Charismatische Heilsbringer – das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Charismatische Heilsbringer – das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Dr. Wolfgang Beck, veröffentlicht am 26.6.2021 von ARD/daserste.de

Darum geht es

In den eigenen Reihen gibt es „charismatische Heilsbringer“, die der katholischen Kirche ein Dorn im Auge zu sein scheinen. Zumindest verwendet Pfarrer ((streng genommen: Ex-Pfarrer, da Dr. Beck lt. Wikipedia nur von 2008 bis 2015 mit der Leitung einer Pfarrei beauftragt war. Heute ist er „nur noch“ katholischer Priester, Theologe und Juniorprofessor für Pastoraltheologie und Homiletik. Vielen Dank an einen aufmerksamen Leser für den Hinweis!)) Beck seine heutige Sendezeit, um die Kirche und vor allem Jesus von diesen Glaubensbrüdern und ihren Methoden abzugrenzen.

Um das Gefahrenpotential von charismatischen Heilsbringern zu verdeutlichen, fasst Dr. Beck zunächst den Inhalt des Jugendromanes „Die Welle“ zusammen. Schon hier werden die Parallelen zu Strukturen sichtbar, die auch in religiösen Gemeinschaften anzutreffen sind:

[…] Die dazu gehören, grenzen sich zunehmend ab, verstehen sich als Elite, leben nach eigenen Regeln. Sie bilden eine eingeschworene Gemeinschaft.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Charismatische Heilsbringer – Wort zum Sonntag, verkündigt von Dr. Wolfgang Beck, veröffentlicht am 26.6.2021 von ARD/daserste.de)

Abgrenzung, Selbstüberhöhung, eigene Regeln, eine eingeschworene Gemeinschaft: Es ist wohl keine Unterstellung zu sagen, dass all diese Eigenschaften verblüffend genau auch auf die katholische Kirche zutreffen.

Und zwar eben nicht nur auf einzelne charismatische Heilsbringer. Sondern sowohl auf die biblisch-christliche Glaubensgrundlage, als auch auf die römische Führungsebene des Kirchenkonzerns. Also jene alten Männer, die allen Liberalisierungsbestrebungen bis heute bei allem geheuchelten Pragmatismus eine unmissverständliche und natürlich sauber biblisch begründete Absage erteilen.

Faszinierend…

Doch bevor es um seine Kirche geht, analysiert Dr. Beck zunächst weiter das im Roman beschriebene Phänomen:

Der Roman „Die Welle“ hat mich als Jugendlichen fasziniert, weil er zeigte, wie schnell Menschen zu manipulieren sind.

Ein katholischer Priester, der einen Jugendroman faszinierend findet, weil der zeigt, wie schnell Menschen zu manipulieren sind. Ok….

Vermutlich kann sich Herr Beck kaum vorstellen, wie ein solcher Satz aus dem Mund eines katholischen Priesters von außen betrachtet wirkt.

Dass die Verbreitung von unplausiblen, absurden und bis zum Beweis des Gegenteils falschen Behauptungen und die Aufforderung, diese sogar wider besseres Wissen und ohne ein einziges gültiges Argument zu glauben genauso eine Manipulation darstellt wie vergleichbare Strategien in nicht-religiösen, sondern gesellschaftlichen, politischen oder anderen Ideologien, dürfte er vermutlich anders sehen.

Widerspruch zwecklos

Es braucht nur eine charismatische Person und ein paar Tricks. Und auch diejenigen, die sich vorher für kritisch und aufgeweckt hielten, laufen schnell einfach mit. Das Gefährlichste ist vielleicht: Es gibt eine Entwicklungsdynamik, in der irgendwann kein kritisches Nachfragen mehr möglich ist. Kein Einwand, dass manches doch sehr seltsam wirkt, scheint dann noch möglich.

Ganz genau. Hier wäre noch zu ergänzen, dass die Taktik auch dann funktionieren kann, wenn die charismatische Person eine fiktive Gestalt ist. Wie zum Beispiel der biblische Romanheld Jesus.

Aber genau das darf in Herrn Becks Vorstellungswelt natürlich nicht sein. Schließlich kann und will er ja sicher nicht zugeben, dass er, der sich als studierter katholischer Theologe bestimmt auch für kritisch und aufgeweckt hält auch selbst auf das hereingefallen ist, was er hier als Gefahr beschreibt.

Charismatische Charakterköpfe

Stattdessen münzt er seine Kritik auf bestimmte „charismatische Charakterköpfe“:

Ich musste in der letzten Zeit häufiger an dieses Buch denken, weil auch in der Kirche Gruppierungen und Gemeinschaften in den Blick gekommen sind, in denen besonders charismatische Charakterköpfe eine neue Bewegung von Menschen mit viel Begeisterung entfacht haben. In auffallend vielen Fällen wurde mit ein paar Jahren Abstand bekannt, dass diese Typen – meistens Männer – zu selbstherrlichen Autokraten geworden waren. Dass es Übergriffe, geistliche und sexualisierte Gewalt gab.

Mir kommt hier spontan Pater Josef Kentenich in den Sinn, der Gründer der Schönstatt-Bewegung. Da Herr Beck keine Namen nennt, kann man nur vermuten, dass es unter Anderem um diesen gehen könnte.

Zumindest erfüllte Kentenich alle Kriterien, die Herr Beck nennt.

Und außerdem ist offensichtlich, dass die katholische Kirche nicht nur zu Lebzeiten des Rauschebärtigen Manipulators und Missbrauchstäters, sondern bis heute massive Probleme mit Kentenich hatte und hat. Nähere Infos liefert die Archivdokumentation „Vater darf das“ der katholischen Theologin Alexandra von Teuffenbach.

Selbsternannter charismatischer Heilsbringer

Auch die weiteren Ausführungen von Dr. Beck beschreiben erstaunlich präzise das geradezu widerwärtige Verhalten von Pater Josef Kentenich:

Und ein paar Elemente sind dabei dem Jugendroman auffallend ähnlich: eine charismatische Person, die mit einem Wechselspiel aus Strenge und Zuwendung agiert und irgendwann aus der Gruppe nicht mehr kritisiert werden kann. Als Führungsperson gilt sie mit der Zeit als sakrosankt. Und wer aufsteht und doch den Mund aufmacht, weil er oder sie Dinge mitbekommen hat, die gewalttätig und übergriffig oder manipulativ sind, der wird schnell zum Schweigen gebracht. In so einer religiösen „Welle“ mag ja niemand als Außenseiter gebrandmarkt werden. Schnell heißt es sonst: Das ist ein „Nestbeschmutzer“. Und irgendwann traut sich niemand mehr, unbequeme Fragen zu stellen oder Missstände anzusprechen.

Genau so kann man das Verhalten von Pater Josef Kentenich beschreiben, wennn man sich die schwer erträglichen Schilderungen seiner Missbrauchsopfer durchliest.

Ich fände es interessant zu erfahren, ob sich Herr Beck auf Kentenich, dem es sicher nicht an Charisma gemangelt hatte bezieht. Und wer noch auf der Liste derer steht, die der katholischen Kirche ein Dorn im Auge waren oder sind.

Charisma: Ein mehrdeutiger Begriff

Ob sich seine Kritik allgemeiner gegen Vertreter der Charismatischen Strömung richtet, ist schwer zu sagen: Der Begriff „Charisma“ oder „charismatisch“ wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

Ausgerechnet die christliche Bedeutung wäre für Dr. Becks gleich noch unternommenen Rettungsversuch jedenfalls kontraproduktiv:

  • Charisma bezeichnet in der christlichen Tradition etwas von Gott dem Menschen Geschenktes, wobei durch das Wort das Wohlwollen als Motivation der Gabe betont wird. Der Ausdruck wird dann vor allem bei Paulus für geistliche Fähigkeiten verwendet.
    (Quelle: Wikipedia: Charisma)

Charismatische Typen: nicht geheuer

Solche charismatischen Typen sind mir nicht geheuer – weder in Kirchen und Religionen noch in Politik und Gesellschaft.

Die christlichen „charismatischen Typen“ finden im biblisch-christlichen Glaubenskonstrukt eine religiöse Grundlage, die bestens zur Manipulation von Menschen geeignet ist.

Man muss es nur schaffen, Menschen dazu zu bringen, einem praktisch alles zu glauben, was man behauptet. Am Beispiel Kentenich ist sehr gut zu erkennen, wie es dieser geschafft hatte, die bei seinen Opfern schon vorhandene Bereitschaft zur völligen religiösen Unterwerfung mit perfiden Methoden auf seine eigene Person umzuleiten.

Nüchterne Arbeit an religiösen Sachfragen

Als katholischer Theologe weiß ich aus den Skandalen meiner Kirche, wie gefährlich es werden kann, wenn charismatische Typen in der Leitung von Gemeinschaften die nüchterne Arbeit an Sachfragen in den Hintergrund rücken. Ich weiß, wie verlockend es nicht nur für junge Menschen sein kann, sich für einzelne Menschen, für Charaktertypen mit Charisma zu begeistern.

Charismatische HeilsbringerBestehen denn religiöser Glaube und religiöses Leben aus „nüchterner Arbeit an Sachfragen“? Nein, im Gegenteil! Dies trifft, wenn überhaupt, vielleicht auf das zu, was Theologen meinen zu tun, wenn sie sich mit den Scheinproblemen befassen, die ihre magisch-esoterisch-mythologisch erweiterte religiöse Scheinwirklichkeit für klar denkende Menschen mit sich bringt.

Ansonsten ist religiöser Glaube eine reine Gefühlsangelegenheit: Das Gefühl der Gemeinschaft, das Gefühl, zu den „Guten“, „Auserwählten“ zu gehören, das Gefühl, mit einem Gebet etwas Bedeutsames und Gutes getan zu haben, das erleichternde Gefühl, Verantwortung an ein imaginäres Himmelswesen abgegeben zu dürfen….

Aber natürlich auch das Gefühl, als Mensch zwangsläufig immer auch minderwertig, sündig, erlösungsbedürftig zu sein.

Charismatische Heilsbringer instrumentalisieren diese Sehnsüchte und Ängste für ihre eigenen Zwecke. Und wer nicht über genug persönliche Ausstrahlung, Anziehungskraft oder Gitarren-Kenntnisse verfügt, der nutzt diese Gefühle eben, um sein Publikum für seinen Glauben zu begeistern. Als dessen Vertreter er freilich ebenfalls davon profitiert, wenn die Leute das dann toll finden.

Nochmal: Es geht hier eben nicht um nüchterne Arbeit an Sachfragen. Sondern um Gefühle, die erzeugt und genutzt werden.

…außer durch mich

Irgendwann werden sie auf ein Podest gestellt – oder klettern selbst drauf. Und behaupten dann, dass bei ihnen und unter ihrer Führung natürlich alles anders und besser läuft.

…und das trifft natürlich exakt auch auf den biblischen Jesus zu. Der wurde von den anonymen Bibelschreibern samt Kreuz auf ein Podest gestellt. Indem er zum Gottessohn gemacht und seine vorübergehende Hinrichtung zum Gnadenakt für die ganze Menschheit erklärt wurde.

Die biblischen Legenden schildern Jesus als einen, der selbstverständlich behauptete, dass bei ihm und unter seiner Führung (genauer: unter der Führung seines Gottes) natürlich alles anders und besser läuft. Und zwar nicht nur besser:

Der biblische Jesus macht unmissverständlich klar (z. B. in Joh 14,6), dass seine Botschaft nicht nur ein optionales Angebot ist. Und ganz besonders ausdrücklich weist er darauf hin, dass er persönlich der einzige Schlüssel zum einzigen ewigen Glück ist.

Der anonyme Autor mit Pseudonym Johannes lässt Jesus selbst sich selbst als den ausschließlichen und einzigen Weg für Menschen bezeichnen, um die in Aussicht gestellte göttliche Belohnung zu erhalten. Und um vor der ebenfalls in Aussicht gestellten ewigen Dauerfolter mit Höllenqualen verschont zu bleiben.

Dr. Becks verkitschter Wunschjesus

Erwartungsgemäß ganz anders sieht das Herr Beck:

Das Auftreten Jesu, wie es die Bibel schildert, schätze ich auch deshalb, weil es sich davon wohltuend abhebt. Bei ihm werden die Menschen mündig und frei, um selbst Verantwortung übernehmen zu können. Sie werden nicht zur gleichförmigen Masse, in der sich niemand mehr traut, den Kopf zu heben.

Mir ist keine Bibelstelle bekannt, in der Jesus auch nur ansatzweise Menschen dazu auffordert, mündig und frei selbst Verantwortung zu übernehmen.

Im Gegenteil: Jesus macht seinen Anhängern in vielen Gleichnissen klar, dass die Unterwerfung unter seinen Gott ihre einzige Chance ist, nicht im Auftrag seines Gottes zum Beispiel wie Unkraut ausgerissen und in den Feuerofen geworfen zu werden.

Befreit man die biblische Jesusfigur von dem Kitsch, mit dem sich Theologen diesen Charakter ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechend „verziert“ haben, dann bleibt ein sehr wohl charismatischer religiöser Fanatiker und radikaler Fundamentalist übrig, der als Endzeitsektenführer und Gelegenheitsexorzist unterwegs war. Also genau so einer von den „charismatischen Typen“, die Herrn Beck nach eigener Aussage „nicht geheuer“ sind.

Die Legende vom liberalen Urchristentum

Dass es in der Entstehung des Christentums von Beginn an Streit und Konflikte gab, ist deshalb ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass sich da Menschen zusammengefunden haben, die Freiheit gewinnen.

Das halte ich für eine ziemlich abwegige Interpretation. Das Christentum hatte sich sicher nicht aus einer fruchtbaren Streitkultur seiner Anhänger heraus entwickelt. Vielmehr galt es, die Menschen dazu zu bringen, ihre persönliche Freiheiten und diversen (hauptsächlich jüdischen und griechischen) Glaubensüberzeugungen gegen das gerade neu kreierte christiche Glaubenskonstrukt einzutauschen.

Streit und Konflikte im neu entstehenden Christemtum zu dieser Zeit zeigen also nur, dass dieser Prozess erstmal eben nicht aus der Gemeinschaft heraus, sondern hauptsächlich durch das Engagement charismatischer Anführer vonstatten gegangen sein dürfte.

In den nach ihm benannten Briefen schildert der biblische Paulus seine vielfältigen Probleme, seine Kundschaft von der Wahrheit seiner Lehre zu überzeugen. Dazu war es erforderlich, diese sowohl für Anhänger des Judentums, als auch für griechische „Heiden“ kompatibel zu machen.

Historisch betrachtet war es nicht seine überlegene Wahrheit oder Moral, die dazu geführt hat, dass sich das Christentum bis heute gehalten hat. Das hat es dem Umstand zu verdanken, dass es zur römischen Staatsreligion ernannt worden war. Und in der Folge hatte sich das Christentum in erster Linie durch politisches Kalkül, Zwang und Gewalt verbreitet. Nicht durch das Wort freiheitsliebender Menschen.

…bestimmt zum freien, selbstbewussten – Austreten

Kein Kontroll- und Spitzelsystem, kein autoritärer Druck von oben nach unten. Es ist vielmehr eine Bewegung, in der alle zum freien, selbstbewussten Auftreten bestimmt sind.

Das mag vielleicht in Herrn Dr. Becks religiösen Träumen von einem liberalen Christentum der Fall sein. Allerdings ist diese Vorstellung weder biblisch, noch historisch haltbar.

Ganz zu schweigen von der katholischen Kirche. Deren Herrscher gerade wiedermal deutlich gemacht hat, dass seine undemokratische Wahlmonarchie natürlich autoritär von oben nach unten geführt wird. Wer hier frei und selbstbewusst auftritt, kann gleich seine Sachen packen, sobald das freiheitliche Selbstbewusstsein nicht den vatikanischen Vorstellungen entspricht.

Dann bleibt immerhin noch eine zweite Berufschance als (dann eben nicht mehr katholisch anerkannter) charismatischer Heilsbringer.

Ganz im Sinne ihres mythologischen Gottessohns machen auch die späteren Glaubensverkünder in den Bibeltexten deutlich klar, dass die Gebote und Regeln immer über der persönlichen Freiheit stehen (z. B. 1. Thess 1,9). Und immer verstärken diese „charismatischen Typen“ ihre Anhänger in deren überhöhten Selbsteinschätzung (z. B. 1. Thess 1,4).

…wie ein Vater seine Kinder…

Die Worte, mit denen sich diese „charismatischen Typen“ selbst beschreiben, zeigen, dass diese sich selbst als eine Art „Gnadengeschenk“ für ihre Anhänger gesehen hatten. Man braucht nicht lang zu suchen, um Stellen wie zum Beispiel diese zu finden:

  • […] Wie eine Amme ihre Kinder pflegt, so haben wir Herzenslust an euch und sind bereit, euch teilhaben zu lassen nicht allein am Evangelium Gottes, sondern auch an unserm Leben; denn wir haben euch lieb gewonnen. Ihr erinnert euch doch, Brüder und Schwestern, an unsre Arbeit und unsre Mühe; Tag und Nacht arbeiteten wir, um niemand unter euch zur Last zu fallen, und predigten unter euch das Evangelium Gottes. Ihr und Gott seid Zeugen, wie heilig und gerecht und untadelig wir bei euch, den Gläubigen, gewesen sind. Denn ihr wisst, dass wir, wie ein Vater seine Kinder, einen jeden von euch ermahnt und getröstet und beschworen haben, euer Leben zu führen würdig vor Gott, der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit. (1. Thess 2, 7-12 LUT)

Ähnlichkeiten mit der Selbsteinschätzung und dem Wording späterer christlicher Charismatiker sind keineswegs zufällig.

Man kann sich gut vorstellen, dass solche Ideen zum Beispiel bei den katholischen Nonnen auf fruchtbaren Boden gefallen sein dürften, die für die Ermordung mindestens hunderter indigener Kinder in katholischen Umerziehungsheimen verantwortlich sind.

Wenn in den letzten Jahren die charismatischen Typen der Reihe nach als mehr oder weniger große Schurken entlarvt wurden, ist das vielleicht eine gute Gelegenheit, neu den offenen Widerspruch zu würdigen.

…Hauptsache, der biblische Gottessohn, die biblische Vorlage und Prototyp aller christlichen Charismatiker bleibt vor offenem Widerspruch bewahrt….

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