Diese 6 europäischen Werte sind die Grundlage offener und freier Gesellschaften

Lesezeit: ~ 8 Min.

Das  „Team Freiheit“ ist ein Humanistischer Verein für Demokratie und Menschenrechte. Er  hat es sich zur Aufgabe gemacht, über die 6 europäischen Werte aufzuklären. Denn auf der Grundlage dieser Werte können offene und freie Gesellschaften entstehen.

Im Buch Bauplan Freiheit – freie Gesellschaften wachsen nicht auf Bäumen! werden diese Werte anschaulich und leicht verständlich dargestellt. Der Leser erfährt, wie sich die Menschheit nach und nach diese Werte erarbeitete, wovon sie abhängen und wie sie aufeinander aufbauen:

Die 6 Europäischen Werte
Die 6 Europäischen Werte
© TeamFreiheit.info – Humanistischer Verein für Demokratie und Menschenrechte**

Ein PDF-Dokument mit etlichen Hintergründen zu den 6 europäischen Werten gibts hier zum Download:

Um auch  Jugendlichen diese Werte näher zu bringen, betreibt das Team Freiheit eine Bildungsinitiative für Schulen:

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Die 6 Europäischen Werte kurz vorgestellt

Hier eine kurze Vorstellung der 6 europäischen Werte. Wir empfehlen allen Lesern die Lektüre des Buches, das die Werte, ihre Geschichte und Zusammenhänge im Detail vorstellt.

Wert 1: Humanistisches Denken

Das lateinische Wort „humanus“ bedeutet „menschlich, menschenfreundlich, gebildet, kultiviert“. Das lateinische Wort „humanitas“ bedeutet „Menschlichkeit“.

Unser heutiges humanistisches Denken wird neu eingeleitet durch die Zeit des Humanismus. Der Humanismus bezeichnet ein Denken und Handeln, das auf dem Bildungsideal der griechischen und römischen Antike gründet. Dieses zeichnet sich durch das Bewusstsein für die Würde des Menschen aus.

In der Zeit der Renaissance wurde diese Geistesströmung neu entdeckt und wieder belebt.

Der Entwicklungsbeginn der heutigen Europäischen Werte ist die Abkehr vom theozentrischen Weltbild des Mittelalters (Gott steht im Mittelpunkt). In der Neuzeit kommt es zu einer Hinwendung zum anthropozentrischen Weltbild der Neuzeit. „Anthropos“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Mensch“. Das Wohlergehen des einzelnen Menschen wird hier also immer mehr zum Mittelpunkt des Handelns und Denkens.

Wert 2: Rationalität

Das lateinische Wort „ratio“ bedeutet „Vernunft, Verstand“.

Als Rationalität wird eine Geisteshaltung bezeichnet, die das rationale Denken, also das von der Vernunft bestimmte Denken, als einzige Erkenntnisquelle ansieht.

Rationalität bedeutet, dass man Aussagen anhand ihres qualitativen Inhaltes beurteilt und nicht auf Grund der Autorität oder Institution, die diese gemacht hat. Auch erfolgt die Beurteilung nicht danach, wie viele Menschen diese Aussage teilen, oder auf Grund der Tatsache, dass ob die Aussage einem Gott zugeschrieben wird.

Rationalität beinhaltet auch die Fähigkeit, selbst sogenannte gottgegebene Argumente auch dann als richtig oder falsch beurteilen zu können, wenn sie als von Gott vorgegeben  gelten. Verknüpft mit der griechischen Tradition der logischen Debatte wird das rationalistische Prinzip in zahlreichen Zusammenhängen angewendet und bildet auch den Kern wissenschaftlichen Arbeitens.

Im Zeitalter der Aufklärung wurde die Vernunft von René Descartes und anderen Philosophen und Wissenschaftlern auf immer mehr Lebensbereiche angewendet, wodurch Aberglaube entlarvt und eine wissenschaftliche Revolution entfacht wurden.

Wert 3: Säkularität

Säkularität bezeichnet die Trennung staatlicher und religiöser Organisationen per Gesetz, die Trennung von Politik und Religion, von Staat und Kirche. Eine Theokratie hingegen ein ist Gottesstaat, in dem sämtliche Strukturen der Religion untergeordnet sind.

Die Entwicklung vom Mttelalter bis heute – säkulares versus theokratisches Menschbild:

Den säkularen Menschen zeichnet im Gegensatz zum theokratischen Menschen aus, dass er seine Religion im privaten Bereich praktiziert und göttliche Politik von der irdischen Politik trennt. Der säkulare Mensch achtet die Gesetze der Menschen und verwendet die Religion als Mittel der persönlichen und privaten Entwicklung, nicht aber um Politik zu betreiben.

Die Mitglieder einer säkularen Gesellschaft müssen keine religiösen Gesetze befolgen, die von Gott vorgegeben werden. Sie leben frei von Angst vor Bestrafungen durch religiöse Instanzen. Der säkulare Mensch ist an die Gesetze seines Staates, die von Menschen gemacht wurden, gebunden. Ob er religiöse Vorschriften befolgen möchte oder nicht, unterliegt der eigenen persönlichen Freiheit.

Religion hat sich heute nicht mehr von Staats wegen in das Denken und Handeln des Einzelnen einzumischen, ebenso darf sie keine Denk- und Handlungsverbote mehr aussprechen. Niemand kann mehr gezwungen werden, bestimmte religiöse Handlungen zu vollziehen oder bestraft werden, wenn er dies nicht tut.

Religion ist Privatsache und muss sich in einem demokratischen Land der Verfassung und den Grundgesetzen unterordnen. Die Deutungshoheit der Welt und ihrer Phänomene obliegt allein dem eigenen Verständnis. Nur der klare Verstand entwickelt immer wieder neue Wege, sich den ständig ändernden Bedingungen der Welt anzupassen und Lösungen zu finden. Es ist Aufgabe der Wissenschaft, Erkenntnisse immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, zu verifizieren oder zu falsifizieren und durch neue Einsichten zu ersetzen.

Das Gegenteil dazu ist ein Dogma – ein Glaubenssatz, der nicht hinterfragt werden darf. Erst durch den Einsatz von Vernunft konnte es zur Säkularisierung kommen, da erst das rationale Denken religiöse Dogmen demontieren konnte. Dadurch entstand in späterer Folge der Wunsch, dass das gesellschaftliche Zusammenleben durch vernunftbegründete und nicht wie vorher durch dogmatische Vorschriften geregelt werden sollte. Die Trennung von religiöser und weltlicher Macht wurde angestrebt und Säkularität konnte so in Europa Schritt für Schritt umgesetzt werden.

Die strikte Trennung von weltlicher und religiöser Macht ist aus den folgenden Gründen für unsere heutige Gesellschaft äußerst wichtig:

Besitzt die Religion politische und gesellschaftliche Macht, ist es ein allzu menschlicher Zug, dass die Inhaber dieser Macht diese gerne behalten möchten. Solch ein Streben ist in diesem Zusammenhang jedoch problematisch, da das Glaubensgebäude, das diese Macht legitimiert, unter allen Umständen erhalten werden muss. Wenn Religion politische und weltliche Macht besitzt, ist die Wissenschaft eine Bedrohung für diese Macht, denn wenn die Wissenschaft auf Grund ihrer Erkenntnisse religiöse Dogmen als unlogisch aufdeckt, verlieren die religiösen Machthaber die Legitimation für ihre Regeln oder Gesetze. Nur die strikte Trennung von weltlicher und religiöser Macht garantiert, dass die Wissenschaft frei arbeiten und die Entwicklung unserer Gesellschaft stützen kann. Genau diese Trennung ist ein Grund für die wirtschaftliche und soziale Erfolgsgeschichte Europas!

Außerdem sorgt sie dafür, dass die Gesetze, die wir für unser Zusammenleben entwickelt haben, von Menschen gemacht sind. Aus diesem Grund können sie auch von Menschen wieder geändert und an neue Entwicklungen angepasst werden. Dadurch sind die Gesetze für den Menschen da und nicht der Mensch für die Gesetze. Wenn religiöse Instanzen Gesetze für das gesellschaftliche Zusammenleben bestimmen, dann berufen sich diese auf Gott. Da Gottes Wort als unfehlbar gilt, sind diese Gesetze dann im Allgemeinen nicht veränderbar und können, wenn sie veralten, zu einer großen Belastung und Einschränkung für eine Gesellschaft werden. Man denke an Gesetze aus dem Mittelalter, die heute Anwendung finden sollen, wie z.B. die religiöse Scharia-Gesetzgebung im Iran, die Steinigung als Bestrafung bei Ehebruch oder Abhacken der Hände bei Diebstahl vorsieht.

Wert 4: Rechtsstaatlichkeit

Ein Rechtsstaat ist ein Staat, dessen verfassungsmäßige Gewalten rechtlich gebunden sind, der insbesondere in seinem Handeln durch Recht begrenzt wird, um die Freiheit der Einzelnen zu sichern. Rechtsstaatlichkeit ist eine der wichtigsten Forderungen an ein politisches Gemeinwesen und dient zusammen mit anderen Strukturierungen (z. B. dem Subsidaritätsprinzip) einer Kultivierung der Demokratie.

Der moderne Rechtsstaat hat seine Wurzeln in der Philosophie der Aufklärung, wobei ein Durchbruch rechtsstaatlicher Ideen erst mit der Französischen Revolution im 18. Jahrhundert gelang.

Rechtsstaatlichkeit beinhaltet im Wesentlichen 4 Prinzipien:

  • Grundrechte
  • Gewaltenteilung
  • Berechenbarkeit staatlichen Handelns
  • Sicherungsmechanismen

Grundrechte:
Der Einzelne hat Grund- und Freiheits- bzw. Menschenrechte, über deren Nichtgewährung oder Verletzung eine unabhängige Instanz wacht, die der Einzelne zur Durchsetzung seiner Ansprüche anrufen kann. Diese Grundrechte stehen ohne Unterschied jedem Bürger gleichermaßen zu. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Gleichheit vor dem Gesetz.

Gewaltenteilung:
Unter Gewaltenteilung versteht man die Trennung der Staatsgewalten Gesetzgebung, Verwaltung und Gerichtsbarkeit. Die Staatsmacht wird entsprechend aufgeteilt auf die Legislative (gesetzgebende Organe), die Exekutive (Staatsgewalt vollziehende Organe) und die Judikative (rechtsprechende Organe).

Berechenbarkeit staatlichen Handelns:
In einem Rechtsstaat wird die Rechtsordnung in einer Art und Weise inhaltlich formuliert, die dem jeweiligen Bürger ein gesetzeskonformes Verhalten ermöglicht bzw. durchsetzbare Ansprüche gewährt. Damit wird staatliches Handeln vorhersehbar und berechenbar.

Die folgenden Prinzipien sind dabei besonders wichtig:

  • Gesetzmäßigkeit: das staatliche Handeln darf zu keinem Gesetz im Widerspruch sein.
  • Verhältnismäßigkeit: jede vom Staat ergriffene Maßnahme muss geeignet, erforderlich und angemessen sein.
  • Übergangs- und Anpassungsregelungen bei Veränderung traditioneller Zustände.

Sicherungsmechanismen (Checks and balances):
Die drei Staatsorgane kontrollieren sich ständig gegenseitig, damit es zu keinem Missbrauch der jeweiligen Macht kommen kann. Falls eine der Staatsgewalten versucht, ihren Machtbereich auszuweiten oder in den Bereich einer anderen einzugreifen, können die beiden anderen Staatsorgane auf entsprechende Sicherungsmechanismen zurückgreifen, um die eigenen Interessen zu verteidigen und das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Wert 5: Demokratie

Das Wort „Demokratie“ setzt sich zusammen aus den griechischen Wörtern „demos“ für Volk und „kratein“ für herrschen. Demokratie ist demzufolge die Bezeichnung für eine politische Ordnung, in der sich die Herrschaft auf den Willen des Volkes beruft und die Regierenden dem Volk rechenschaftspflichtig sind.

Welche Grundstandards muss eine Demokratie erfüllen?

Eine Demokratie ist nur dann eine Demokratie, wenn die tatsächliche Herrschaft vom Volk ausgeht und die vom Volk ernannten Vertreter regelmäßig in freien Wahlen neu gewählt werden.

Welche Grundstandards muss eine demokratische Regierung erfüllen?

Freie Wahlen:
 In einer Demokratie wird die Regierung in regelmäßiger, freier, geheimer, unverfälschter und allgemeiner Volkswahl gewählt. Sie kann vom Volk bzw. seinen Repräsentanten auch wieder abgewählt werden. Zusätzlich wird die Regierung vom Volk bzw. seinen Repräsentanten kontrolliert.

Demokratische Verfassung:
 Die Regierung ist ferner auf das Rechtsstaatsprinzip (d. h. ihre Handlungen müssen mit der Verfassung und den Gesetzen übereinstimmen) und auf das Mehrheitsprinzip (d. h. ihre Handlungen müssen dem Mehrheitswillen folgen) aufgebaut.

Vorhandensein einer Opposition:
 Ein weiteres zentrales Merkmal der Demokratie ist ein hohes Maß an Meinungsfreiheit und -vielfalt sowie das Vorhandensein einer Opposition.
Mindestens zwei Parteien, die zwei unterschiedliche Standpunkte vertreten und die unter Berücksichtigung demokratischer Spielregeln miteinander umgehen.

Welche Grundstandards muss eine demokratische Wahl erfüllen?

  • Gleichheit: Jeder Wahlberechtigte muss an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen dürfen und hat genau eine Stimme.
  • Freiheit: Es darf kein Zwang ausgeübt werden. Um dem vorzubeugen, wird häufig geheim gewählt.
  • Passives Wahlrecht: Jeder Wahlberechtigte sollte bei Personalentscheidungen kandidieren dürfen.
  • Alternativen: Eine echte Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn es mehrere Alternativen gibt.

Resultat: Sieger ist der, der die meisten Stimmen für sich gewonnen hat (Mehrheitsprinzip) oder der, der nach den demokratischen Spielregeln laut Verfassung zum Sieger erklärt wird.

Was ist keine Demokratie?

In den folgenden Fällen, kann nicht von Demokratie gesprochen werden:

  • wenn eine Diktatur bzw. eine Zwangsherrschaft durch einen Diktator, eine politische Partei oder eine andere Gruppe herrscht, z.B. in einer Militärdiktatur, einer Diktatur des Proletariats oder einer Theokratie.
  • wenn die Herrscher bestimmen, wer Herrscher bleibt.
  • wenn es keine freien und regelmäßigen Wahlen gibt.
  • wenn die Opposition keinen Zugang zu den Medien hat, sich nicht Gehör verschaffen kann.
  • wenn die Presse nicht frei berichten kann.
  • wenn Menschen willkürlich vom aktiven oder passiven Wahlrecht ausgeschlossen werden.
  • wenn es nur eine Partei gibt.
  • wenn der Staat kein säkularer Rechtsstaat ist, es z.B. keine Meinungsfreiheit gibt usw.

Eine Demokratie kann erst dann richtig funktionieren, wenn sie das davor herrschende politische Machtsystem vollständig umgewandelt hat.
Die Staatsform einer funktionierenden Demokratie zu etablieren, ist außerordentlich schwierig. Sie kann sehr leicht wieder verloren gehen und sich in eine der oben beschriebenen pseudodemokratischen Formen zurückentwickeln.

Wert 6: Menschenrechte

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR), die am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Palais de Challiot in Parisgenehmigt und verkündet wurde, sind der größte Erfolg unserer bisherigen gesellschaftlichen Entwicklung weltweit.

  • „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“ (Art. 1 AEMR)

Alle 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte plus Vorwort siehe: http://www.unhchr.ch/udhr/lang/ger.htm

Die AEMR ist der elementarste Grundrechtskatalog der Weltgemeinschaft, und wie es im Vorwort heißt, „das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal“.

Mit dieser Erklärung schließt sich der Kreis, der mit dem humanistischen Denken begann. Denn das humanistische Denken war der erste Schritt auf einem Weg, der zu einer menschenzentrierten internationalen Ordnung führte. In dieser neuen Ordnung lässt sich der Mensch in seinen Handlungen nicht mehr von staatlichen oder religiösen Institutionen einengen.

Die Menschenrechte basieren auf den folgenden drei Säulen:

  • Freiheit: Alle Menschen besitzen Gedanken-, Gewissens-, Religions-, Presse- und die Meinungsfreiheit, welche durch die Menschenrechte geschützt werden.
  • Gleichheit: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz. D. h., es darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Jeder genießt den gleichen Schutz vor allen Formen der Diskriminierung; die volle Gleichberechtigung von Mann und Frau ist gewährleistet.
  • Solidarität: Alle Menschen besitzen auch wirtschaftliche und soziale Rechte, wie etwa das Recht auf soziale Sicherheit, gerechte Bezahlung, das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard, Gesundheit und das Recht auf Zugang zur Bildung, welcher integraler Bestandteil des Menschenrechtssystems ist.

Es wird zwischen politischen, bürgerlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechten unterschieden.

Die Menschenrechte

  • sind beschränkt durch die Rechte und Freiheiten anderer oder durch Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des Gemeinwohls in einer demokratischen Gesellschaft (Art. 29 AEMR).
  • anderer müssen anerkannt, nicht nur geduldet werden. Einzelne Menschenrechte dürfen nicht dazu verwendet werden, um andere Menschenrechte zu verletzen (Art. 30 AEMR).

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** Veröffentlichung der 6 europäischen Werte mit freundlicher Genehmigung von teamfreiheit.info

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