Gedanken zu: Bischof Franz Jung, Würzburg: Die österliche Hoffnung

Lesezeit: ~ 8 Min.

Die fränkische Lokalzeitung Mainpost veröffentlicht derzeit unter der Rubrik „Mutmacher“ Beiträge mit der Überschrift „Der gute Morgen“; am 3. April kam der Würzburger Bischof Franz Jung mit dem Thema „Die österliche Hoffnung“ zu Wort:

Quelle: Mainpost, Ausgabe Bad Kissingen, 3.4.2020

Bischof Franz Jung: Ostern wird nicht verschoben

Ostern wird nicht verschoben. Allein diese Feststellung zeugt von der Macht christlicher Hoffnung.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Mainpost, Ausgabe Bad Kissingen vom 3.4.2020)

Diese Feststellung zeugt nicht von einer „Macht christlicher Hoffnung.“ Sondern von der Macht der Menschen, die das eben so festlegen können, wie es ihnen gefällt. Faktisch ist es völlig einerlei, wann Christen ihr jährliches Auferstehungsfest feiern.

Herr Jung sieht das offenbar anders. Jedenfalls versucht er, Ostern wie eine Art übernatürliche Naturkonstante aussehen zu lassen:

Der Ostertermin fügt sich nicht irdischen Notwendigkeiten.

Das stimmt. Der Ostertermin wurde in Abhängigkeit von der Mondphase festgelegt. Der Ostertermin fügt sich demzufolge nicht nach irdischen, sondern nach lunaren Notwendigkeiten.

Und Gläubige fügen ihre Notwendigkeiten nach dem Ostertermin:

  • Da der genaue Tag nicht bekannt ist, seine Feier nicht an einem wechselnden Wochentag stattfinden und die grundsätzliche Datierung im weiter von den Juden verwendeten Lunisolarkalender nicht in Erscheinung treten sollte, wurde auf dem Konzil von Nicäa im Jahre 325 (die Christen benutzten inzwischen den Julianischen Solar-Kalender) folgende Festlegung getroffen: Osterdatum ist der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.
    (Quelle: Wikipedia:Osterdatum)

Ostern: Nicht von Menschen gesetzt? Sondern…?

Ostern ist nicht von Menschen gesetzt und von daher auch nicht einfach auszusetzen oder zu vertagen. Gerade dadurch gewinnt das Osterfest sein Gewicht und seine Bedeutung.

Sowohl der Termin, als auch das Fest sind natürlich „von Menschen gesetzt.“ Von wem denn sonst?

Angenommen, die Menschheit wäre eines Tages ausgelöscht und Außerirdische kämen auf die Erde: Woran sollten sie feststellen können, ob gerade Ostern ist? Außer anhand von möglicherweise noch vorhandenen menschlichen Aufzeichnungen, in denen solches behauptet wird?

Natürlich wünscht sich ein Berufschrist wie Herr Jung vermutlich nichts sehnsüchtiger, als dass Ostern tatsächlich eine so feste und verlässliche Größe sei wie zum Beispiel die Mondphasen. Aber selbst, wenn er seine Wunschvorstellugnen noch 10 Mal wiederholt: Den gewünschten Effekt erreicht er damit nicht.

Nur, solange noch jemand daran glaubt….

Im Gegenteil: Durch wiederholte, unbewiesene ad hoc-Behauptungen wie die von Herrn Jung („Ostern ist nicht von Menschen gesetzt“) gewinnt das Osterfest eben nicht an Gewicht und Bedeutung.

Solche Behauptungen ändern nichts an der Tatsache, dass es sich beim Osterfest, wie auch beim gesamten christlichen Glaubenskonstrukt samt seiner biblisch-mythologischen Grundlagen um ein rein menschliches Phantasieprodukt handelt.

Das muss für sich genommen nichts Schlechtes sein: Auch der Wert des Geldes ist nichts anderes als eine Vereinbarung, die Menschen untereinander getroffen haben. Geld hat auch nur den Wert, den Menschen festlegen. Und das auch nur so lange, wie sie das tun. Wenn eine Währung, wie zum Beispiel das DDR-Geld entwertet wird, hat es bestenfalls noch einen Material- und Sammlerwert.

Genauso verhält es sich bei religiösen Dogmen und Glaubenssätzen.

Wie findet Ostern statt?

Ostern findet immer statt, ganz gleich, was passiert und sei es noch so erschreckend.

Ostern findet nur so lange statt, wie Menschen es noch stattfinden lassen. Danach existiert es nur noch als historische Erinnerung in der Menschheitsgeschichte. So wie zahllose andere Religionen, Kulte und Zeremonien auch.

Dass ihr Ritual immer stattfinden werde, hatten vermutlich auch schon die Azteken von ihren Festen behauptet. Etwa, wenn sie jeden Abend ein Menschenleben opferten, um den Sonnengott dazu zu bewegen, die Sonne am nächsten Morgen wieder aufgehen zu lassen.

Menschenofper, um den Sonnengott zu besänftigen erscheint aus heutiger Sicht selbst Christen vermutlich ausgesprochen absurd und unmenschlich. Und sehr wahrscheinlich wird spätere Generationen ein ähnlich befremdliches Gefühl beschleichen, wenn sie aus Geschichtsbüchern erfahren, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Menschheit zwar schon dabei war, eine Marsmission vorzubereiten, andererseits aber auch noch kannibalistisch-rituelle Zeremonien durchführten, um damit einem Gott aus der Bronzezeit ihre Unterwürfigkeit zu demonstrieren.

Was religiöse Feste heute davor bewahrt, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, sind in erster Linie zwei Faktoren: Allgemein arbeitsfreie Tage – und eine umfassende Flankierung durch den Einzelhandel.

Religiöse Feste, die praktisch nicht mehr stattfinden

Was mit kirchlichen Festen geschieht, die nicht für (Einzelhandel-) Marketingkampagnen instrumentalisiert werden, zeigt sich an allen christlichen Festen, die außerhalb der Christenschar schon heute praktisch bedeutungslos sind.

Wie zum Beispiel Pfingsten, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt… Von noch „exotischeren“ Festen, die teilweise, wenn überhaupt nur noch in kleinen, ländlichen und regional meist scharf abgegrenzten Gegenden aus irgendwelchen, oft kaum noch bekannten historischen Gründen noch gefeiert werden ganz zu schweigen.

Unklar ist, was Herr Jung konkret mit „Ostern findet statt“ meint. Soll damit gemeint sein, dass Christen immer Ostern feiern, egal, was sonst gerade so los ist, dann wäre das natürlich ein vertretbarer Standpunkt.

Die gewählte, vage und nicht konkrete Formulierung „findet…statt“ lässt allerdings gerade unter Berücksichtigung des vorangegangenen Kontextes vermuten, dass Herr Jung auch hier mit einer theologisch-rhetorischen Wortgirlande den Anschein erwecken möchte, es handle sich bei Ostern um etwas, das über eine rein menschliche Vorstellung und Festlegung weit hinausgehe.

Klerikale Arroganz oder Ignoranz? Oder beides?

Nichts brauchen wir derzeit mehr als die Hoffnung, dass Gott uns angesichts von Leid und Tod nicht verlässt.

Man stelle sich für einen ganz kurzen Augenblick vor, was es bedeuten würde, wenn diese Behauptung des Würzburger Bischofs (für dessen fürstliches Gehalt der Staat aufkommt) tatsächlich zutreffen würde.

Wenn die Begleitung (?) eines Gottes, der jedes noch so unerträgliche Leid auf Erden widerspruchs- und tatenlos einfach so geschehen lässt (oder, glaubt man diversen Glaubensbrüdern von Herrn Jung, sogar absichtlich selbst als Strafmaßnahme initiiert), unsere größte Hoffnungsquelle wäre, dann wären wir schon wirklich sehr arm dran.

Man sollte meinen, dass es gerade in einer Situation wie dieser auch den letzten Gläubigen dämmert, dass ihr religiös verziertes Weltbild nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt.

Während ein Herr Jung behauptet, die Menschheit bräuchte jetzt nichts mehr als die Hoffnung auf einen eifersüchtigen Gott, den sich ein primitives Wüstenvolk in der ausgehenden Bronzezeit als Wetter-Berge-Kriegs-Rache-Provinz-Stammesgott ausgedacht hatte, der später seinen Untergang nur durch die Instrumentalisierung des Christentums als Staatsreligion überdauerte und der später notgedrungen zum „lieben Gott“ umfunktioniert werden musste, arbeiten Menschen gerade mit Hochdruck und modernsten wissenschaftlichen Methoden daran, Strategien zu entwickeln, die tatsächlich Anlass für berechtigte Hoffnung sein können.

Damit auch möglichst viele Christen auch in Zukunft noch eine Weile länger auf ihren Escort-Gott hoffen können, als das das der Fall wäre, wenn alle Menschen so denken würden wie ihr Bischof es propagiert.

Worauf kann man wirklich hoffen?

Quelle: Netzfund
Quelle: Netzfund

Hier gibt es Hoffnung, die keinen absurden Götterglauben voraussetzt. Sondern Hoffnung für die gesamte Weltbevölkerung. Unabhängig davon, ob bzw. welche Götter jemand verehrt.

Das ist der Unterschied zwischen Glauben und Wissenschaft: Wissenschaft funktioniert, unabhängig davon, ob jemand daran glaubt oder nicht.

Keiner der vielen tausend Götter, die sich die Menschen schon ausgedacht haben, ist jemals nachweisbar außerhalb menschlicher Phantasie und Einbildung in irgendeiner Form tatsächlich in Erscheinung getreten. Nichts lässt sich tatsächlich in einen ursächlichen Zusammenhang mit der Absicht oder dem Handeln eines magischen Himmelwesens bringen.

Und selbst wenn man die Tatsache, dass Herr Jung seine größte Hoffnung auf ein imaginäres Wesen setzt außer Acht lässt:

Inwiefern soll denn das „Nicht-verlassen-sein“ von einem Gott überhaupt hoffnungsvoll sein? Wo es doch nicht den geringsten Unterschied macht, von welchem Gott man sich nicht verlassen fühlt bzw. ob man sich so etwas überhaupt einbildet?

Und trotz aller berechtigter Hoffnung und sicher auch trotz stärkstem Gottvertrauen sterben derzeit täglich Menschen direkt und indirekt durch Covid-19.

Die Welt sieht exakt so aus, wie sie ohne einen allmächtigen, allwissenden und allgnädigen Schöpfergott aussehen würde.

Die österliche Hoffnung – ist eine Illusion

Auch wenn die dauernd nach oben korrigierten Zahlen von Toten weltweit uns fassungslos machen, auch wenn uns Hilferufe aus anderen Ländern erreichen, auch wenn gemeldet wird, dass es noch immer an medizinischer Ausrüstung mangelt – die österliche Hoffnung bleibt.

Sie bleibt, was sie ist – eine Illusion. Ein allzu leicht durchschaubarer (Selbst-)Betrug.

Keine fiktive magische Unterstüztung, sondern das Engagement von klar denkenden Menschen verspricht Hoffnung. Die Arbeit von Menschen, die sich nicht vor der schwierigen und durchaus auch für sie lebensbedrohlichen Wirklichkeit in religiöse Phantasiewelten flüchten und behaupten, alles liege sowieso in Gottes Hand.

Gerade in Anbetracht einer globalen Bedrohung wie die einer Pandemie erscheint eine solche Realitätsverweigerung noch absurder und arroganter als so schon.

Entschiedenheit, Verantwortungsbewusstsein und Umsicht

Sie verleiht uns die Kraft, jetzt nicht zu resignieren. Im Gegenteil. Mit Entschiedenheit, Verantwortungsbewusstsein und Umsicht gilt es füreinander einzustehen und miteinander die Herausforderungen anzugehen.

Entschiedenheit, Verantwortungsbewusstsein und Umsicht sind rein menschliche Eigenschaften. Gottessohnlegenden braucht es dazu nicht.

Wieso ruft Herr Jung eigentlich nicht dazu auf, den lieben Gott zu bitten, er möge die Christenschar vor der Pandemie verschonen? Immerhin gibt es auch im Jahr 2020 noch Pfarrer, die ihrem Gott sogar einen Deal in Form eines Gelübdes anbieten, wenn er doch nur ihre Pfarrgemeinde verschonen möge. Und zwar nicht in Nigeria oder im US-amerikanischen „Bible Belt.“ Sondern in Bayern.

Bei der Pest hatte das ja auch funktioniert – behaupten Christen jedenfalls gerne. Zumindest so oft, dass sie es offenbar selber glauben. Und dabei ignorieren, dass der Pest in Europa damals rund 25 Millionen Menschen, also etwa ein Drittel der damaligen Bevölkerung zum Opfer gefallen war.

More than a feeling?

Christliche Hoffnung ist kein Gefühl. Die christliche Hoffnung ist die Person Jesu Christi selbst.

Christliche Hoffnung ist kein Gefühl, sondern eine Einbildung. Eine Wunschvorstellung, die auf absurden Phantasie-Prämissen beruht.

Und die, unabhängig davon, auch moralisch betrachtet höchst fragwürdig erscheint:

Was ist von einem Gott zu halten, der trotz Allmacht und Allgüte offenbar keine andere Möglichkeit hat, seiner bevorzugten Trockennasenaffenart seine Liebe zu beweisen, als sich seinen eigenen Sohn (oder sein eigenes 2. Drittel) zwar nur vorübergehend, aber trotzdem unglaublich brutal als Menschenopfer zu Tode foltern zu lassen? Was ist das für ein Gott, der sich selbst ein innerfamiliäres Stellvertreter-Menschenopfer darbringt, um dadurch anderen Menschen die Sünden vergeben zu können, die er ihnen zuvor selbst eingebrockt hatte?

Die Person Jesus Christus ist eine literarische Kunstfigur, deren Biografie aus dem Lebenslauf eines möglicherweise historischen Menschen und allerlei damals schon bekannter Gottessohnlegenden zusammengebastelt worden war.

Die Corona-Pandemie ist Teil der irdischen Wirklichkeit. Davon betroffen sind die Gesundheit und das Überleben von echten Menschen. Spätestens hier sollten es der Anstand und die intellektuelle Redlichkeit gebieten, zwischen religiöser Fiktion und irdischer Wirklichkeit zu differenzieren.

Schön wärs…

Größte Hochachtung würde ich, statt der Verbreitung einer fiktiven „österlichen Hoffnung“, einem bischöflichen Statement dieser Art entgegenbringen:

  • „In der Corona-Krise wird einmal mehr offensichtlich, dass es den allmächtigen, allgütigen Gott, den wir die ganze Zeit verkündigt haben, nicht gibt. Bitte setzen Sie Ihre Hoffnung jetzt auf diejenigen, die Ihnen jetzt tatsächlich helfen können: Wissenschaft und Forschung. Wir als Bistum Würzburg unterstützen die Erforschung und Bekämpfung des Corona-Virus mit 10% unseres eigenen Gesamtvermögens , das sich 2018 auf rund 408,4 Millionen Euro belief. Halten Sie Abstand, vermeiden Sie Kontakte besonders mit Personen aus Risikogruppen und waschen Sie sich die Hände.“

Mögen auch derzeit Welten zusammenberechen, der Herr ist da und geht mit uns durch diese Tage.

Das kann ja jeder behaupten. Von jedem beliebigen Gott. Ohne dass sich faktisch irgendetwas ändert. Dieser Herr ist genauso da wie das Fliegende Spaghettimonster, wenn ES Seine Anhänger mit Seinen Nudeligen Anhängeseln berührt. Behaupten die jedenfalls.

Beides lässt sich nicht von einer rein menschlichen Wunschvorstellung bzw. Einbildung unterscheiden.

Weder lebendig, noch gegenüber

Hoffnung ist kein Gefühl, sondern ein lebendiges Gegenüber.

Genau richtig. Und deshalb können auch Götter, Geister oder Gottessöhne keine Quelle der Hoffnung sein. Denn die sind weder lebendig, noch gegenüber. Die existieren nur in Form von Gedanken. Irgendwo ein paar Zentimeter hinter den Augen von Menschen, denen das irgendwann mal erzählt worden war.

Im Glauben an Jesus Christus können auch wir füreinander zu Hoffnungsträgern werden. Das geschieht im gemeinsamen Gebet, in der täglichen Rücksichtnahme und Fürsorge, in der nicht erlahmenden Zuversicht, dass Gott alles zum Guten wenden wird.

Wir können in der täglichen Rücksichtnahme und Fürsorge füreinander zu Hoffnungsträgern werden, keine Frage. Statt Menschen selbst in dieser schwierigen Situation noch eine Hoffnung vorzugaukeln, die jeder vernünftigen Grundlage entbehrt, halte ich jedoch für mehr als fragwürdig.

Das erinnert an den verantwortungslosen Kneipenwirt, der dem Alkoholiker noch ein weiteres Bier einschenkt, wohl wissend, dass dies zwar Umsatz bringt, aber natürlich auch kein einziges Problem löst.

Österliche Hoffnung vs. tatsächlich berechtigte Hoffnung

Nein, Ostern ist auf gar keinen Fall zu verschieben.

In Anbetracht der Tatsache, dass das Christentum heute nicht mehr vor dem Problem steht, Frühlingsfeste älterer Kulte für ihre eigenen Zwecke zu vereinnahmen und diese damit nach Möglichkeit auszumerzen (was ihr lustigerweise bis heute nicht gelungen ist, Stichwort: Osterhase und -eier, Tannenbaum, Geschenke…), spielt es im Grunde auch überhaupt keine Rolle mehr, ob Ostern nun zum Frühjahrsvollmond oder sonstwann gefeiert wird.

Ich plädiere allerdings wie Herr Jung ebenfalls dafür, Ostern nicht zu verschieben. Wenn auch aus einem anderen Grund: Durch den Ausfall könnte noch mehr übriggebliebenen Taufscheinchristen bewusst werden, dass man den Frühling ja auch begrüßen kann, ohne obskure Todesfolterungszeremonien und asburde Auferstehungsmythen zu zelebrieren.

Bleibt zu hoffen, dass der Wissenschaft möglichst bald Erfolge im Kampf gegen Corona gelingen mögen. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass diejenigen, die jetzt auf den Rat ihres Oberhirten hören und ihre höchste Hoffnung auf ein imaginäres Götterwesen statt auf die Menschheit setzen, nächstes Jahr wieder in den Kirchen zur gemeinsamen religiösen Realitätsflucht zusammenkommen können. Um ihrem lieben Gott zu danken, dass er sie diesmal verschont hatte.

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