Gedanken zu: Ostern: Aufbruch und Leben in neuer Dynamik – Bischof Dr. Michael Gerber predigt Ostersonntag im Fuldaer Dom, veröffentlicht am 09.04.23 von osthessennews.de
Darum geht es
Was genau der Fuldaer Bischof Dr. Gerber mit seiner diesjährigen Osterpredigt eigentlich sagen möchte, lässt sich bestenfalls erahnen.Immerhin: Anders als sein Vorgänger Algermissen tritt Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber nicht mit verbalen Entgleisungen und katholisch-rückwärtsgewandten Rundumschlägen in Erscheinung. Seine Königsdisziplin ist eine andere: Mit salbungsvoll klingenden Worten nichts zu sagen.
Einen weiteren Beleg für seine besonderen Fähigkeiten auf diesem Gebiet lieferte Dr. Gerber mit seiner diesjährigen Osterpredigt im Fuldaer Dom.
– Ostern eröffnet einen Perspektivwechsel, macht Mut und motiviert zum Aufbruch, der immer wieder herausfordert. „Das Wort des Auferstandenen ist das erste Wort, das uns in eine neue Dynamik hineinführt“ predigte Bischof Dr. Michael Gerber am Sonntag im Hohen Dom zu Fulda.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Aufbruch und Leben in neuer Dynamik – Bischof Dr. Michael Gerber predigt Ostersonntag im Fuldaer Dom, veröffentlicht am 09.04.23 von osthessennews.de)
Ob Bischof Dr. Michael Gerber auch predigte, was denn nun dieses richtungsweisende „Wort des Auferstandenen“ gewesen sein soll, verrät der Artikel leider nicht. Oder war vielleicht nicht das Wort des Auferstandenen, sondern das Wort über den Auferstandenen gemeint? Also die biblische Auferstehungslegende selbst?
Welches Wort? Welche Dynamik?
Wie auch immer: Weder das ominöse Wort, noch die „neue Dynamik“, in die es führen soll, ergeben für mich irgendeinen erkennbaren Sinn. Ob wir es hier mit einer verschwurbelten Verkündigung oder mit einer journalistischen Nachlässigkeit zu tun haben, kann ich nicht sagen.
Dann schauen wir doch mal, ob der weitere Bericht vielleicht doch noch etwas Licht ins Dunkel bringt.
Es ist eine Kernfrage des menschlichen Lebens, die Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber ins Zentrum seiner Osterpredigt stellte: „Was treibt dich an auf deinem Weg, bei deinen Bemühungen, deinem Ringen, bei dem was du tust“?
Offenbar geht es Herrn Gerber um die Frage nach dem Sinn, den Menschen ihrem Handeln geben.
Bevor er seine Antwort präsentiert, stellt er, wie sich das für religiöse Verkündigungen gehört, zur Problematisierung erstmal einen Bezug zwischen der Hoffnungslosigkeit der Jünger am Ostermorgen und den Sorgen der Menschen heute her:
Projekte kirchlicher Entwicklung, oder Ein totes Pferd reiten
Dennoch versuchen wir, uns dagegen zu stellen: „Immer mehr Aufwand müssen wir betreiben, immer mehr Zeit und Energie verwenden, um einigermaßen den Lebensstandard zu halten, den wir gewohnt sind. Immer mehr investieren wir auch in Projekte kirchlicher Entwicklung, wohl wissend, dass wir viele Erfahrungen des Abbruchs und der Leere nicht aufhalten können“, machte der Bischof deutlich.
Ach wirklich, Herr Dr. Gerber? Wie sieht denn Ihr persönlicher Mehraufwand aus, um einigermaßen den Lebensstandard zu halten, den Sie gewohnt sind?
Ich finde eine solche Aussage ganz schön heuchlerisch für einen, der auf Kosten der Allgemeinheit lebt.
Ein Bischof in Deutschland verdient je nach Besoldungsgruppe um die 10.000 Euro im Monat (Quelle). Bezahlt vom Staat, also von allen Bürgern. Auch von denen, die an keine oder an andere Götter glauben.
Dazu gibts für die Kirchenfunktionäre zumeist noch alle möglichen geldwerten Vorteile und weitere Vergünstigungen, wie mietfreie Wohnung oder Dienstwagen mit Chauffeur.
Woher kommt eigentlich das Geld, das Sie „auch in Projekte kirchlicher Entwicklung“ investieren, obwohl Sie laut eigener Aussage längst wissen, dass Sie sprichwörtlich ein totes Pferd reiten, Herr Dr. Gerber?
Anders als vom Bischof suggeriert, bedeuten Abbruch und Leere im Zusammenhang mit kirchlicher Entwicklung natürlich keine generelle Leere oder Sinnlosigkeit. Es zeigt sich hier vielmehr nur, dass das genuin christliche Sinn-Angebot der Kirchen für immer mehr Menschen schlicht irrelevant geworden ist.
Es sind die gleichen Erfahrungen des Abbruchs und der Leere, die auch Hersteller von Pferdekutschen oder Spinnrädern irgendwann mal gemacht haben dürften. Oder Produzenten von Super8-Kameras. Es gibt Entwicklungen, da hilft kein Geld und auch keine „neue Dynamik“ mehr.
Das ist mein letztes Wort… – aber welches?
Was hat aber nun Herr Dr. Gerber dieser von ihm diagnostizierten Problematik entgegenzusetzen?
Die österliche Wirklichkeit zeige dagegen einen neuen Aufbruch, der uns antreibt, uns positiv motiviert. Die Erfahrung der Leere habe nicht das letzte Wort, das letzte Wort habe der Auferstandene selbst. „Und es ist zugleich das erste Wort, das uns in eine neue Dynamik hineinführt“.
Was unterscheidet diese „österliche Wirklichkeit“ von einer frei erfundenen und als Wirklichkeit verkauften Fiktion?
…und was ist denn nun dieses „letzte erste Wort“? Vielleicht ist dieses Wort ja auch ein esoterisches Geheimwissen? Das Herr Dr. Gerber keinesfalls verraten darf? Dann stellt sich allerdings die Frage, wieso er überhaupt öffentlich darüber spricht…
It’s the new style!
Der Lauf der Geschichte sei seit Ostern ein anderer, betonte der Bischof. Wörtlich sagte er: „Raus aus dem Hamsterrad von Leerstelle zu Leerstelle, Raus aus dem Getriebensein hinein in eine andere Dynamik.“
Salbungsvoll klingende Worte – allerdings ohne irgendeinen (zumindest für mich) erkennbaren Sinn.
Zumindest aus dem Zeitungsartikel geht nicht hervor, was Dr. Gerber eigentlich konkret meint oder sagen möchte.
Was genau den Lauf der Geschichte so gravierend verändert haben soll und wie, und was das alles mit dem immer größer werdenen Aufwand zu tun hat, den Lebensunterhalt zu bestreiten, erfahren wir nicht.
Inhaltliche Leerstelle in Dr. Gerbers Verkündigung
Mit der österlichen Botschaft sei eine Antwort auf Leerstellen möglich, die oft enttäuschend wirken.
Wenn schon, dann wirkt enttäuschend auf mich, dass Herr Dr. Gerber (oder der Verfasser des Artikels) partout nicht verrät, was denn nun diese „österliche Botschaft“ konkret sein soll.
Falls Dr. Gerber in seiner Predigt hierzu Näheres ausgeführt haben sollte, dann war vielleicht der Verfasser der Pressemitteilung davon ausgegangen, dass dem Publikum diese Botschaft selbstverständlich sowieso bekannt und sie deshalb keiner gesonderten Erwähnung wert ist.
Ohne Kenntnis dieser Botschaft lässt sich freilich auch nicht sagen, inwiefern mit ihr eine Antwort auf Leerstellen (ich vermute mal, dass damit keine freien Jobs, sondern vom Bischof vermutete Sinndefizite gemeint sein könnten) möglich sein könnte.
Der „Sinn“ der biblischen Auferstehungslegende an sich kann es ja wohl kaum sein. Denn wenn ein Gott irgendwelche Probleme mit Menschen hat, dann sind das ja seine Probleme. Der ist alt genug (und ja schließlich angeblich auch allmächtig) und möge sich deshalb um seine Angelegenheiten selbst kümmern.
Aus Sicht der Menschheit problematisch wird es erst, wenn ein Gott meint, sich zur Lösung seiner Probleme einen Menschen als Menschenopfer zu seiner eigenen Befriedigung vorübergehend zu Tode foltern lassen zu müssen. Denn solches Verhalten ist nicht akzeptabel, egal, um was für eine Entität es sich handelt.
Wat willer?
Und auch wenn es vordergründig die gleichen Wege sind, auf denen man unterwegs ist, tiefgründig ist es eine andere Dynamik, betonte der Bischof und machte gleichzeitig Mut, diese neuen Wege zu gehen: „Komm den Momenten auf die Spur, wo du herausgefordert bist, dich umzudrehen, die Perspektive zu verändern“, sagte Gerber.
Ich versuche mal, diese Aussage ein bisschen zu entneblen:
Man soll also Wege gehen, die vordergründig die gleichen Wege sind wie bisher und die aber – offenbar vermittels irgendeiner geheimnisvollen Botschaft – tiefgründig eine „andere Dynamik“ bekommen haben.
Wenn diese Interpretation stimmt, dann bedeutet das ja eigentlich nur:
Mache einfach so weiter wie bisher, aber ändere deine Perspektive so, dass du alles in einen Sinnzusammenhang mit dem (Halb-)Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie setzt, weil dadurch dann alles eine tiefgründig andere Dynamik bekommt.
Und nachdem wir nun des Bischofs Worte jetzt endlich so weit entwirrt haben, entpuppen sich diese als eine sprachlich fast bis zur Unkenntlichkeit verzierte Version der alt bekannten Kirchenreklame:
Man möge sich doch bitte (wieder) jenen chronischen Bestätigungsfehler antrainieren, den ein Götterglaube darstellt und mit dessen Vertrieb Leute wie Dr. Gerber ihre > 10.000 Euro im Monat auf Kosten der Allgemeinheit verdienen.
Als „Gegenleistung“ bleibt alles wie es ist (irgendwo muss die Kohle ja her kommen), die Plackerei bekommt dadurch aber eine tiefgründig „andere“ Dynamik – was auch immer damit konkret gemeint sein soll.
Höchst problematische Bibellogik, unverfänglich umformuliert
Solche Sprüche erinnern an die Zeiten, in denen christliche Sklavenhalter ihre Sklaven mit sinngemäß genau solchen Sprüchen dazu zwangen, sich gefälligst klaglos ihrem gottgegebenen Sklavenschicksal zu fügen.
Nur dass damals die einschlägigen Bibelstellen noch nicht durch unverfängliche und vage Begriffe bis zur Bedeutungs- und Sinnlosigkeit verschleiert werden mussten:
(1. Petrus 2, 17-21 MENG)
- Erweiset jedermann die schuldige Ehre, habt die Brüder lieb, »fürchtet Gott, ehret den König«! (Spr 24,21)
- Ihr Dienstleute, seid in aller Furcht euren Herren untertan, nicht nur den gütigen und nachsichtigen, sondern auch den verkehrten;
- denn das ist Gnade, wenn jemand im Gedanken an Gott Trübsale geduldig erträgt, sofern er unschuldig leidet.
- Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr (die Schläge) geduldig aushaltet, wo ihr euch vergeht und dann gezüchtigt werdet? Aber wenn ihr geduldig aushaltet, wo ihr trotz eures guten Verhaltens leiden müßt, das ist Gnade bei Gott.
- Denn dazu seid ihr berufen worden, weil auch Christus für euch gelitten und euch (dadurch) ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolget.
Hier finden wir alle Elemente, die auch in Dr. Gerbers Predigt vorkommen: Wenn du dir einbildest, dass es „Gnade bei Gott“ ist, dann fällt es dir leichter, dein schweres Schicksal auch weiterhin klag- und widerspruchslos zu ertragen.
Aus dem Sklavenschicksal wird bei Dr. Gerber das „Hamsterrad“, aus der „Gnade bei Gott“ eine nicht näher definierte „neue Dynamik.“ Den leidenden Jesus als Vorbild lässt der Bischof lieber weg. Und spricht stattdessen von einer ebenfalls nicht näher beschriebenen und deshalb unverfänglichen „österlichen Botschaft.“
Fazit
Die Empfehlung, sich einzubilden, das Ertragen des eigenen Schicksals bekomme einen tieferen Sinn, indem man sich einbildet, dass dieses Ertragen gottgefällig sei, halte ich für einen inhaltlichen und intellektuellen Offenbarungseid.
Wenn das wirklich alles ist, was das Christentum seinen Anhängern inhaltlich noch zu bieten hat, dann ist meines Erachtens schon das Grund genug, die Legitimation sämtlicher Sonderprivilegierungen und der staatlichen millionenschweren finanziellen Palliativversorgung der Kirchen für nichtig zu erklären und diese Sonderbehandlung sofort (und am besten auch gleich rückwirkend) einzustellen.
Und so rufe ich dem Bischof seine eigene Botschaft wie folgt ergänzt zurück:
„Komm den Momenten auf die Spur, wo du herausgefordert bist, dich umzudrehen, die Perspektive zu verändern“ – und nutze deine eigene Dynamik, um selbst mehr zum Allgemeinwohl (und zum Bruttosozialprodukt) beizutragen als falsche Versprechen und sinnleeres theologisches Geschwurbel.“
Anmerkung
Mir ist klar, dass sich Herr Dr. Gerber mit einer Osterpredigt an seine katholische Zielgruppe wendet und nicht an ein glaubensfreies oder andersgläubiges Publikum. Deshalb kann es natürlich sein, dass seine Ausführungen für die Schäfchen sonnenklar sind und nur von außen betrachtet so nebulös erscheinen.
Mein Kommentar bezieht sich lediglich auf das, was ich als Glaubensfreier der veröffentlichten Pressemitteilung entnehmen konnte.
Ich könnte mir vorstellen, dass etliche der Anwesenden im Dom bei des Bischofs Sermon eingeschlafen sind.
Man hätte die Messbesucher beim Verlassen der Kirche mal fragen sollen, was der Bischof in seiner Predigt denn so von sich gegeben hat. Ich wette, dass kaum einer den Inhalt hätte wiedergeben können.
Da lob ich mir doch einen Pater Leppich, auch genannt „das Maschinengewehr Gottes“, der weiland in den Fünfziger Jahren den gläubigen Schäfchen mit seinen Marktplatzpredigten noch so richtig das Fell gegerbt und den Heiden mit Verdammnis gedroht hat. 😉
(Nebenbei war er auch noch Sympathisant von General Franco.)
„Mit der österlichen Botschaft sei eine Antwort auf Leerstellen möglich, die oft enttäuschend wirken.“ Auf mich wirken vor allem die geistigen Leerstellen solcher Phrasendreschereien enttäuschend.
Habe ich schon erwähnt, dass die Theologie an unseren Universitäten nichts verloren hat?
Ich kann nicht sagen, ob es sich überhaupt lohnt, das Geseiere eines Pfaffen in einer Atheistengruppe zu veröffentlichen.
Weiss doch jeder um den Müll den die rauslassen.
…das möge die Nachwelt entscheiden… 😉
Solange die Religionen in unserer Gesellschaft noch dermassen präsent, subventioniert und privilegiert sind, kann man gar nicht oft genug deren Unwesen thematisieren und sezieren.
Den letzten Anstoss für meinen Abfall vom „normalen“ Glauben in meiner Jugend war übrigens die Bemerkung eines Klassenkameraden, der sich despektierlich, aber wahrheitsgetreu über das Verhalten unseres Priester-Religionslehrers geäussert hatte. Das hatte sich bis dahin nie jemand getraut. Da war die Blase, in der ich noch lebte, endgültig geplatzt.
Sehe ich auch so. Ich frage mich allerdings manchmal, ob man sich im Vatikan nicht halb tot lacht, wenn man ihre Äußerungen oder ihre Heiligen Schriften (Bibel, KKK, Enzykliken …) ernsthaft kritisiert. Sie wissen schließlich am besten wozu sie da sind: um die Armen im Geiste zu beeindrucken und sich damit die Brötchen zu verdienen.
Auch Dr. Gerber könnte man offenbar für den Ratzinger-Preis vorschlagen. Den gibt es tatsächlich. Auf welchem Niveau sich die Preisträger und Preisträgerinnen bewegen demonstriert Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (* 1945), deutsche Philosophin und 2021 Preisträgerin des Josef-Ratzinger-Preises. In ihren Spekulationen über die Gottesmutter Maria nimmt sie offenbar die Geschichte vom randalierenden Johannes im Leib seiner Mutter Elisabeth für bare Münze:
„Als Maria mit dem Kind im Leib – von dem noch niemand weiß – über das Gebirge geht, trifft sie eine andere schwangere Frau. Und diese begreift urplötzlich alles – denn ihr eigenes ungeborenes Kind kommt in ungeheure Erregung im Mutterleib.“
Nachzulesen auf https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2022-12/kommentar-jahresschluss-barbara-gerl-falkovitz-radio-vatikan-22.html
Und wieder eine, die sich mit einem Titel schmücken darf, der ihr in keiner Weise zusteht.
Und dann auch noch Yeats zitieren, der alles andere als ein gläubiger Katholik war,
auch wenn sie das Zitat als Kontrast benutzt.
Den Ratzinger-Preis hat sie verdient gewonnen, denn der bedeutet nichts anderes als die Belohnung für treue Dienste in der Nachfolge des grössten Märchenerzählers der letzten hundert Jahre.
Carolin Kebekus: „Jesus wusste schon, warum er über Ostern drei Tage lang tot war. So hatte er seine Ruhe vor der Verwandtschaft …“
Eine super Predigt, der Schwurblern versucht erst gar nicht den Intellekt der Leute zu strapazieren.
Viel unsinniger Blablabla, der wie im Rethorikkurs (genannt Theologiestudium) erlernt wurde und irgendwie schlau klingen soll.
Das konkrete Wort mit klarer Aussage, meiden diese Theologen wie der Teufel das Weihwasser. Natürlich, sonst könnte man sie ja auf ihren Schwachsinn „festnageln“.
Ups, 😁 kleiner Kalauer zu Ostern.
Richtig lieber Andreas Edmüller, die Theologie ist wirklich der Parasit am Tisch der Wissenschaften. Das wußte schon Albert Schweitzer.
Religion ist schädlich, immer und Überall!
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