Per Anhalter durchs Leben – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrer Höner lädt einen trampenden Mönch spontan zum Übernachten ein und appelliert an ein Grundvertrauen in das Gute.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Höner lädt einen trampenden Mönch spontan zum Übernachten ein und appelliert an ein Grundvertrauen in das Gute.
Frau Prof. Dr. Julia Enxing (kath.) präsentiert heute ein wahres Feuerwerk an faulen Scheinargumenten zu Wissen, Wahrheit und Debatte.
Frau Schardien rät zu Zweifel an den eigenen Positionen. An ihren Glaubensgewissheiten hat sie keine Zweifel – da glaubt sie eben dran.
Der Religionspädagoge Prof. Altmeyer verrät in einem Interview auf katholisch.de, wie er sich eine erfolgreiche frühkindliche Indoktrination vorstellt.
Es zeigt nur, dass die Jünger wohl wirklich sehr überzeugt waren. Aber das bedeutet nicht, dass diese Überzeugung deshalb zwangsweise auf Fakten basiert.
„Auch an Logik, Wissen und Vernunft kann man nur glauben.“ – Wissenschaft glaubt nicht einfach an Wissen und Vernunft. Sondern sie benutzt sie – mit Erfolg.
Volker Dittmar erklärt, warum Transzendenz gleich doppelt unsinnig ist: Glauben heißt Nicht- Wissen und Nichtwissen lässt sich nicht von Wissen abgrenzen.
In einem Leserbrief beklagt Pfarrer Rauch einen „völlig diffusen Religionsbegriff.“ Nach seiner Auffassung gibt es im Gottesglauben nur zwei Möglichkeiten, wobei er offenbar den Gott bevorzugt, der alle Menschen aller Zeiten bedingungslos liebt. Aber was hat diese Vorstellung mit dem biblisch-christlichen Gott zu tun?
Religiös gläubige Menschen können manchmal gar nicht verstehen, warum Leute, die ihre religiöse Scheinwirklichkeit nicht teilen, mitunter nur Spott und Häme für ihre Vorstellungen übrig haben. In einer Facebook-Diskussion erläuterte Volker Dittmar* einige Hintergründe: Es gibt einen Zweig der Philosophie, der sich „Evolutionäre Erkenntnistheorie“ (EE) nennt. Begründet wurde er von Lorenz und Campbell, neuere Vertreter sind Riedl und Vollmer. Die …
Im Alltag, der Philosophie und der Wissenschaft ist „glauben“, anders als im religiösen Sinn, ein Synonym zu „vermuten“, meist als Abschwächung gemeint.
In einem Facebook-Beitrag lieferte Volker Dittmar folgende Denkanstöße für Menschen, die noch an Götter glauben oder die sich als Agnostiker bezeichnen:
Glaube kann alles mögliche sein: Unwahre Dinge für wahr halten – oder auch einfach nur Vermutungen oder Annahmen, ganz ohne übernatürliche Beteiligung…
Hallo ARD, viel interessanter als eine Themenwoche mit dem Titel „Woran glaubst du?“ wäre die Beantwortung der Frage: Warum glaubst du?
In ihrem heutigen Wort zum Sonntag versucht Pfarrerin Annette Behnke eine Rechtfertigung ihres Festhaltes an der christlichen Glaubenslehre.
Im 4. Teil der Serie „Erkenntnis“ betrachten wir einige Methoden, mit der religiös Gläubige ihre Götter auf ihre Erkenntnislandkarte schmuggeln.
Je absurder, je wunderbarer eine Religion, desto mehr Anspruch kann sie auf ihren Glauben machen. Der Devote glaubt seinem Glauben keine Schranken setzen zu dürfen; je unbegreiflicher die Dinge sind, desto göttlicher erscheinen sie ihm; je wunderbarer etwas erscheint, desto mehr Verdienst legt er sich bei, es zu glauben.
Als gläubige Person festzustellen, dass es wahrscheinlich gar kein Jenseits gibt, kann ganz schön enttäuschend sein. Fun Fact: Pfarrerin Löw hasst den Tod.
In praktisch jeder Diskussion mit gläubigen Menschen kommt man früher oder später an einen Punkt, wo der Unterschied zwischen „Glauben“ und „Wissen“ eine Rolle spielt. Eine typisches Beispiel für den unredlichen Umgang mit diesen Begriffen wäre zum Beispiel eine solche Aussage: „Jeder Mensch ist ein gläubiger Mensch. Der eine glaubt, dass es Gott gibt. Der andere glaubt, dass es ihn …
Gedanken zu: Ist der christliche Glaube ein monotheistischer Glaube?, ursprüngliche Antwort verfasst von Sabine Löw, veröffentlicht auf fragen.evangelisch.de* Wir glauben, dass Gott, der Schöpfer selbst, in Jesus Mensch wurde und weiter durch den Heiligen Geist wirkt, die wichtigste Grundlage. Er ist trotzdem der Eine. Und es ist, wie Sie schreiben, die EINE KRAFT, die im Universum wirkt.* Glauben kann man …
Dass es auf die einfache Frage, warum Menschen an Gott glauben sollten, von kirchlicher Seite keine wirklich aussagekräftige Antwort gibt, dürfte für Atheisten nicht besonders erstaunlich sein. Umso erstaunlicher finde ich das Ergebnis eines längeren Dialoges mit einer evangelischen Pfarrerin, die im Auftrag der evangelischen Kirche online Fragen beantwortet. Die Diskussion endete mit diesen Beiträgen: Ich (Hervorhebung von mir): Ich …
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Die 3 Weisen, die die Geburt des Jesus-Kindes (Immanuel? Falschen Stall erwischt?) bezeugen, kann man heute synonym zu den Ergüssen…