Per Anhalter durchs Leben – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Per Anhalter durchs Leben – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Pfarrer Alexander Höner aus Berlin, veröffentlicht am 16.09.2023 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Pfarrer Höner lädt einen trampenden Mönch spontan zum Übernachten ein. Er plädiert für ein Grundvertrauen ins Gute, das aber nicht naiv und unkritisch sein soll.

Pfarrer Höner und seine Freundin nehmen einen von Belgien nach Litauen trampenden Mönch mit. Und weil es schon Abend ist, laden sie ihn spontan ein, bei ihnen in Berlin zu übernachten.

Mit dieser Anekdote möchte Herr Höner dazu animieren, nicht immer gleich vom Schlechten auszugehen. Sondern sich auch mal auf eine neue Situation oder, in diesem Fall, auf einen Unbekannten einzulassen.

Auch mal mit dem Guten rechnen

[…] Auch mal mit dem Guten rechnen. An das Gute glauben und es auch tun. Der Mönch verlässt sich beim Trampen offensichtlich auf ein Jesus Wort: „Klopfet an, so wird euch aufgetan“ – was für ein Vertrauen, ausgesprochen von Jesus, als er mit seinen Freundinnen und Freunden unterwegs ist!

(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Stellen: Per Anhalter durchs Leben – Wort zum Sonntag, verkündigt von Pfarrer Alexander Höner aus Berlin, veröffentlicht am 16.09.2023 von ARD/daserste.de)

Da des Mönches Glaubensbekenntnis offenbar ebenfalls ein biblisch-christliches ist, dann tut er das vermutlich tatsächlich.

Klopfet an, so wird euch aufgetan werden!

Und vermutlich ist es ihm dabei genauso egal wie Herrn Höner, dass es bei dieser Bibelstelle, wie bei allen Jesus-Gleichnissen, nicht primär um das Verhältnis von Menschen untereinander geht. Sondern um das Verhältnis des Gottes aus der biblisch-christlichen Mythologie zu den Menschen (Hervorhebung von mir):

  1. »Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden!
  2. Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden.
  3. Oder wo wäre jemand unter euch, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte?
  4. Oder der, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?
  5. Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!«
Mt 7,7-11 MENG

Das hier beschriebene menschliche Verhalten dient nur zur Veranschaulichung dessen, was im letzten Satz steht.

Sinngemäß: Wenn schon die bösen Menschen üblicherweise Bitten erfüllen, die von ihren Mitmenschen an sie herangetragen werden, dann erfüllt der für gut gehaltene Gott natürlich erst recht alle Bitten, die an ihn gerichtet werden.

Menschen sind in der Bibel grundsätzlich böse

Diese Bibelstelle ist aus Sicht der Priesterschar ein sehr nützliches Werkzeug. Denn wenn die von Gott erbetenen guten Gaben ausbleiben sollten oder wenn eine Tür eben mal nicht geöffnet wird, dann liegt das natürlich nicht am lieben Gott. Sondern daran, dass eben zu wenig darum gebeten bzw. dafür gebetet worden war. Selber schuld.

Lukas weist deshalb an dieser Stelle noch zusätzlich darauf hin, dass eine gewisse Hartnäckigkeit beim Bitten erforderlich sein könnte. Das ist besonders deshalb schlau, weil es mit dem Wünsche-Erfüllen bei Göttern ja erfahrungsgemäß immer mal etwas länger dauern kann.

Gott ist ja schließlich keine Wunschmaschine, wie Christen immer wieder gerne betonen, wenn man sie nach der Erfolgsquote von Bittgebeten befragt. Oder auch nur danach, wie sie sich den Ablauf, also die Theorie eines Bittgebetes konkret vorstellen.

Aber zurück zum Thema: Wer schon mal per Anhalter unterwegs war weiß, dass man bei dieser Art des Reisens nun mal auf Unterstützung durch (motorisierte) Mitmenschen angewiesen ist.

Und bei längeren Touren kann es vorkommen, dass man auch mal eine Nacht auf einem Rastplatz verbringt. Es kann sein, dass man sein Ziel viel später erreicht als gehofft – oder auch viel früher. Nicht immer wird einem eine Tür aufgetan, wenn man angeklopft hat. Wer trampt, weiß das – oder er lernt es 🙂

Wenn Herr Höner und seine Freundin einen Tramper bei sich übernachten lassen und ihn am nächsten Tag auch noch bis an die polnische Grenze bringen, dann ist das natürlich eine nette Geste. Also sicher nichts, was man als „böse“ bezeichnen würde.

Außer in der Bibel natürlich. Wo auch hilfsbereite Menschen böse sein müssen – damit ihr eifersüchtiger Gott hoch droben über ihnen glänzen kann.

Exkurs: Glaube im religiösen und nicht-religiösen Sinn

„Klopfet an, so wird euch aufgetan“ Das klappt nur, wenn man an das Gute glaubt. Nicht naiv und unvorsichtig, aber trotz allem mit einem Grundvertrauen ins Leben und an die Mitmenschen.

Hier vermischt Pfarrer Höner zwei Formen des Glaubens: „Nicht naiv und unvorsichtig“ bedeutet, dass der Glaube an „das Gute“ auf bestimmten (überprüfbaren) Kriterien beruht. Das ist etwas anderes als ein nicht näher spezifiziertes „Grundvertrauen ins Leben und an die Mitmenschen.“

Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich an dieser Stelle mal kurz ins Detail gehen. Denn bei einer Kirchenwerbesendung wie dem „Wort zum Sonntag“ geht es ja natürlich darum, den religiösen Glauben zu bewerben.

Glauben im nicht-religiösen Sinn

Dieser bezeichnet eine Vermutung oder begründete Annahme. Die kann zutreffen – oder auch nicht.

Wenn ich zum Beispiel sage: „Ich glaube, ich habe noch ein Bier im Kühlschrank“, dann geht dieser Annahme wahrscheinlich voraus, dass ich irgendwann mal ein Bier in den Kühlschrank gestellt hatte. Oder dass ich zumindest üblicherweise immer Bier im Kühlschrank habe.

Ob ich mit meiner Vermutung, meinem „Glauben“ richtig liege, kann ich recht einfach veri- oder falsifizieren: Indem ich zum Kühlschrank gehe und nachschaue.

Nun gibt es freilich auch Glaubensinhalte, die sich nicht so einfach überprüfen lassen. Ein gutes Beispiel ist das alt bekannte Scheinargument von religiös Gläubigen, mit dem sie gerne versuchen, den Makel ihres religiösen Glaubens zu kaschieren: Du kannst auch nur glauben, dass dich deine Frau liebt.

Klar: Die Liebe eines Menschen ist kein harter Fakt. Der sich, wie beim Bier-Beispiel, durch bloßes Türöffnen und Nachschauen überprüfen lässt.

What is love?

Das ändert aber nichts daran, dass ein Glaube an die Liebe eines Menschen auf vielen Faktoren beruht, anhand derer man feststellen kann, ob man sich zurecht von jemandem geliebt fühlt oder nicht.

Wie das im Einzelnen aussieht, ist natürlich eine höchst individuelle Angelegenheit. Wichtig dabei ist aber hier der Umstand, dass man jederzeit die Möglichkeit hat, sich der Liebe eines Menschen vergewissern zu können.

Im banalsten Fall kann man einfach fragen: „Liebst du mich?“

So unromantisch soll und wird eine „Überprüfung“ der Liebe freilich (hoffentlich) wenn überhaupt nur äußerst selten ablaufen.

Und zumeist ist das auch gar nicht erforderlich: Gerade bei Liebesangelegenheiten spielen ja zum Beispiel das Verhalten des Partners/der Partnerin, humanbiologische und biochemische Faktoren und die daraus entstehenden Gefühle die Hauptrolle. Was der Romantik keinen Abbruch tut: Ein Hoch auf die Evolution, ein Hoch auf die Liebe!

Anhalter-Mönch mitnehmen – oder nicht?

An dieser Stelle sind wir dann auch wieder bei Pfarrer Höners Übernachtungsmönch.

Auch hier waren es verschiedene Faktoren, anhand derer Herr Höner entschieden hatte, den Glaubensbruder nicht nur mitzunehmen, sondern ihn auch spontan zum Übernachten einzuladen.

Allem voran das äußere Erscheinungsbild des Mönches, der dank seiner Kutte wohl recht einfach als solcher zu erkennen war. Ob Herr Höner ihn auch eingeladen hätte, wenn der selbe Mönch in weltlicher Kleidung unterwegs gewesen wäre?

Wichtig beim Reisen per Anhalter: Das äußere Erscheinungsbild

Das Aussehen spielt beim Trampen eine wichtige Rolle. Hat man zum Beispiel einen Rucksack und Wanderstöcke dabei, stehen die Chancen, mitgenommen zu werden deutlich besser als wenn man mit einem Baseball-Schläger und einer Dose Bier unterwegs ist.

Und selbst bei einer Mönchskutte scheint man sich nicht mal als Pfarrer heute noch sicher sein zu können, ob es sich um einen harmlosen oder um einen gefährlichen Spinner (oder um irgendetwas anderes) handelt.

Da hilft dann wieder nur das, was ein generelles Grundvertrauen ins Gute eben nicht zu bieten vermag: Eine nähere Überprüfung. Zum Beispiel in Form eines kurzen Gespräches, um besser einschätzen zu können, wen man sich da gerade ins Auto bzw. Haus holt.

Zu diesem Thema möchte ich heute auch mal eine Anekdote aus eigener Erfahrung beisteuern:

Auf einer Tramp-Tour durch Süddeutschland war ich mal durch ein Dorf gelaufen, in dem ein Mann gerade im Garten seines Hauses am Werkeln war. Ich begrüßte ihn wie gewohnt mit „Guten Tag“ und ging weiter. Etwa eine halbe Stunde später kam dann dieser Mann mit dem Auto gefahren, nahm mich mit und sagte: „Eigentlich nehme ich keine Anhalter mit, aber du hattest mir vorhin ja einen guten Tag gewünscht…“

Auch wenn es oberflächlich und vielleicht auch ungerecht erscheinen mag: Der erste optische (oder, in meinem Beispiel, auch verbale) Eindruck spielt beim Trampen eine wesentlich größere Rolle als das von Herrn Höner genannte universelle „Grundvertrauen ins Leben und an die Mitmenschen.“

Wie unterscheidet sich Glaube im religiösen Sinn von diesen Formen des Glaubens?

Bei der religiösen Form des Glaubens geht es darum, Behauptungen für wahr zu halten – unabhängig davon, ob bzw. inwieweit diese mit der Wirklichkeit übereinstimmen oder ob sie sich überhaupt intersubjektiv überprüfen lassen können.

Beispiel: Mein Gott existiert und wenn ich ihn darum bitte, verändert er (vielleicht) das irdische Geschehen nach meinen Vorstellungen und Wünschen.

Zur Bewältigung des Umstandes, dass sich kein irdisches Geschehen redlicherweise mit dem Wirken eines Gottes in einen ursächlichen Zusammenhang bringen lässt, verwenden Gläubige verschiedene Methoden.

Zum Beispiel gehen sie erst schon mal einfach von der Existenz des von ihnen geglaubten Gottes (fast immer der, in dessen Glaubenssystem sie hineingeboren worden waren) aus. Und weil dieser, wie alle anderen Götter auch, eben niemals nachweislich tatsächlich in Erscheinung tritt, trainieren sie sich jenen chronischen Bestätigungsfehler an, der religiösen Glauben ausmacht:

Religiöser Glaube = chronischer Bestätigungsfehler

Alles, was ihnen positiv erscheint, schreiben sie dem Wirken ihres (in ihrem Sinn) wohlmeinenden Gottes zu. Und alles andere schieben sie entweder auf das Wirken böser Mächte – oder sie deklarieren es als göttliche Strafe oder Prüfung. Wenn gar nichts hilft, bleibt als letzte Ausrede noch die angebliche Unergründlichkeit göttlicher Wege.

Im Gegensatz zum Glauben im nicht-religiösen Sinn halten sie an Annahmen fest, die sich intersubjektiv nicht veri- oder falsifizieren lassen. Sie lernen, um nochmal auf das Bier-Beispiel zurück zu kommen, zu glauben, dass sie noch ein Bier im Kühlschrank haben – ohne überhaupt einen Kühlschrank zu besitzen, in dem sie nachschauen könnten.

Und mit diesem Maßstab kann man (bzw. müsste man konsequenterweise) alles Beliebige, also auch jeden beliebigen Unsinn, den man sich nur vorstellen, ausdenken oder behaupten kann für ebenfalls wahr halten.

So grundlegend wichtig, wie kritisches Hinterfragen für eine nicht-religiöse Glaubensgewissheit (im Grunde nichts anderes als eine Wahrscheinlichkeitseinschätzung) ist, so wenig verträgt es sich mit Glauben im religiösen Sinn.

Denn der braucht entweder Naivität („…wenn ihr nicht seid wie die Kinder…“, „Schafe“) – oder eben den bewussten Verzicht auf kritisches Hinterfragen. Deshalb heißt es ja auch, wenn es ans Eingemachte geht: Das muss man dann halt eben glauben.

Voraussetzung für Grundvertrauen in das Gute: Gute Erfahrungen

Ein Grundvertrauen ins Leben und an die Mitmenschen basiert, zumindest nach Abschluss der Kleinkindphase, hauptsächlich auf den Erfahrungen, die jemand mit dem Leben und mit den Mitmenschen gemacht hat.

Nun berichten freilich Gläubige von zahlreichen Erfahrungen, die sie mit ihren Göttern gemacht haben wollen. Allein der Umstand, dass es hierbei völlig egal ist, womit der Platzhalter „Gott“ gefüllt wird, sollte die Alarmglocken des kritischen Menschenverstandes schellen lassen.

Doch zumeist ist das Gegenteil der Fall: Statt hier genauso kritisch und vorsichtig die Plausibilität der Annahme zu überprüfen, wie es der von Herrn Höner empfohlenen nicht naiven, sondern vorsichtigen Prüfung bei der Wahl von unbekannten Übernachtungsgästen entsprechen würde, bestärken sie sich einfach immer mehr in ihren religiösen Glaubensgewissheiten, die schon an den absurden, magisch-mythologischen Prämissen gescheitert sind, bevor die Schlange im Paradies nur ihren ersten Satz gesprochen hatte.

…nochmal gut gegangen

[…] Er packte keine Kettensäge aus seinem Rucksack, die Horrorbilder in meinem Kopf bestätigten sich nicht. Stattdessen gab Bruder Francois uns etwas anderes mit: Seine beeindruckende Sicht auf’s Leben. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben. Nach unseren Gesprächen bin ich irgendwie ganz ruhig gewesen. Man spricht ja manchmal vom Seelenfrieden – so fühlte sich das an.

Keine Frage: Ausflüge und Begegnungen außerhalb der eigenen Komfortzone können spannende, erhellende und unterhaltsame Momente mit sich bringen. Wobei sich Herr Höner in diesem Fall ja nicht allzu weit herausbewegen musste.

Wie wohl der Abend verlaufen wäre, wenn er statt eines Mönches zum Beispiel einen freundlichen Satanisten mitgenommen hätte?

Oder einfach einen glaubensfreien Menschen, der die Gelegenheit genutzt hätte, sich von Herrn Höner als Glaubensfachmann mal erklären zu lassen, was seinen Gott von einer rein menschlichen Wunschphantasie-Vorstellung unterscheidet?

Ich werde für euch beten

Als ich ihn am nächsten Morgen an der letzten Tankstelle vor der polnischen Grenze aussteigen ließ, drehte er sich noch einmal um und sagte: „Danke, ich werde für euch beten.“

…das ist natürlich günstiger als Mitfahrzentrale, 49-Euro-Ticket – oder wenigstens 5 Euro für Sprit und Logis.

Andererseits stellt „ich werde für euch beten“ zumindest für einen Pfarrer ja sicher einen größeren Wert dar als ein schlichtes „Vielen Dank fürs Mitnehmen und für die Gastfreundschaft.“

Und darüber, wie er sich das konkret vorstellt mit einer solchen Fürbitte, wird er sich vermutlich sowieso nicht den Kopf zerbrechen. Das bleibt einem erspart, wenn man als Pfarrer trampende Mönche der gleichen Glaubensrichtung mitnimmt.

In diesem Sinn wünsche ich auch Ihnen eine behütete Nacht.

Welchen Sinn, Herr Höner? Welchen?

Ergänzung 😉

Wenn sich schon mal die seltene Gelegenheit ergibt, dass ich mich mit einem Text befasse, in dem ein Mönch per Anhalter reist, muss dieser Buchtipp einfach noch sein:

Douglas Adams: Der elektrische Mönch – Dirk Gentlys holistische Detektei

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