Vision einer anderen Welt – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Vision einer anderen Welt – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 19.8.2017

In der Nacht der Anschläge in Barcelona sitze ich vor dem Fernseher. Höre den Augenzeugen zu, die versuchen, den Schrecken in Worte zu fassen. Sehe die Angst in ihren Augen. Ich bete. Bitte Gott um Kraft. Kraft auch gegen die Angst, die in mir hochkriecht, bis ich kaum noch klar denken kann.

Frau Eichert, ich kann gut nachvollziehen, dass Ihnen Terror Angst macht. Zumal Barcelona nicht in irgendeinem abgelegenen Winkel der Erde, sondern in Europa liegt.

Je näher sich solche Gewalttaten ereignen, desto betroffener reagieren Menschen oft. Während sie gleichzeitig alltägliche, brutalste Gewalt kaum wahrnehmen, wenn sie nur weit genug außerhalb ihres Wahrnehmungshorizontes stattfindet.

Wie stellen Sie sich das konkret vor?

Wenn Sie Ihren Gott um Kraft bitten, wie stellen Sie sich das konkret vor: Da gibt es Ihrer Meinung nach also ein nicht objektiv wahrnehmbares, „überirdisches“, allmächtiges, allwissendes und allgütiges Wesen.

  • Für dieses Wesen wäre es ein Klacks, sämtlichen Terror, jedes Leid und was Ihnen sonst noch Angst macht sofort zu eliminieren. Weil es ja allmächtig ist.
  • Da wir tagtäglich beobachten können, dass es in der Welt Terror, Leid und Schrecken nun mal gibt und dass dieses Wesen trotz Allmacht nichts dagegen unternimmt, muss dieses Wesen Terror, Leid und Elend beabsichtigen. Und hat damit offensichtlich ein anderes Verständnis von Allgüte als wir.
  • Dieses Wesen kennt jeden Ihrer Gedanken, weil es ja allwissend ist.
  • Sie bilden sich ein, mit diesem Wesen kommunizieren zu können, obwohl es Ihnen noch niemals je geantwortet hat.
  • Nichts was geschieht, können Sie redlicherweise in einen ursächlichen Zusammenhang mit dem von Ihnen angenommenen Gott bringen. Was Ihnen vielleicht Kraft verleihen mag, ist nur Ihre eigene Vorstellung von einem helfenden Gott. Ungeachtet dessen Nicht-Existenz.

…und auf dieser Grundlage bitten Sie um Kraft gegen Ihre Angst?

Alles, was Sie vielleicht als göttliche Reaktion auf Ihre Gebete interpretieren, hat andere, plausiblere Ursachen als das Wirken von überirdischen Wesen.

Abgesehen davon haben Sie nicht mal eine Möglichkeit zu unterscheiden, ob das, was Sie für einen Eingriff Ihres Gottes halten, vielleicht nicht doch von einem beliebigen anderen Phantasiewesen verursacht wurde. Ob Sie Ihr Gebet an Jahwe, die Zahnfee, Shiva, Anubis, Zeus oder an das Fliegende Spaghettimonster richten, macht keinen Unterschied.

So etwas kann man sich freilich ausdenken, zusammenphantasieren, erfinden. Mit den Ursache-Wirkungszusammenhängen in der irdischen, natürlichen Wirklichkeit hat dies nichts zu tun.

Wenn Sie Ihren Gott um Kraft bitten, verschaffen Sie sich damit eine für Sie vielleicht irgendwie hoffnungsvolle Illusion. Ein selbst verabreichtes Retard-Autosuggestions-Illusions-Placebo.

Göttliche Vision vs. klares Denken

Wäre das Thema nicht so ernst, fände ich den Satz „Kraft auch gegen die Angst, die in mir hochkriecht, bis ich kaum noch klar denken kann.“ brüllend komisch. Denn was haben Gespräche mit Phantasiewesen mit klarem Denken zu tun?

Religiöser Glaube ist das Gegenteil von klarem Denken. Glauben ist aktiver oder unbewusster Denkverzicht. Weil ein religiös Gläubiger Dinge für wahr halten muss, die bis zum Beweis des Gegenteils unwahr sind.

Durch Gebete entziehen Sie sich der sicher nicht immer angenehmen, aber nun mal täglich beobachtbaren und vorhandenen irdischen Wirklichkeit. So ähnlich wie sich ein Alkoholiker durch Alkoholkonsum der Wirklichkeit entzieht.

Auch wenn das jetzt naiv klingt: Ich halte die Hoffnung auf eine friedliche Welt fest.

Frau Eichert, die Hoffnung auf eine friedliche Welt finde ich weit weniger naiv als das Festhalten an absurden Göttermythen aus der Bronzezeit.

Hoffnung kann eine starke Motivation sein. Nur: Von Hoffnung allein ändert sich genauso wenig wie durch Gebete.

Sie wünschen sich eine friedliche Welt? Dann tragen Sie höchstpersönlich aktiv dazu bei, dass diese Welt friedlicher wird, statt auf Unterstützung Ihres imaginären Freundes zu hoffen! Kein einziges Gebet wurde je von irgendeinem Gott erhört. Eine Vision bekommt erst dann einen Sinn, wenn sie auch in die Tat umgesetzt wird.

Wenn Ihnen die Werte einer friedlichen, offenen und freien Gesellschaft am Herzen liegen, dann setzen Sie sich für diese aktiv ein. Und wenn Sie das Bedürfnis haben, jemandem für etwas zu danken, dann bedanken Sie sich doch bei den Menschen, die sich in der Vergangenheit für diese Werte eingesetzt hatten.

Gott konnte keine friedlichere Welt erschaffen – oder er wollte nicht

Vergessen Sie nicht: Der Allmächtige muss wohl seine Gründe haben, warum er keine friedlichere als diese Welt erschaffen hat! Götter verleihen Ihnen weder Kraft, noch greifen sie sonstwie irgendwie nachweisbar ins Geschehen ein.

Der christliche Monogott scheitert nicht nur an einfachster Logik, sondern maßgeblich auch am Theodizee-Problem.

Freilich ist es Ihre Sache, wie Sie mit der irdischen Wirklichkeit umgehen. Es ist Ihre Sache, ob Sie sich aus der für Sie beängstigenden Welt in Ihre religiös-vernebelte Scheinwirklichkeit flüchten.

Aber halten Sie dieses Verhalten für so sinnvoll und angebracht, dass Sie es im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf Staats- und damit auch auf meine Kosten verkünden müssen?

Aus meiner Sicht kommt es einem intellektuellen Offenbarungseid gleich, wenn ein erwachsener, ansonsten vermutlich schon rational und aufgeklärt denkender Mensch im 21. Jahrhundert noch allen Ernstes behauptet, es sei irgendwie sinnvoll, einen bestimmten Wüstengott aus der Bronzezeit um Unterstützung zu bitten.

Trump und Jong-Un auf Wanderschaft

In diesen Wochen kam mir ein verstörendes Bild in den Sinn: Amerikas Donald Trump und Nordkoreas Kim Jong-Un gehen zusammen – pilgern. Nur die zwei.

Was finden Sie an diesem Bild verstörend? Ich halte die Bilder aus der realen Welt für wesentlich verstörender…

[…] Würden sich Hardliner wie Trump und Kim tatsächlich auf ein Umdenken zu Gunsten des Friedens einlassen, könnte das vielleicht das eine oder andere Wunder freisetzen.

Beide, Trump und Jong-Un haben viele Gemeinsamkeiten. Eine ganz ähnliche Vision. Trump setzt sich – mit breiter christlicher Rückendeckung – für „America first“ ein, Jong-Un für seine totalitäre Ideologie. Beide verwenden ähnliche Begriffe und Parolen. Der Weltfrieden dürfte beiden herzlich egal sein. Besonders dann, wenn sie fürchten, dass sie dabei auf etwas verzichten müssen.

[…] Seit dem Mittelalter strömen Menschen nach Jerusalem und Rom oder Santiago de Compostela. Suchen inneren Frieden, Heilung für Körper und Seele, sagen Danke für gesunde Kinder und haltbare Beziehungen.

Wem oder welchen Faktoren kann bzw. sollte man sinnvoller- und ehrlicherweise für gesunde Kinder und haltbare Beziehungen danken? Oder für sonst irgendwas? Dem Gott, der gleichzeitig auch unvorstellbares Leid trotz angeblicher Allmacht und Allgüte nicht verhindert?

Stimmen im Kopf…

Erbitten himmlische Hilfe, wenn das Leben aus dem Ruder geraten ist und sie nicht weiter wissen. Wer pilgert, bringt alles vor Gott. Auch die Angst, die Ohnmacht. Und hört in sich hinein, damit Gott mal zu Wort kommen kann.

Sicher ist eine Wanderung eine hervorragende Möglichkeit, den Kopf frei zu bekommen, die Gedankenwelt zu sortieren und Abstand zum Alltag zu bekommen.

Es ist sicher eine gute Idee, sich Zeit für das eigene Befinden, die Reflexion von Erlebtem oder auch für das Definieren einer Vision zu nehmen.

Eine Pilgerreise kann man auch zum Anlass nehmen, um die eigenen Glaubensgewissheiten mal (wieder) ehrlich und selbstkritisch zu hinterfragen:

…und spannende Fragen

Vision vom Schwefelsee
Pilgern um den Schwefelsee

Wie sicher kann ich sein, dass das, was ich bisher als himmlische Hilfe empfunden habe, tatsächlich himmlischen Ursprungs ist?

Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass ich vielleicht einfach nur Glück hatte? Oder dass ich mich richtig entschieden, das Richtige getan hatte? Vielleicht mit Hilfe und Unterstützung von meinen Mitmenschen?

Und selbst wenn ich mir etwas überhaupt nicht erklären kann: Dann weiß ich es eben nicht.

Aber wie sinnvoll ist es, an diese Stelle dann einen Gott zu setzen? Und zwar höchstwahrscheinlich genau den,  den die Menschen, mit denen ich aufgewachsen bin, in der Region, in die ich zufällig hineingeboren wurde, auch schon für wahr hielten?

Welchen Göttern würde ich wahrscheinlich danken, welche Götter um etwas bitten, wenn ich in Indien geboren wäre? Oder im Amazonas-Regenwald?

Wer oder was genau kommt da tatsächlich zu Wort, wenn ich in mich hineinhöre?

Ist die Mythologie, auf der meine Religion basiert, eine plausible und vernünftige Basis für irgendetwas?

Als „moderner“ Christ könnte ich mich dann weiter fragen: Wenn ich die Geschichte mit dem Obstdiebstahl und der sprechenden Schlange schon nur noch als Legende anerkenne, wird die Auferstehungslegende damit nicht auch genauso völlig bedeutungslos?

Und würde ich dem Vertreter eines anderen Gottes eine Geschichte wie die vom „ewigen Leben“ als wahr und plausibel abkaufen?

Über kurz oder lang… – oder nie

Manche Menschen brauchen nur eine kurze Pilgerreise, um sich diese und ähnliche Fragen abschließend zu beantworten.

Andere sind ein Leben lang unterwegs und schaffen es nicht, sich von den Absurditäten zu befreien, die sie zusammen mit ihrer Religion vererbt bekommen hatten.

Und dann gibt es auch Zeitgenossen, die keinerlei Problem damit haben, die irrationalsten Behauptungen und Hirngespinste einfach so als wahr und bedeutsam anzuerkennen. Sie tun einfach so, als gäbe es ihre Götter tatsächlich. Und passen sich die Wirklichkeit dieser Wunschvorstellung entsprechend an.

Weil sie – meist vom Säuglingsalter an – beigebracht bekommen haben, dass sie umso frommer und tugendhafter sind, je weniger sie die Sinnhaftigkeit und Glaubwürdigkeit der religiösen Narrative hinterfragen.

Weltpolitische Anliegen im Pilgerrucksack

Aber dass weltpolitische Anliegen – der Frieden auf der koreanischen Halbinsel, das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer oder das Ende des Terrors – dass all diese Anliegen sehr wohl in den Pilgerrucksack passen, das stimmt.

Klar – komplette Götterwesen passen ja auch in ein einziges menschliches Gehirn… Frau Eichert, bei allem Verständnis für irrationales Verhalten, Phantasie und Hoffen: Wenn Sie ein Anliegen haben, sollten Sie etwas anderes unternehmen, als dieses spazieren zu tragen.

Weil Pilgern eine Lebenshaltung ist: Ich trage meine verwundete Seele und die verwundete Welt zu Orten, an denen Gottes Gegenwart ganz besonders zu spüren ist. Und heilend wirken kann. Diese Hoffnung darf nicht sterben.

Nochmal verweise ich auf meine oben kurz skizzierten Anregungen, sich mal mit der irdischen, natürlichen Wirklichkeit auseinanderzusetzen.

Sie treffen den Nagel auf den Kopf: Es ist eine typisch katholische Lebenshaltung, darauf zu vertrauen, dass ein bestimmter Wüstengott aus der Bronzezeit es irgendwie und irgendwann aus irgendwelchen Gründen mal gut mit einem meint.

Der heilende Gott – mit einem Faible für brennenden Schwefel

Je schlechter, je sündiger und verwundeter man sich fühlt, desto stärker ist das Verlangen nach der Gegenwart des imaginären Freundes. Und wer es sich in diesem Netz aus selbstverschuldeter Abhängigkeit und denkbefreiter Bequemlichkeit dauerhaft bequem machen möchte, muss tatsächlich dafür sorgen, dass diese Hoffnung nicht stirbt.

Ja, ich bin überzeugt: Gott kann heilen. Kann alles neu machen. (vgl. Off 21, 2-5) Diese Vision einer friedlichen Welt ist es, die mich auch angesichts von Terror und Kriegstreiberei auffängt.

Frau Eichert, wenn Sie überzeugt sind, dass Gott heilen kann, sind Sie dann auch überzeugt, dass Gott unter „alles neu machen“ auch das versteht, was direkt im Anschluss an die von Ihnen angegebene Bibelstelle steht?

  • Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod. (Off 21,8 EU)

Warum haben Sie diese Stelle weggelassen? Und den detailliert beschriebenen psychedelischen Horrortrip, der der dem von Ihnen genannten Abschnitt vorausgeht? Weil Sie nicht in Ihre zurechtgelegte Vision vom heilenden, allgütigen Gott passt?

Offenbarung gelesen? Offenbar nicht…

Da werden erstmal genüsslich Schalen des Zorns auf die Erde ausgegossen, Drachen besiegt, mit Trompeten zur Tötung eines Drittels der Menschheit und ähnlichen Aktionen geblasen, Menschen mit der scharfen Sichel „geerntet“ und in der göttlichen Kelter des Zorns zu Brei gerührt:

  • Die Kelter wurde draußen vor der Stadt getreten und Blut strömte aus der Kelter; es stieg an, bis an die Zügel der Pferde, eintausendsechshundert Stadien weit. (Offb 14,20 EU)

Dann nur noch sieben Plagen und dann – erst dann kommen Sie an der Stelle an, aus der Sie Ihre Kraft schöpfen.

Von der eigentlichen Offenbarung lassen Sie 99,99% weg und picken sich den einen Absatz heraus, in dem beschrieben wird, wie schön neu dann alles sein wird. Nachdem die ganze Apokalypse erfolgreich und vollständig vollstreckt sein wird.

Kurz: Die Offenbarung liest sich, als habe ein psychopathischer Sadist im Blutrausch einen besonders üblen, bizarr-apokalyptisch-orgiastischen LSD-Trip in Worten festgehalten.

Und so ähnlich wirds wohl auch gewesen sein (wenngleich wohl ein anderes Halluzinogen im Einsatz gewesen sein dürfte…).

Wenn Sie die Bibel tatsächlich ernst nehmen, dann müssten Sie sich über jede Form des Terrors, über alles Leid und Elend freuen. Weil Sie all das als Ankündigung der von Ihnen ersehnten göttlichen „Erneuerung“ deuten könnten. So tun viele Christen das schon immer, seit Bestehen des Christentums.

Wie sieht Ihre Vision konkret aus und was tun Sie dafür?

Wie sieht Ihre Vision konkret aus? Dass Ihr Gott irgendwann eingreift und „alles neu“ macht? Indem er seine Schöpfung wiedermal ertränkt, wie beim letzten Mal? Oder so wie in der Offenbarung beschrieben? Nein? Das alles steht genauso in dem selben Buch, aus dem Sie die Grundlage Ihrer Vision herausgepickt haben.

[…] Ich bin realistisch: Ich glaube an Wunder – auch in Zeiten wie diesen.

Frau Eichert, realistisch sein ist das Gegenteil von an Wunder glauben.

Goldene Rosine am Band für Frau Lissy Eichert vom „Wort zum Sonntag“

Goldene Rosine am BandFür die nach Ihren Wünschen durch höchst selektives Rosinenpicken völlig einseitig verzerrte Darstellung der biblischen Offenbarungsfiktion verleihen wir Ihnen hiermit feierlich die

Goldene Rosine Am Band – August 2017.

Herzlichen Glückwunsch!

*Die als Zitat gekennzeichneten Stellen stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Beitrag.
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