter oben dargestellt, halten Götter keiner Überprüfung mit den Werkzeugen des rationalen Denkens stand. Somit haben sie also auf der Erkenntnislandkarte natürlich auch rein garnichts verloren.

So funktioniert der Glaube an Götter

Götter existieren – in der Vorstellung von Menschen. Genauso, wie es ganze erfundene Universen oder Romanwelten gibt, haben sich verschiedene Kulturen zu verschiedenen Zeiten die unterschiedlichsten Götter erdacht. Ganze virtuelle Götterwelten sind so „entstanden.“

Andere Religionen, wie zum Beispiel das Christentum, räumten  mit diesem Götterwirrwarr gründlich auf. Und behaupteten stattdessen die Existenz eines einzigen Gottes (der paradoxerweise die ersten 2 bzw. 3 seiner 10 Gebote dafür braucht, um Menschen davon abzuhalten, andere Götter zu verehren und sie dazu zu bringen, nur ihn anzuerkennen.).

Sie dachten sich Geschichten aus, in denen sie ihren Gott mit allen möglichen Eigenschaften ausstatteten. Und bestimmten Absichten. Kaum zufällig entsprechen diese Eigenschaften genau den Wünschen, Hoffnungen und Ängsten der Menschen, die sich diesen Gott ausgedacht hatten. Wie du aus dem letzten Kapitel vielleicht noch weißt, ist dies alles kein Problem – auf der Vorstellungslandkarte. Dort kann es allmächtige Wesen genauso geben wie Engel, Feen und Kobolde.

Kein Platz für Götter in Wirklichkeit und Phantasie? Dann eben außerhalb…

Natürlich wäre ein Gott, der nur in der Phantasie von Menschen existiert, kein besonders mächtiges Wesen. Und mächtig sollte er ja schon sein. Allmächtig, genaugenommen. Und weil der Schwindel beim Übertritt auf die Erkenntnislandkarte natürlich sofort auffliegen würde, verlegen Gläubige ihren Gott wie gerade beschrieben einfach in die andere Richtung. Jenseits des menschlichen Vorstellungshorizontes.

Was insofern wieder völlig widersinnig ist, weil sich die Menschen ja jede Menge Vorstellungen darüber machten und machen, wie ihr Gott denn so ist und was er so beabsichtigt. Wer also einerseits sagt, Gott entziehe sich der menschlichen Vorstellung und Erkenntnis, und andererseits behauptet, gar zu wissen, was eben dieser Gott beabsichtigt und tut, der gibt vor, etwas zu wissen, was er nicht wissen kann. Außerhalb religiöser Gedankenwelten spricht man bei solchen Behauptungen meist von „Lüge.“

Zwischenstand: Wir sprechen also über ein übernatürliches Wesen, das in der Phantasie von Menschen mit ganz bestimmten, allerdings auch beliebig veränderbaren Eigenschaften „existiert.“ Obwohl es sich laut Aussage ja jenseits des Erkenntnis- und Vorstellungshorizontes befinden soll.

Kommt dir dieser Widerspruch absurd vor? Keine Sorge, es wird noch besser.

Denn irgendwie müssen Gläubige ihren Gott ja jetzt noch in ihre natürliche Wirklichkeit bekommen. Vor den Erkenntnishorizont. Und so wenden sie ihrerseits ein ganzes Arsenal an Werkzeugen an, mit denen sie versuchen, ihren Gott doch irgendwie auf der Erkenntnislandkarte unterzubringen:

Gott auf der Erkenntnislandkarte
Gott auf der Erkenntnislandkarte. Grafik: © AWQ.DE

Erläuterung zur Grafik: Gott befindet sich als (gemeinschaftliche) Vorstellung auf der Vorstellungslandkarte. Gläubige bringen ihn zunächst hinter dem Vorstellungshorizont in Sicherheit vor rationaler Untersuchung. Und behaupten gleichzeitig, dass dieser nicht erkenn- und vorstellbare Gott die Ursache von Wahrnehmungen und Ereignissen sein soll, die sie in der natürlichen Wirklichkeit machen (lila Pfeil).

Schauen wir uns einige der Werkzeuge an, mit denen Gläubige ihren Gott aus der Vorstellungswelt über den Vorstellungshorizont hinaus- und über den Erkenntnishorizont in ihre Wirklichkeit hereinschmuggeln:

(Religiöser) Glaube

Allem voran ist hier natürlich allgemein der Glaube zu nennen. Glauben im religiösen Sinn bedeutet einfach, so zu tun, als sei etwas wahr, obwohl es der Überprüfung mit den Werkzeugen des rationalen Denkens nicht standgehalten hat. Nach religiöser Auffassung giltst du umso tugendhafter und gläubiger, je konsequenter du auf das rationale Denken verzichtest, wenn es um Glaubensinhalte geht. Nach rationaler Auffassung korrumpiert Glaube das rationale Denken.

Weil sich aber das rationale Denken nun mal so hervorragend und immer wieder bewährt, wollen allerdings immer weniger Menschen darauf verzichten. Wer zu sich selbst ehrlich ist, kann kaum Dinge wider besseres Wissen für wahr halten. Und genau diesen Spagat, um nicht zu sagen diese Schizophrenie müssen Gläubige aushalten.

Göttliche Widersprüche
Göttliche Widersprüche. Grafik: © AWQ.DE

Die Situationen, in denen religiös Gläubigen der Widerspruch zwischen ihrem rationalen Denken und ihrem religiösen Wunschdenken bewusst wird, sind für sie meist ziemlich unangenehm. Deshalb versuchen die Meisten Christen, mit denen ich mich unterhalten habe, diese Situationen tunlichst zu vermeiden.

Gottesbeweis

Obwohl sich schon unzählige Theologen um Gottesbeweise bemüht haben, gibt es bis heute keinen einzigen, der Gott auf die Erkenntnislandkarte gebracht hätte. Wäre Gott bewiesen, müsste ja niemand mehr an ihn glauben.

Deshalb sind viele Gläubige zu der Behauptung übergegangen, dass man Gott ja selbstverständlich nicht beweisen könne. Dass er damit entweder auf der Vorstellungslandkarte und somit im Reich der Mythen und Legenden, oder aber im Bereich hinter dem Vorstellungshorizont landet und man sowieso nichts über ihn sagen kann, ist ein nicht lösbarer Widerspruch.

Vermutlich wegen dieser allzu offensichtlichen Probleme ist der Gottesbeweis etwas aus der Mode gekommen. Ich habe den Eindruck, dass die Theologie hier mehr oder weniger vor der Wirklichkeit kapituliert hat. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.

Aus rationaler Sicht wären alle Aussagen über die angeblichen Eigenschaften und Absichten von Götterwesen erst dann zumindest nicht mehr einerlei, wenn die Existenz dieser Wesen nicht nur behauptet, sondern bewiesen wäre.

Christen haben noch ein besonderes Ass im Ärmel:

Jesus als menschgewordener Gott

Jesus Christus ist quasi der Joker des Christentums. Denn dieser Jesus wird wahlweise sowohl als Mensch, als Sohn Gottes oder auch als Gott selbst angesehen. Gott selbst soll sich in Form von Jesus in der natürlichen Wirklichkeit aufgehalten haben, heißt es oft sinngemäß. Auf diese und weitere Absurditäten rund um Jesus werden wir später noch zu sprechen kommen.

Hier nur so viel: Als rational denkender Mensch gehst du wahrscheinlich auch davon aus, dass es im Universum „mit rechten Dingen“ zugeht. Eine Auferstehung von den Toten ist somit genauso ausgeschlossen wie eine „Himmelfahrt“ oder eine Jungfrauengeburt.

Jesus war, wenn er denn gelebt hat, genauso ein Vertreter der Trockennasen-Affenart „Homo sapiens“ wie alle anderen Menschen auch. Und unterlag somit denselben Gesetzmäßigkeiten wie alle anderen Menschen auch. Bei dem biblischen Gottessohn handelt es sich um eine literarische Kunstfigur.  Erdacht von Menschen, die aus dem möglicherweise echten Jesus von Nazaret einen Gottessohn bzw. das zweite Drittel von Gott selbst machten.

Gott als Ursache

Weil vielen Gläubigen die Nicht-Beweisbarkeit ihrer Götter schon irgendwie bewusst ist, wenden sie oft eine andere Methode an. Sie erklären einfach ihren jeweils behaupteten Gott zur Ursache von Geschehnissen, Empfindungen oder Wahrnehmungen, die sie in ihrer natürlichen, irdischen Wirklichkeit machen.

„Gott hat geholfen!“ „Ich spüre die Liebe Gottes!“ „Gott beschützt mich!“  und ähnliche Sätze hast du vielleicht auch schon gehört oder gelesen.

Die Bedeutung eines Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs hatten wir im ersten Teil schon betrachtet. Es ist eines der stärksten Werkzeuge, das du in deinem Werkzeugkoffer des rationalen Denkens findest. Wenn du weißt, was es mit der Schwerkraft auf sich hat, musst du dich nicht mehr darüber wundern, warum die Dinge in Richtung Erde und nicht in Richtung Weltall fallen. Und wenn du weißt, was genau deinen Schnupfen verursacht hat, dann kannst du gezielt die geeignete Medizin zu dir nehmen. Das Erkennen der Ursache ist quasi der Schlüssel zur Erkenntnis.

Wer also behauptet, Gott sei die Ursache von irgendetwas, das er in der natürlichen Wirklichkeit tatsächlich beobachten kann, der verstrickt sich gleich mehrfach in Widersprüche: Denn selbst wenn etwas oder jemand von hinter dem Vorstellungshorizont  tatsächlich die Ursache von etwas vor dem Erkenntnishorizont sein sollte, dann wäre diese Ursache redlicherweise nicht erkennbar. Nicht mal vorstellbar, um genau zu sein.

Fazit: Schon ein völlig eigenschaftsloser Gott scheidet als erkennbare Ursache für irgendetwas aus, wenn er sich, wie behauptet, gleichzeitig der menschlichen Erkenntnis und Vorstellung entzieht. Noch absurder wird es, wenn Gott jetzt noch bestimmte Eigenschaften zugesprochen bekommt. Auch auf das daraus resultierende Theodizee-Problem werden wir später noch zu sprechen kommen.

Bibel und subjektive Empfindungen

Fragt man gläubige Christen, worauf sie ihren Glauben begründen, so nennen die meisten früher oder später immer die selben zwei Punkte: Die Bibel und subjektive Empfindungen.

Subjektive Empfindungen können tatsächlich sehr stark und eindrucksvoll sein. Und nicht immer kann man die tatsächliche Ursache erkennen, die eine bestimmte Empfindung ausgelöst hat.

Die besten Antworten können hier Biologen, Hirnforscher und Psychologen geben.  Für persönliche Empfindungen spielen deine eigenen Wünsche, Hoffnungen und Ängste eine große Rolle. Du kennst sicher die „rosarote Brille“, durch die Verliebte die Welt sehen.

Wie relativ einfach die menschliche Wahrnehmung getäuscht, manipuliert und überlistet werden kann, beweisen zum Beispiel gute Illusionskünstler.  Natürlich kannst du dir vorstellen, dass es Gottes Liebe ist, die du zu spüren meinst. Oder Gottes Wohlwollen, wenn etwas so läuft wie gewünscht. Das kannst du dir allerdings auch nur vorstellen. Oder es behaupten. Und vorstellen oder behaupten kann man alles Beliebige – und auch das genaue Gegenteil.

Das Thema Bibel ist etwas umfangreicher. Deshalb werden wir uns den Umgang mit der Bibel in einem eigenen Kapitel etwas näher anschauen. Vorab nur so viel: Die Bibel enthält Behauptungen. Keine Beweise. Es handelt sich um eine von Menschen erdachte und verfasste Mythen- und Legendensammlung, die zwischen der Bronzezeit und dem Vormittelalter entstanden war.

Nach christlicher Lehre beinhaltet sie das „Wort Gottes.“ Fragt man hier nach, wird aus der angeblichen göttlichen Offenbarung meist erstmal eine weniger absurd klingende „Inspiration.“ Denn inspirierend kann ja auch eine Gottesvorstellung sein – offenbaren könnte sie hingegen nichts.

Vielen Dank für dein Interesse bis hierher! Im nächsten Teil zeige ich dir einige Methoden, wie Christen die Bibel verwenden, um ihr gewünschtes Gottesbild zu erhalten.

Fragen, Ergänzungen, Korrekturen?

Das Thema Erkenntnis ist ein ziemlich komplexes Thema. Ich habe versucht, einige wichtige Aspekte möglichst einfach und verständlich darzustellen. Meine Artikel erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wie schon angedeutet, sehen verschiedene Philosophen und Wissenschaftler einige Dinge grundlegend anders als von mir dargestellt.

Deshalb freue ich mich über deine Fragen, Ergänzungen und Korrekturen.

Bis bald!

 

 

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