Stadtpfarrer Stefan Buß mit Platin-Rosine am Band 2021 ausgezeichnet

Lesezeit: ~ 8 Min.

Seit 2017 verleihen wir von AWQ die virtuelle Auszeichnung „Goldene Rosine am Band“ in unregelmäßgen Abständen an Berufschristen, die in ihren Verkündigungen ihre überragenden Fähigkeiten im unredlichen, hoch-selektiven Umgang mit der biblischen Geschichtensammlung (auch bekannt als „Rosinenpicken“) unter Beweis gestellt haben.

Für seinen heutigen „Impuls“ zum Evangelist Markus verleihen wir Stadtpfarrer Stefan Buß sogar die höchste Auszeichnung dieser Art: Die „Platin-Rosine am Band.“

Unzweifelhaft zweifelhaft

Markus der Evangelist und Heilige. […] Ob Markus außer seiner Rolle als Autor auch selbst im Neuen Testament in Erscheinung tritt, ist zweifelhaft.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Impulse von Stadtpfarrer Buß: Der Evangelist Markus, veröffentlicht am 25.4.21 von osthessennews.de)

Der Zweifel daran, ob der Evangelist Markus identisch mit der biblisch-literarischen Figur Markus ist, ist vergleichsweise irrelevant, wenn es darum geht, die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit des Autors zu bewerten.

Viel wichtiger wäre diesbezüglich ein Hinweis gewesen, dass das „Markus-Evangelium“ lediglich eine später festgelegte Bezeichnung für diesen Text ist. Und keine Urheber-Angabe. Wer diesen Text tatsächlich verfasst hat, ist unbekannt. Die wahre Identität des oder vermutlich eher der Autoren lässt sich nicht mehr feststellen.

Die Bibelforschung kann diesen Text keiner bestimmten historisch belegbaren Person zuordnen. Lediglich können verschiedene Aussagen und Formulierungen als Indizien für verschiedene Annahmen gewertet werden. Zum Beispiel, dass das Markusevangelium vermutlich für Heidenchristen verfasst worden war. Die der anonyme Verfasser vor allem mit der Betonung der jüdisch-christlichen Aspekte missionieren wollte.

Die Unklarheit der Quellen stellt die Glaubwürdigkeit der Evangelien insgesamt stark in Frage. Zumal die Bibelforschung heute eindrucksvoll zuverlässig nachweisen kann, dass diese Texte auch später noch immer wieder versehentlich verändert und verfälscht, vor allem aber ganz absichtlich zu bestimmten Zwecken verändert, ergänzt und gekürzt worden waren.

Das betrifft auch die spätere Auswahl und Zusammenstellung der Texte, die bis heute als offizieller Bestandteil der Bibel gelten.

„Evangelist Markus“: Keine historische Person, kein Augenzeuge

Doch die Anonymität des Autors ist nicht der einzige Faktor, der Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Schilderungen weckt:

[…] Die Entstehung wird um das Jahr 70 n. Chr. festgelegt. Es ist somit der älteste schriftliche Bericht vom Wirken und Leiden Jesu. Ein Markus kommt im ersten Brief des Petrus vor, ein Johannes Markus in der Apostelgeschichte. Traditionell wurde Markus mit Petrus in Verbindung gebracht, und lange Zeit vermutete man, dass der Evangelist viele seiner Informationen von dem Apostel erhalten habe. Ebenso wahrscheinlich ist aber, dass er sich auf mündliche Erzählungen über Jesus stützte, die nach der Kreuzigung bis zur Abfassung des Evangeliums im Umlauf waren.

Woher Herr Buß die Einschätzung nimmt, dass eine mündliche Überlieferung ebenso wahrscheinlich sei wie die Annahme, der Verfasser des Markusevangeliums habe seine Story persönlich von Paulus erhalten, verrät er leider nicht.

Die Faktenlage gemäß zeitgenössischer Bibelforschung und ohne religiös-legendenhafte Vernebelung:

  • Keines der vier Evangelien ist von einem Zeitgenossen oder gar von einem Augenzeugen und Wegbegleiter Jesu geschrieben worden. […]
  • Das Markus-Evangelium läßt an keiner Stelle vermuten, daß sein Autor den Apostel Petrus gekannt und begleitet haben könnte.
    (Quelle: Werner Harenberg am 02.06.1996 via spiegel.de: Jesus-Forschung: Doppelt oder nichts)

Auch wenn es sich um die älteste Textquelle handelt, so liegt zwischen den angeblichen Ereignissen und der Niederschrift etwa eine Generation. Mehrere Jahrzehnte, in denen die Geschichten nur mündlich weitergegeben worden waren.

„Stille Post“, auch schon im Markus-Evangelium

Schon allein in diesen Jahrzehnten ist also von einem „Stille-Post-Effekt“ auszugehen: Menschen neigen dazu, Geschichten auszuschmücken oder umzudichten, um sie (und damit auch sich) noch interessanter erscheinen zu lassen. Oder um ihre eigenen Ansichten und Vorstellungen einfließen zu lassen.

Und natürlich sind auch grundsätzlich Zweifel an den menschlichen Fähigkeiten angebracht, was das Erfassen, Erinnern und inhaltswahrende Weitergeben von ausschließlich mündlich überlieferten Geschichten angeht.

Dazu kommt, dass zu dieser Zeit magisch-esoterische Vorstellungen fester Bestandteil von Weltanschauungen waren.

Der biblische Jesus heilte Menschen, indem er ihnen „Dämonen“ austrieb. Die biblischen Schilderungen von Ereignissen, bei denen es nicht „mit rechten Dingen“ zugegangen sein soll, mögen die Menschen damals schwer beeindruckt haben: Je mehr Gespeiste, je mehr Geheilte und je toter die Wiederauferweckten bzw. der Auferstandene, als umso stärker galt dies als „Beweis“ der Übermenschlichkeit, also Göttlichkeit des Meisters.

Weil wir mit dem heutigen Wissens- und Erkenntnisstand davon ausgehen können, dass auch Jesus (genausowenig wie die vielen anderen Gottessöhne, von denen schon vorher teils wortwörtlich identische Wundergeschichten erzählt wurden), sollte er denn gelebt haben, nicht in der Lage gewesen sein kann, die Naturgesetze schnell mal außer Kraft zu setzen, um Menschen damit zu beeindrucken, seinen Gott im Interesse dessen Anhänger zu befriedigen und um seine eigene Göttlichkeit zu beweisen, muss alles getan werden, um diese Ereignisse als wahr bzw. zumindest als plausibel darzustellen.

Unverzichtbare Phantasiewahrheiten

Das ist der eigentliche Knackpunkt. Und der Grund, warum Berufschristen wie Herr Buß offenbar alles versuchen, um die biblischen Schilderungen vor dem Status der Mythologie und Legendenhaftigkeit und damit vor der Einordnung als rein menschliches Phantasieprodukt zu retten.

Denn wenigstens die Auferstehung von den Toten brauchen sie, damit ihr Glaubens-Kartenhaus nicht in sich zusammenfällt.

Diese Erkenntnis hatten sogar schon die anonymen Bibelautoren (1 Kor 15,13-14). Dass diese auch nur dann einen Sinn ergeben kann, wenn man das Vorhandensein der biblisch konstruierten Erbsünde voraussetzt, hat Theologen schon zu den wildesten Interpretations- und Umdeutungs-Orgien veranlasst.

Das Markus-Evangelium ist nicht nur das früheste, sondern auch das kürzeste der kanonischen vier Evangelien. Im Gegensatz zu Matthäus und Lukas führt Markus keine Hinweise auf die Abstammung Jesu an und teilt auch nicht deren Interesse an der Kindheitsgeschichte.

War mangelndes Interesse tatsächlich der Grund dafür, dass der Verfasser diese Informationen verschweigt? Oder könnte gerade das nicht ein Indiz dafür sein, dass hierzu schlicht nichts übermittelt worden war? Und alle Kindheitsgeschichten einschließlich der ja nun wirklich äußerst bemerkens- und damit sicher auch berichtenswerten Geburtslegende später erst dazuerfunden worden waren?

Bei der Zusammenstellung (Kanonisierung) der Bibel hatte man sich dagegen entschieden, das so genannte Kindheitsevangelium nach Thomas mit aufzunehmen. Darin hätte es viele, teils drollig-abstruse Geschichtchen des Romanhelden im Kindesalter gegeben. Aber die waren offenbar selbst den Redakteuren zu absurd.

Genau darum ging es

Ihm ging es bei seinem Bericht über das Wirken Jesu in und um Galiläa darum, aufzuzeigen, dass Jesus nicht nur kein gewöhnlicher Mensch war, auch kein gewöhnlicher Prophet oder Lehrer, sondern dass er Gottes Sohn war und dass die sein Leben krönende Kreuzigung und Auferstehung beispiellose Geschehnisse von einzigartiger Tragweite darstellten.

Vor allem ging es ihm (wahrscheinlicher: ihnen) nicht darum, dass die Schilderungen möglichst präzise, objektiv und historisch zumindest plausible Geschehnisse wiedergeben. Das Interesse an der Wahrheit war auch damals schon nicht das vorranige Anliegen der Religionsverkünder.

Was nicht heißt, dass sie sich nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten bemüht hätten, ihre Geschichten (gerne auch mit verschiedenen sprachlich-textlichen Tricks) als wahr und plausibel erscheinen zu lassen. Aber das macht Joanne K. Rowling ja auch, wenn sie detailliert die phantastischen Geschehnisse auf Hogwarts beschreibt.

Grundstein der Legendenbildung

Und auch der oder die Verfasser des Markus-Evangeliums legen mit ihrem Werk den Grundstein für die Legendenbildung:

Dass Volksmengen herbeiströmten, um Jesus zu hören, war das eine; doch bedeutsamer als seine Anziehungskraft waren die Wunder, die er wirkte, und die in prophetische Worte gekleideten moralischen Weisungen, die er – meist in Gleichnisse verhüllt – der Menge und vor allem seinen auserwählten, oft genug verwirrten Jüngern gab.

Für diese angeblichen Volksmengen oder generell dafür, dass Jesus eine für einen jüdischen Endzeitsektenführer außergewöhnlich große Publicity gehabt hätte, fehlen jegliche außerbiblischen Beweise. Generell werden diese überschwänglichen, aber zumindest theoretisch noch plausiblen Schilderungen genauso dem Bereich der Legende zugeordnet, wie das bei Wunderschilderungen sowieso der Fall ist.

Interessant ist hier auch ein Vergleich der Evangelien untereinander: Den späteren Verfassern dürften die jeweiligen Vorgängerversionen vorgelegen haben. Und schon hier lässt sich eine kontinuierliche Übersteigerung gerade der Wundererzählungen feststellen. Heilte oder ernährte Jesus erst „Viele“, waren es in der nächsten Ausgabe schon „Tausende.“

Wahrheit des christlichen Glaubens?

Hinter dem einfachen, sachlichen Stil des Evangelisten verbirgt sich ein Sinn für Dramatik, der erst da voll zur Geltung kommt, wo vom Prozess und der Kreuzigung, vom leeren Grab und von den Erscheinungen vor Maria aus Magdala und den Jüngern und schließlich vom letzten Auftrag an die Jünger, sein Werk fortzuführen, die Rede ist. Auf diesen Höhepunkt hat Markus sein ganzes Evangelium ausgerichtet. Wie ein roter Faden zieht sich das ganze Markusevangelium: Jesus Christus ist der Stärkere. Er ist stärker als alle Mächte des Bösen und des Unheils. Diese Wahrheit des christlichen Glaubens klingt selbst im Schluss des Markus-Evangeliums nochmals kräftig auf.

Insofern stimme ich Herrn Buß uneingeschränkt zu: Genau darum ging es dem oder den Verfasser/n. Ausgehend von der damaligen Weltanschauung, in der Faktenlage und Plausibilität nur von nachrangiger Bedeutung waren, sind die Schilderungen genau auf dieses Ziel hin konstruiert.

Kaum zu glauben, dass der Trick bei einigen Menschen bis heute zu funktionieren scheint. Die es folglich mit der Wahrheit auch nicht ganz so genau nehmen dürfen und wollen: Solange sie sich in den Erzählungen in ihren Glaubensgewissheiten bestätigt sehen, nehmen sie auch magisch-esoterische Wirklichkeitserweiterugnen in Kauf.

Und das, obwohl ausgerechnet sie die Wahrheit für sich beanspruchen.

Was nicht passt, wird passend gemacht

Bis hierher hätte es für eine „Goldene Rosine“ freilich noch nicht gereicht. Es ist der Schluss, der Pfarrer Buß dann sogar die Platin-Edition eingebracht hat:

Der Beistand des Herrn ist allen verheißen, die sich von ihm senden lassen, um allen Geschöpfen das Evangelium zu verkünden. Er erweist sich als der Stärkere. „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet!“ (Mk. 16, 15.16a).

Quelle: NetzfundHerr Buß, wieso haben Sie den zweiten Teil von Mk 16,16 einfach weggelassen?

Dieser Satz endet in der Bibel nicht mit einem Ausrufezeichen. Sondern geht nach einem Semikolon weiter.

Komplett lautet die Stelle (Hervorhebung von mir):

  • Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
    (Mk 16,16 SLT)

Verdammt, oder, wie es in anderen Bibelübersetzungen euphemistisch als „verurteilt“ abgemildert wird, bezieht sich demzufolge auf alle, die nicht an diesen Gott glauben und die vor einer (zumeist unfreiwillig erworbenen) Mitgliedschaft in seinem Fanclub verschont geblieben sind.

Für alle, die also zu Lebzeiten keine oder andere Götter verehrt haben („Alles Unheil und die Mächte des Bösen“), sieht der liebe Gott eine zeitlich unbefristete Dauerbestrafung durch psychische und physische Höllenqualen bei vollem Bewusstsein vor.

Umgekehrt ist das Heilsangebot der Errettung  nicht etwa ein optionales Angebot, sondern eine klassische Nötigung. Zudem werden Gläubige – sofern ihr Glaube denn den göttlichen Ansprüchen genügt haben sollte, dessen sich nicht mal Berufschristen allzu sicher sein sollten – vor dem gerettet, was er selbst ihnen androht, wenn sie sich nicht von ihm erretten lassen möchten.

Fun Fact am Rande: Unter Neutestamentlern herrscht Konsens darüber, dass die Verse 9-20 aus Markus 16 später eingefügt wurden. Und damit auch ausgerechnet die Stelle, aus der sich Pfarrer Buß seine Rosinen herausgepickt hatte…

Zwei Drittel seiner göttlichen Ebenbilder schickt Gott in die Hölle

Bei einer Weltbevölkerung von rund rund 7,79 Milliarden Menschen (Quelle: de.statista.com, Stand: 2020) und davon etwa 2.382.750.000 Christen (Quelle: zdf.de) schenkt nach biblisch-christlicher Überzeugung der liebe Gott also rund zwei Drittel seiner bevorzugten Trockennasen-Affenart ein ewiges Leben einzig zu dem Zweck, um sie ebenso ewig in der Hölle zu foltern.

Nur, weil sie zu Lebzeiten an keinen oder an andere Götter geglaubt haben.

Um herauszufinden, dass die christliche Heilsbotschaft in Wirklichkeit eine furchtbare und unmenschliche Erpressung ist, braucht man die zugrunde liegende biblische Mythologie also kein bisschen zu verbiegen oder umzudeuten:

Es genügt, einfach nur das zu lesen, was dort geschrieben steht. Statt sich gezielt nur die Sätze oder Halbsätze herauszupicken, die einem in den Kram passen. Oder jene, die losgelöst vom Kontext irgendwie hoffnungsvoll, zumindest aber unverfänglich erscheinen.

Prosit, Herr Pfarrer!

Nun könnte Herr Buß freilich einwenden, dass der Bestrafungsaspekt ihn als Berufschristen ja vermutlich genauso wenig betreffen dürfte wie seine getauften und gläubigen Schäfchen, an die er sich mit seinen „Impulsen“ ja wendet.

Wie Herr Buß seine Glaubensgewissheit überprüfen und beweisen könnte, ist ebenfalls im Markusevangelium enthalten. Nur wenige Zeilen nach der vom Stadtpfarrer nur fragmentarisch zitierten Stelle heißt es da (Hervorhebung von mir):

  1. Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,
  2. Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
    (Mk 16, 17-18 EU)

Als Christen könnten wir also Herrn Buß in vollstem Vertrauen auf die Wahrheit, Verlässlichkeit und moralische Integrität des Wort Gottes ein herzliches: „Prosit, Herr Pfarrer!“ zurufen, während dieser gerade mit seinem Inlandtaipan um den Hals in einer fremden Sprache Kranken Dämone durch Handauflegen austreibt und gerade im Begriff ist, einen tiefen Schluck aus der Rizinflasche zu nehmen.

Platin-Rosine am Band 2017 für wählerisch-sein.deAus rational-humanistischer Sicht raten wir allerdings davon ab, biblischen Behauptungen zu vertrauen. Allerdings nicht nur in Bezug auf die Verträglichkeit tödlicher Getränke, Immunität gegen Schlangengift und Wunderheilungskräfte. Sondern generell.

Platin-Rosine am Band 2021 geht an Stadtpfarrer Stefan Buß

Für seine bemerkenswerte Leistung in der Disziplin des Rosinenpickens, von der Bibelstelle Mk 16,16, die die biblische Gesamtaussage auf den Punkt bringt, den 2. Teil des Satzes einfach weggelassen zu haben, verleihen wir Herrn Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda hiermit ganz unfeierlich und virtuell die AWQ-Platin-Rosine am Band.

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