Konfispruch.de: Die zehn beliebtesten Bibelverse, genauer betrachtet

Lesezeit: ~ 9 Min.

Die Webseite evangelisch.de präsentiert hier die 10 beliebtesten Bibelverse, die als „Konfispruch“ verwendet werden. Ein Konfispruch ist ein gezielt aus der Bibel gepickter Satz oder Halbsatz, der für Jugendliche eine ganz besondere Bedeutung haben soll.

Allen diesen Beispielen ist gemein, dass sie auf den ersten Blick eher unverfänglich und harmlos daherkommen. Doch schaut man sich den umgebenden Text (oder manchmal auch nur die andere Hälfte des Halbsatzes) an, so ergibt sich stets ein anderes als das gewünschte Bild.

Hier kommen einige Anmerkungen zu den 10 beliebtesten Konfisprüchen:

Konfispruch Platz 10: Sam 16,7

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

KonfispruchDamit wird Menschen die Fähigkeit abgesprochen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Dieser Satz wurde aus diesem Zusammenhang herausgepickt (Hervorhebungen jeweils von mir; rot markiert sind Sätze, die wohl eher selten als Konfispruch zur Auswahl gestellt werden):

  •  Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen. Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an. Da rief Isai den Abinadab und ließ ihn an Samuel vorübergehen. Und er sprach: Auch diesen hat der HERR nicht erwählt. Da ließ Isai vorübergehen Schamma. Er aber sprach: Auch diesen hat der HERR nicht erwählt. So ließ Isai seine sieben Söhne an Samuel vorübergehen; aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat keinen von ihnen erwählt. Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht niedersetzen, bis er hierhergekommen ist. Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und von guter Gestalt. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn der ist’s. (1. Sam 16, 7-12 LUT)

… Obwohl Gott also angeblich keinen Wert auf Äußerlichkeiten legt, scheinen blonde Jünglinge mit schönen Augen und schöner Gestalt also offenbar doch gewisse Vorteile zu genießen.

Platz 9: 1. Mo 12,2

Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein.

Auch hier lässt der Zusammenhang diesen herausgepickten Satz in einem anderen Licht erscheinen:

  • Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. (1. Mo 12,2-3 LUT)

„Ich werde dich zu einem großen Volk machen…“ – „…und deinen Namen groß machen.“ – Populistische Sprüche scheinen also schon in der Bronzezeit bei (vermeintlichen) Machthabern und nicht erst bei zeitgenössischen Großmäulern beliebt gewesen zu sein.

Wenn Gott Abraham in ein anderes Land zieht und ihm verspricht, sein Volk und ihn groß zu machen, dann ist das nichts anderes als eine Aufforderung zum Angriffskrieg. Denn denen, die sich nicht von Abraham segnen lassen wollen, droht Gott mit Verfluchung.

Hier geht es um Abgrenzung und Erniedrigung anderer (wer dich verwünscht, den will ich verfuchen) und um Überhöhung der Zugehörigen (durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen).

Platz 8: Joh 15,13

Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.

Dieser Satz erweckt den Anschein, Jesus habe sich aus Liebe zu den Menschen zu Tode foltern lassen. Das würde voraussetzen, dass ein solches unvorstellbar grausames Menschenopfer einen tatsächlichen Wert hätte. Dass sich also zum Beispiel der behauptete Gott durch die Hinrichtung seines eigenen Sohnes tatsächlich besänftigen lassen würde. Wie dürfte es um die moralischen und ethischen Standards eines solchen Wesens bestellt sein, das seine Liebe zu Menschen ausgerechnet durch die Todesfolterung seines Sohnes unter Beweis stellen muss?

Allmächtig und allgütig passt hier keinesfalls, zumindest, was das göttliche innerfamiliäre Verhältnis angeht… Und was soll dieser Spruch den Jugendlichen sagen? Dass sie sich auch für ihre Freunde töten lassen sollen? Um die größte Liebe zu haben?

Im Absatz vor dem, aus dem dieser Satz gepickt wurde, lesen wir einen Satz, den wahrscheinlich noch niemand jemals als Konfispruch gewählt hat:

  • Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt die Reben und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.  (Joh 15,6 LUT)

Platz 7: Joh 16,22

Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Na, gegen Freude ist ja nun wirklich nichts einzuwenden. Fragwürdig ist allerdings der Grund, warum Menschen sich freuen sollen. Dieser Halbsatz stammt aus diesem Bibelvers:

  • Auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. (Joh 16,22 LUT)

Das angebliche Wiedersehen mit Jesus soll die Menschen mit Freude erfüllen. Nicht etwa so irdische Dinge wie Glück, Gesundheit, Freunde oder was auch immer Menschen tatsächlich Freude bereiten kann. Dieser Satz steht im Widerspruch zu einer anderen Bibelstelle, die ebenfalls vermutlich noch niemals als Konfispruch ausgewählt wurde:

  • Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein. (1. Mo 3,16 LUT)

Platz 6: Psalm 18,30

Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.

Ein Gott, der Superkräfte verleiht – wer wünscht sich das nicht! Auch hier war wieder nur ein Halbsatz geeignet, der Rest wurde unter den Teppich gekehrt:

  • Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über Mauern springen. (Psalm 18,30 LUT)

Ein sehr offensichtliches Beispiel für biblisches Rosinenpicken… Über Mauern springen: Harmlos, Kriegsvölker zerschlagen: Nicht so schön.

Platz 5: Eph 4,32

Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.

Hierbei wird gerne ein kleines Detail übersehen. Denn „untereinander“ bedeutet: innerhalb der Glaubensgemeinschaft. Heute werden solche und ähnliche biblische Verhaltensregeln, die auf den ersten Blick akzeptabel erscheinen, gerne so dargestellt, als handle es sich dabei um Anweisungen für den Umgang mit allen Menschen. Doch wie den biblischen Texten zu entnehmen ist, beziehen sich diese Regeln stets nur auf die Nächsten, wie auch die gleichnamige Liebe zeigt. Über den Umgang mit den Fernsten wird entweder nichts gesagt (Jesus sagte von sich, dass er nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel geschickt worden war). Oder aber es wird ihnen mit ewiger göttlicher Bestrafung gedroht, wenn sie keine oder andere Götter verehren.

Nur wenige Zeilen später finden sich im selben Text wieder Stellen, die als Konfispruch besonders von Mädchen wahrscheinlich noch nie verwendet wurden, zum Beispiel:

  • Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. (Eph 5, 22 LUT)
  • Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist – er hat sie als seinen Leib gerettet. (Eph 5, 23 LUT)
  • Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen. (Eph 5,24 LUT)

Wenn Verhaltensregeln wie diese die Grundlage für Freundlichkeit und Herzlichkeit untereinander sein sollen, dann frage ich mich einmal mehr, wieso man für solche Werte noch Gesellschaftsordnungen aus dem Vormittelalter braucht.

Platz 4: 1. Joh 4,16

Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Und wieder ein Konfispruch, der oberflächlich betrachtet und für sich genommen völlig harmlos daherkommt. Dass man über Götter, die sich ja laut Definition der menschlichen Erkenntnis entziehen, alles Beliebige behaupten kann, stört nicht weiter:

  • Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Darin ist die Liebe bei uns vollendet, auf dass wir die Freiheit haben, zu reden am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Denn die Furcht rechnet mit Strafe; wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. (1. Joh 4, 12-18 LUT)

Hier wird wiedermal behauptet, dass noch niemand Gott jemals gesehen habe. Weiter wird Gott mit Liebe gleichgesetzt und die Liebe als frei von Furcht definiert. In anderen Bibelstellen spielt die Furcht allerdings eine zentrale Rolle um Zusammenhang mit göttlicher Lieber, wie zum Beispiel hier:

  • Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. (Mk 16,16 LUT)

Die Liebe Gottes basiert also sehr wohl auf der Furcht. Denn alle, die sich von diesem Gott nicht lieben lassen möchten, droht eine ewige Verdammnis.

Platz 3: Psalm 139,5

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.

Woher wissen die Leute, die die Konfisprüche aus der Bibel destillieren, dass sie genau diesen Satz herauspicken? Und nicht vielleicht einen dieser Sätze, die im selben Abschnitt zu finden sind?

  • Ach, Gott, wolltest du doch den Frevler töten! Dass doch die Blutgierigen von mir wichen! Denn voller Tücke reden sie von dir, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache. Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und verabscheuen, die sich gegen dich erheben? Ich hasse sie mit ganzem Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. (Psalm 139,20-22 LUT)

Offenbar kann man diesen Gott ja nicht nur um seine schützende Hand bitten. Sondern ihn auch bitten, einen im Hass gegen Frevler, also Un- und Andersgläubige zu unterstützen. Hass scheint also ein probates Mittel zu sein, sich mit Gott zu identifizieren.

Dieser Abschnitt erinnert an einen Dialog aus „Das Leben des Brian“, wo Brian den Vertretern der Volksfront von Judäa seinen Hass gegen die Römer beteuert:

  • Brian: Seid ihr von der Judäischen Volksfront?
    Rech: Verzieh dich!
    Brian: Was?
    Rech: Judäische Volksfront. Quatsch! Wir sind die Volksfront von Judäa! Judäische Volksfront.
    Loretta: Schwächlinge.
    Brian: Kann ich in euerm Verein mitmachen?
    Rech: Nein. Verpiß dich.
    Brian: Ich, ich wollte dieses Zeug nicht verkaufen. Das ist nur ’n Job. Ich hasse die Römer genauso wie ihr!
    Rech: Psscht.
    Judith: Sagst du das auch nicht nur so?
    Brian: Oh nein. Todsicher. Ich hasse die Römer schon lange.
    Rech: Hör zu: wenn du eintreten willst, in die VVJ, dann mußt die Römer wirklich verdammt hassen.
    Brian: Das tu ich ja.
    Rech: Oh ja? Und wie sehr?
    Brian: Wie ein verrückter.
    Rech: Du bist aufgenommen. Hör zu. Es gibt Typen, die wir noch mehr hassen als die Römer: diese verfluchten Judäischen Volksfrontmistkerle.
    (aus Monty Python: Das Leben des Brian)

Platz 2: Röm 12,21

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Dies würde voraussetzen, dass eindeutig und allgemeinverbindlich klar ist, was böse und was gut ist. Allerdings ist das keineswegs so klar, wie es vielleicht auf den ersten Blick erscheinen mag. Denn die Auffassung über Gut und Böse ist keineswegs so eindeutig definiert, wie es vielleicht erscheinen mag. Auch hier lohnt es sich, ein paar Zeilen weiterzulesen. Und mehr darüber zu erfahren, welche Gesellschaftsregeln damals galten:

  • Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. (Röm 13, 1-6 LUT)

Gegen eine solche göttliche Legitimierung weltlicher Macht konnte natürlich kein Machthaber etwas einwenden. Die Anzahl der Morde und Verbrechen, die von Menschen, die ihre Macht mit „Gottes Gnaden“ begründeten, ist unvorstellbar groß.

Platz 1: Psalm 23,6

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Wie problematisch Begriffe wie „Gutes und Barmherzigkeit“ in biblischem Zusammenhang sein können, zeigt sich, wenn man nur zwei Psalme zurückblättert. Da finden sich wieder Beispiele für die göttliche Barmherzigkeit, die aus irgendwelchen Gründen wohl nur äußerst selten als Konfispruch Verwendung finden:

  • Deine Hand wird finden alle deine Feinde, deine Rechte wird finden, die dich hassen. Du lässt sie glühen wie einen Feuerofen, wenn du erscheinst. Der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen. Ihre Nachkommen wirst du tilgen vom Erdboden und ihre Kinder aus der Zahl der Menschen. Denn sie gedachten, dir Übles zu tun, und planten Ränke, die sie nicht ausführen konnten. Denn du wirst machen, dass sie den Rücken kehren; mit deinem Bogen wirst du auf ihr Antlitz zielen. (Psalm 21, 9-13 LUT)

Was ist die Barmherzigkeit eines Gottes wert, der offenbar alle, die ihn nicht anerkennen wollen, deswegen auf bestialische Art und Weise gnadenlos vernichten wird? Wie ist es um die moralischen und ethischen Standards eines solchen Gottes bestellt?

Und wieso halten es auch im 21. Jahrhundert Menschen noch für bedeutsam, Jugendliche diesen Gott, der eben auch wie ein sadistisches Rachemonster daherkommt, als einen liebevollen Vater zu verkaufen?

Fazit

Ausnahmslos jede der 10 beliebtesten, als Konfispruch vorgeschlagenen Bibelstellen erscheint in einem anderen Licht, wenn man sie in ihrem zugehörigen Kontext betrachtet. Die dunklen, verstörenden, inhumanen und brutalen Seiten des „lieben Gottes“ werden konsequent ausgespart. So erweckt man den Eindruck, die Bibel sei eine wertvolle Quelle für ethisches Verhalten von Menschen im 21. Jahrhundert.

Statt Jugendliche mit den Werten zu bestärken, die heute die Grundlage einer offenen und freien Gesellschaft darstellen, konfirmiert man sie mit fragwürdigen Sprüchen aus der längst vergangenen Lebenswirklichkeit eines Wüstenvolkes aus der Bronzezeit und aus dem Vormitelalter.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus der eingangs verlinkten Originalartikel.
**Bibelstellen mit der Quellenangabe LUT stammen aus: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

 

 

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